Systeme - Systemische Psychotherapie

Systemische Therapie und Beratung

Eine Einführung

Die Wurzeln des systemischen Ansatzes liegen bereits in der frühen Geschichte der Psychotherapie. Während man sich aber die ersten Jahrzehnte der Psychotherapie hindurch vor allem der Einzelperson sowie Gruppen zuwandte, begann nach dem Schwerpunkt auf der Kindheit in den 50er Jahren verstärkt auch die Familie in den Blickpunkt des Interesses zu rücken. Dies vor allem deshalb, weil die reine (analytische) Kindertherapie mit der Schwierigkeit zu kämpfen hatte, dass ein Spannungsfeld zwischen den in die Therapiestunde kommenden Kindern und ihren Therapeuten auf der einen Seite sowie den Eltern (die sich oft an den Rand gedrängt fühlten) auf der anderen Seite entstand.

Virginia SatirDas wissenschaftliche Interesse an den neuen Ansätzen der sogenannten "Familientherapie" stieg demnach bald stark an, und es bildeten sich weitgehend unabhängig voneinander forschende Gruppierungen, als deren wesentlichste etwa die "Palo Alto"-Gruppe (MRI) in den USA (mit Mitgliedern wie Virginia Satir, Paul Watzlawick, Gregory Bateson und Jay Haley), das "Mailänder Team" (rund um Selvini Palazzoli, Luigi Boscolo und Gianfranco Cecchin) und die "Heidelberger" (Helm Stierlin u.a.) genannt werden können. Diese und noch viele andere therapeutische Teams entwickelten in jahrzehntelanger Forschung ihre spezifischen Techniken, zu denen etwa Familienaufstellungen, Systemaufstellungen bzw. Strukturaufstellungen allgemein, Skulpturen, Familienbrett und andere gehören.

Im Zuge der praktischen therapeutischen Arbeit der verschiedenen Gruppen, aber auch beeinflußt von aktuellen wissenschaftlichen Strömungen (etwa der Systemtheorie, später auch Konstruktivismus und Quantenmechanik) wurde die hauptsächliche Orientierung an der Familie als Behandlungseinheit jedoch zunehmend hinterfragt - denn schließlich, so waren die Überlegungen, sei "die Familie" ja nur eine von vielen möglichen Formen, in der Menschen sich sozial organisieren.

So also rückte die sogenannte systemische Sichtweise in den Vordergrund - wesentlich beeinflusst von Forschern wie Bateson und Heinz von Foerster. Sie erweiterte ihre Aufmerksamkeit auf das gesamte Herkunftssystem der Patienten, dem Lebenskontext und den verschiedenen Bedingungen, unter dem diese ihr Leben lebten - oder leben mussten. In der Therapie selbst trat damit auch die Frage, ob wirklich "die Familie" anwesend sein müsse, in den Hintergrund - als wesentlich wichtiger für das Verständnis und die Veränderung eines Problems erschien statt dessen ein Verständnis der Wechselwirkungen und der ganz persönlichen Lebensstrategien und -Modelle der KlientInnen: wie werden die Welt und ihre Erscheinungsformen wahrgenommen, und wie wird mit ihnen umgegangen?

Heute beanspruchen die systemischen Therapieformen, wesentlich mehr zu sein, als "nur" eine weitere Form von Psychotherapie. Der Name "Familientherapie" wird demzufolge heute kaum noch verwendet, sondern von systemischer Therapie (bzw. außerhalb des Therapiefeldes von systemischer Beratung) gesprochen. Sie beschäftigen sich intensiv mit sozialen und gesellschaftlichen, aber auch anderen Strukturen, wie etwa dem von Organisationen, Gruppen, Arbeitsteams, ganzen Konzernen und anderen Beziehungssystemen, wozu sie durch ihre spezifischen Ansätze prädestiniert sind. Systemische Therapeuten sind nicht selten auch gefragte Coaches, Supervisoren, Mediatoren oder Management-Trainer.

