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Re: Rücksichtslose Mitpatientin in der Psychiatrie

Verfasst: Mo., 31.01.2022, 18:46
von kaja
Mal ein bisschen weniger pöbeln.

Nur weil man die Meinung nicht teilt, bedeutet es nicht das man sich nicht mit den Beiträgen auseinandergesetzt hat oder abgestumpft ist.

Immerhin zeigt der letzte Beitrag ja ganz gut, das die TE ja durchaus in der Lage ist an anderen Dinge zu unterstellen.

Bleibt halt in immer den gleichen Bahnen. Bloss keine Richtungswechsel oder Veränderungen.

Re: Rücksichtslose Mitpatientin in der Psychiatrie

Verfasst: Mo., 31.01.2022, 20:04
von *Romana*
@Münchnerkindl:
Es tut mir sehr leid, das du so eine Erfahrung machen mußtest!


@kaja:
Was du hier als pöbeln bezeichnest, ist eine klare Meinungsäußerung und du kannst dir sicher sein, das ich meine Worte mit Bedacht gewählt habe.

Ich habe weder behauptet, das du dich mit den Beiträgen nicht auseinandergesetzt hast, noch das du abgestumpft bist. In meinem Beitrag heißt es eindeutig, es kommt für mich so rüber. Und geschrieben habe ich diesen Satz nur, um dir die Gelegenheit zu geben zu sehen, wie deine Worte bei mir ankommen.

Re: Rücksichtslose Mitpatientin in der Psychiatrie

Verfasst: Mo., 31.01.2022, 20:35
von kaja
q.e.d.

Zeigt ja recht deutlich, dass du die Opferrolle genauso gut beherrschst wie die eine Täterin zu sein.

Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.


Anm.Mod.: Kaja, es genügt jetzt auch. Diese Rechthaberei ist nicht nötig. Pauline

Re: Rücksichtslose Mitpatientin in der Psychiatrie

Verfasst: Mo., 31.01.2022, 20:38
von pandas
kaja hat geschrieben: Mo., 31.01.2022, 18:46 Mal ein bisschen weniger pöbeln.
Wie wäre es, sich das selbst als Neujahresvorsatz vorzunehmen?

Was Du geschrieben hast, entspricht einfach nicht den vorigen ausführlichen Schilderungen der TE, sondern ist eine abschätzige Unterstellung.
kaja hat geschrieben: Mo., 31.01.2022, 18:46 Ich habe immer öfter den Eindruck die Psycho-Szene sorgt regelrecht dafür, dass ihr die Kundschaft erhalten bleibt.
Pöbeln.
kaja hat geschrieben: Mo., 31.01.2022, 18:46 Zig Klinikaufenthalte und Therapien und dann kann die Patientin nicht mal die Zimmernachbarin darauf ansprechen, dass ihre Musik künftig über Kopfhörer laufen soll oder das Personal das die Zimmerkonstellation so nicht beibehalten werden kann?
Unsubstanzierte Unterstellung.
kaja hat geschrieben: Mo., 31.01.2022, 18:46 Da hat die Maximalversorgung offensichtlich nicht viel gebracht.
Pöbeln.