Während der letzten Jahre erfuhren - begünstigt durch die angespannte Lage in den Sozialkassen vieler Staaten - besonders die kurzzeitorientierten systemtherapeutischen Ansätze starke Aufmerksamkeit und Zulauf. Diese arbeiten stark ziel- und lösungsorientiert und ermöglichen es KlientInnen, oft schon nach wenigen Sitzungen zumindest Verbesserungen Ihres Leidens zu erfahren. Es zeigt sich jedoch, dass in vielen Bereichen zur Erzielung eines dauerhaften, stabilen Therapieerfolgs eine "klassische", fundierte therapeutische Arbeit nicht einfach ausgelassen oder "wegrationalisiert" werden kann.

Systemische TherapieHeute zeichnet sich die Systemische Therapie zunächst oft durch die Suche nach alternativen Methoden, neuen Wegen und Perspektiven aus, die dabei helfen können, mit der Umgebung einen Gleichgewichtszustand zu erreichen und/oder neue Wirklichkeiten zu entwickeln oder entdecken.
Dies soll es erleichtern, Unterschiede zu erleben, darauf aufbauend neue Verhaltensmuster zu erlernen und neue Erfahrungen zu machen. Oft erleben Klienten, dass Hand in Hand mit dem "Erkennen" neuer Wirklichkeiten diese plötzlich auch tatsächlich und real "da" sind.
Dies ist allerdings weniger magisch, als es vielleicht klingen mag - denn durch die sprachliche Vernetzung der Probleme und Symptome mit dem Kontext und den Rahmenbedingungen, in denen diese auftreten, kann die Funktion und die Bedeutung dieser Probleme für das umgebende Beziehungssystem und in ihm herrschende Beziehungsmuster überprüft und deutlich werden - was dann viel einfacher eine Lösung und Veränderung problematischer Verhaltensweisen ermöglicht.

Ablauf einer systemischen Therapie

Systemische Therapie ist eine vorwiegend gesprächsorientierte Methode.

Üblicherweise sitzen Klient und Therapeut sich dabei auf mehr oder weniger gemütlichen Sesseln gegenüber, und es wird über "das Problem" gesprochen. Allerdings (meist) nicht in problemfokussierender und damit belastender Form, sondern bewusst auf mögliche Lösungswege hin orientiert. Der Therapeut steht dabei mit seiner Erfahrung (etwa über typische Kommunikationsmuster oder persönliche Sichtweisen bei spezifischen Problemen), aber auch seiner Kreativität als "impulsgebender Fragesteller" und Wegbegleiter zur Seite.

Der Klient wird durch diese Art des Verfahrens aktiv in den therapeutischen Prozess einbezogen, und es ist auch für langjährige Therapeuten immer wieder verblüffend, mitzuerleben, wie im Zuge einer gelingenden Therapie zunächst bisher "versteckte" Ressourcen und Fähigkeiten der Klienten aktiviert und belebt werden. Indem nämlich der Fokus auf Lösungen gerichtet wird, wird auch ein gedanklicher Umstellungsprozess angestossen: nicht mehr die Frage "was funktioniert alles nicht und warum?" steht im Vordergrund, sondern "was gelingt mir bereits manchmal, und wie kann das noch besser werden?" bestimmt zunächst die Therapiestunden .. und immer stärker auch das "Leben zwischen den Stunden".

Selbstverständlich lassen sich damit aber nicht alle Fragen und Probleme des Lebens lösen, oftmals wird es auch in der systemischen Therapie nötig sein, in schmerzhafte Abschnitte der Vergangenheit zu schauen, sich mit den Grenzen der eigenen Persönlichkeit und ihrer Möglichkeiten zu konfrontieren oder sich selbst in seiner Körperlichkeit und Emotionalität (nicht nur im "kopforientierten" verbalen Gespräch) zu erfahren. Zur Unterstützung werden dabei von immer mehr systemischen Therapeuten auch kreative Medien, imaginative, körperorientierte und hypnotherapeutische Techniken eingesetzt.

Die Dauer von Systemischen Psychotherapien schwankt je nach Indikation und Problemstellung stark. In Ausnahmefällen kann schon eine einzige Stunde genügen, um eine Neuorientierung zu ermöglichen, bei bereits langjährigen, also gewissermaßen chronischen psychischen Beschwerden kann für eine dauerhafte Verbesserung der Symptomatik aber auch eine mehrjährige Therapie erforderlich sein. Für die meisten Indikationen beträgt die durchschnittliche Therapiedauer einige Monate bis zu einem Jahr, wobei Stunden meist in Abständen von 1 - 3 Wochen vereinbart werden.

Settings in der systemischen Therapie

Einzeltherapie: Klient und Therapeut

Paartherapie: das Paar und 1-2 Therapeuten

Familientherapie: einzelne oder 'alle' Familienmitglieder und 1-2 Therapeuten. In Beratungsstellen oftmals kombiniert mit Einwegspiegel und/oder Videokamera.

Einwegspiegel: diese Methode kommt oft an Beratungsstellen zur Anwendung. Klient und Therapeut(en) führen hierbei miteinander das Therapiegespräch, ein hinter einem Einwegspiegel sitzendes oder über eine installierte Videokamera das Gespräch mitverfolgendes Team (1-4 Personen, das Team wird am Beginn der Therapie den Klienten vorgestellt und das procedere detailliert erklärt) gibt nach oder während der Therapiestunde an den Therapeuten und/oder Klienten Feedback der teilt diesen zusätzlich gemachte Beobachtungen mit.

Systemische FamilienaufstellungAufstellung (auch: Systemaufstellung, Familienaufstellung, Clanning, Körperaufstellung, Familien-Stellen u.dgl. genannt): in einer Gruppe sucht der Klient "Stellvertreter" für bestimmte Personen oder Symptome seines Problems aus und stellt sie seinem Empfinden gemäß im Raum auf. Unter therapeutischer Begleitung wird nach Zusammenhängen, emotionalen Verstrickungen, unterdrückten Themen etc. und damit verbundenen, möglichen Lösungen der Konflikte gesucht.

Hinweis: Systemische Aufstellungen sind durch die Arbeit von Bert Hellinger während der letzten Jahre zunehmend ins Gerede gekommen: dieser nennt seine Aufstellungen ebenfalls "systemisch", seine Interventionen und Interpretationen beruhen jedoch kaum auf systemischen (=multifaktorielle Ursachen einbeziehenden) Ansätzen, sondern primär auf durch ihn selbst festgelegte und nur selten erklärte oder begründete Glaubenssätze. Insofern scheint mir hier (ohne an dieser Stelle werten zu wollen) eine Unterscheidung zwischen "echt" systemischer Aufstellungsarbeit und dem Ansatz Hellingers wichtig. Mehr unter dem oben angeführten Link.

Systemberatung / Organisationsberatung: der systemische Therapeut bzw. Coach arbeitet mit ausgewählten oder freiwilligen Mitgliedern eines "Systems" (dies kann etwa eine Organisation, eine Firma, mehrere Personen einer Interessensgruppe oder auch nur eine Organisationseinheit sein) an der Lösung eines bestimmten Problems oder einer Frage, die sich den Mitarbeitern bzw. Mitgliedern stellt.

Systemisches Coaching: Einzelberatung in Bezug auf Problemstellungen, die sich einer Person innerhalb einer Organisation (Firma, Verein, Sozialeinrichtung etc.) stellen. Oftmalige Themen hierbei sind berufliche Veränderungswünsche, Mobbing, geplante Umstrukturierungen, drohendes Burnout, Spannungen innerhalb der Organisation, Managementfragen etc.

Hypnosystemische Methodik bzw. Hypnosystemik: Systemische Therapie kann hervorragend durch Methoden aus der Hypnotherapie (Hypnose) ergänzt werden, und wirkt bei manchen Indikationen erstaunlicherweise sogar noch effizienter als die bereits an sich hochwirksame Systemische Therapie. Ich habe über Hypnotherapie einen kleinen Übersichtsartikel online gestellt (siehe Link), in dem auch Hinweise zu meiner eigenen diesbezüglichen Arbeit zu finden sind.

Wirksamkeit Systemischer Therapie

Die Wirksamkeit der Systemischen Therapie wurde weltweit in zahlreichen Studien nachgewiesen. In der USA, einem Land, in dem das Gesundheitssystem als äußerst sparorientiert bezeichnet werden kann, ist Systemische Therapie (dort 'Brief Therapy' oder auch fallweise 'Family Therapy' genannt) eine der populärsten und am häufigsten eingesetzten Methoden. In Österreich ist die Systemische Psychotherapie seit dem Beginn des Psychotherapiegesetzes von allen Krankenkassen anerkannt und kann in Vergleichsstudien meist auf sehr gute Ergebnisse verweisen, was Therapiedauer und -Nachhaltigkeit betrifft. In der Schweiz läuft derzeit eine eigene, sehr groß angelegte Wirksamkeitsstudie, die wohl mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. In Deutschland wurden bereits über 80 solcher Wirksamkeitsstudien durchgeführt, zum allergrößten Teil mit sehr zufriedenstellenden Ergebnissen. Warum sie bis heute nicht anerkannt ist, ist schleierhaft. Hinweise zu div. Wirksamkeitsstudien finden Sie in den Literaturverweisen unten.

Kosten einer systemischen Therapie

Die Kosten von systemischen Therapiesitzungen unterscheiden sich kaum von denen anderer Therapieverfahren. Sehr wohl jedoch können sich Unterschiede durch das jeweils angewandte therapeutische Setting ergeben: wird etwa eine Familie durch 2 oder mehr Therapeuten betreut, können sich pro Beratungseinheit auch höhere Stundensätze ergeben. Häufig wird jedoch der zunächst höhere finanzielle Aufwand durch eine insgesamt kürzere Therapiedauer wieder mehr als wettgemacht.
Systemische Therapie wird manchmal auch in Form von laufenden Gruppen oder mehrtägigen Seminaren angeboten. Bezüglich der dafür anfallenden Kosten informieren Sie sich am besten direkt vor Ort, da sich diese je nach Ort, Gruppengröße und Dauer stark unterscheiden können.

Österreich:

Therapiestunden für Systemische Familientherapie kosten je nach therapeutischem Setting (siehe oben; Einzel-, Paar- oder Familiensitzungen) zwischen € 70,- und 180,-*. Die Wirksamkeit der Methode wurde für die Verankerung im österreichischen Psychotherapiegesetz nachgewiesen, sie wird daher von den Krankenkassen anerkannt.

*Hier finden Sie Informationen über die Rahmenbedingungen meiner eigenen Psychotherapie-Praxis in Wien.

Deutschland:

Die systemische Familientherapie ist in den psychotherapeutischen Gutachten zum deutschen Psychotherapiegesetz (Grawe; Meyer u. Richter) als eine Therapieform aufgeführt, die in Zukunft ihre Anerkennung als Kassentherapie erwarten lässt. Dennoch sind die Kosten einer Systemischen Therapie (Familientherapie) zum jetzigen Zeitpunkt in Deutschland nur bei Kinder- und Jugendpsychiatern über die Krankenkassen abrechenbar. Bei allen anderen Therapeuten müssen die Behandlungen privat mit etwa € 70 - € 200,- pro Sitzung (je nach therapeutischem Setting - siehe oben) bezahlt werden.

Schweiz:

Für systemische Therapiesitzungen sind zwischen sFr 80,- und 160,- zu bezahlen.
Bis jetzt besteht noch keine Pflichtleistung für Psychotherapie, die von PsychotherapeutInnen durchgeführt wird, welche nicht Medizin studiert haben. Beiträge an die Psychotherapie werden lediglich aus freiwilligen Zusatzversicherungen bezahlt.Die Beiträge der Krankenkassen sind unterschiedlich hoch, und einzelne Kassen bezahlen überhaupt nichts.

Quellen:

Mücke, Klaus: Systemische Beratung und Psychotherapie
Von Schippe, Arist / Schweitzer, J.: Systemische Therapie und Beratung

Systemische Literatur und weiterführende Links

Heute ist eine große Vielfalt von in weitestem Sinne "systemischer" Literatur verfügbar. Ich habe im folgenden versucht, die wichtigsten Werke nach Schwerpunkten aufzugliedern.

Einführung

Allgemeine Systemtheorie / Kybernetik

  • Bertalanffy, Ludwig von: General System Theory. New York 1979.
  • Fellner, Richard L.: Wirklichkeit - eine Annäherung. Wien, 1986/2004
  • Foerster, Heinz von: Sicht und Einsicht. Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie. Braunschweig, Wiesbaden 1985.
  • Vester, Frederic: Leitmotiv vernetztes Denken. Für einen besseren Umgang mit der Welt. München 1988.

Biologische Grundlagen

  • Maturana, Humberto R. / Varela, Francisco J.: Der Baum der Erkenntnis.
    Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Bern 1987
  • Maturana, Humberto R.: Erkennen. Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit. Braunschweig 1982.

Kommunikation

  • Satir, Virginia: Sei direkt
    Der Weg zu freien Entscheidungen.
  • Simon, Fritz B.: Zirkuläres Fragen.
    Systemische Therapie in Fallbeispielen: Ein Lernbuch
  • Thun, Schulz von / Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek 1994.
  • Thun, Schulz von / Friedemann: Miteinander reden 2.
    Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. Reinbek 1994.
  • Watzlawick, Paul / Beavin, Janet H. / Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Bern, Stuttgart, Toronto 1990.

Organisationsberatung / Unternehmensführung

  • Senge, Peter M.: Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. Stuttgart 1996.
  • Kastner, Michael: Personalmanagement heute. Landsberg/Lech 1990.
  • König, Eckard / Volmer, Gerda (Hrsg.): Praxis der Systemischen Organisationsberatung. Weinheim 1997.
  • König, Eckard / Volmer, Gerda: Systemische Organisationsberatung. Grundlagen und Methoden. Weinheim 1997.

Psychologie

  • Bateson, Gregory: Ökologie des Geistes. Anthropologische, psychologische, biologische und epistemologische Perspektiven. Frankfurt a. M. 1994.
  • Bronfenbrenner, U.: Die Ökologie der menschlichen Entwicklung. Stuttgart 1989.
  • Dörner, Dietrich: Die Logik des Mißlingens. Problemlösen in komplexen Situationen. Reinbek 1989.
  • Simon, Fritz B.: Die Kunst, nicht zu lernen

Psychotherapie

Paartherapie

Soziologie

  • Hennen, Manfred: Soziale Motivation und paradoxe Handlungsfolgen. Opladen 1990.
  • Hurrelmann, Klaus: Einführung in die Sozialisationstheorie. Über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Persönlichkeit. Weinheim, Basel 1993.
  • Luhmann, Niklas: Soziologische Aufklärung 5. Konstruktivistische Perspektiven. Opladen 1990.
  • Luhmann, Niklas: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a.M. 1993.

Wissenschaftstheorie

  • Vollmer, G.: Evolutionäre Erkenntnistheorie. Stuttgart 1975.
  • Watzlawick, Paul: Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit". Bern 1992.

Systemische Zeitschriften

  • Familiendynamik. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung. Herausgegeben von Arnold Retzer und Fritz B. Simon. Verlag Klett-Cotta. Stuttgart.
  • Kontext. Zeitschrift für Familientherapie. Herausgegeben von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF). Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen.
  • System Familie. Forschung Beratung Therapie. Springer-Verlag. Berlin.
  • SysThema. Zeitschrift des Instituts für Familientherapie e.V. Weinheim.
  • Zeitschrift für Systemische Therapie. Verlag Modernes Lernen.

Systemik im Internet

Richard L. Fellner, MSc., 1010 Wien

Richard L. Fellner, MSc., DSP

R.L.Fellner ist Psychotherapeut, Hypnotherapeut, Sexualtherapeut und Paartherapeut in Wien.

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