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Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: So., 11.04.2010, 19:44
von R.L.Fellner
Liebe ForumsbesucherInnen,

ich freue mich, im Selbsttest-Bereich meiner Website nun auch einen Fragebogen für Dissoziative Symptome
(den auf der Dissociative Experiences Scale basierenden FDS) zur Verfügung stellen zu können.
Detailliertere Infos zu diesem Test finden Sie in dessen Einleitungstext.

Einen Link zum Test finden Sie auf
http://www.Psychotherapiepraxis.at/surveys/
(das ist die permanente URL; die Links zu den diversen Tests, die dort gelistet sind, könnten sich ändern!)

Wenn Sie den Test hilfreich finden und hin und wieder auch andere Foren (besonders solche zum Thema Dissoziation / DIS) besuchen, würde es mich natürlich sehr freuen, wenn Sie dort darauf aufmerksam machen könnten. Bitte nur auf die obige URL linken, da sich die Unterseiten evt. ändern könnten.

Fragen zum Test können Sie gerne in diesem Thread stellen.

Liebe Grüße,
Richard L. Fellner

p.s. sollten Sie wider Erwarten beim Ausfüllen oder der Auswertung noch Probleme feststellen, bitte um Info über das Kontaktformular meiner Website. Bitte beachten, daß alle Fragen auszufüllen sind - derzeit ist es noch nicht möglich, durch "Zurück"-Blättern im Browser die bereits ausgefüllten Fragen zu restaurieren.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: So., 11.04.2010, 23:26
von MrN
Oh, Danke für den schönen Test.
Konnte es gar nicht erwarten und mußte gleich mal durchgehen. Werde das Ergebnis morgen gleich in der Therapie ansprechen.

P.S. Leider sind die Schieberegler etwas gewöhnungsbedürftig. Hätte es zehn Auswahlfelder nicht auch gemacht?

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Fr., 21.05.2010, 22:21
von Krang2
Leider gibt es fast keine seriösen kostenlosen Selbsttests im Netz, daher an dieser Stelle vielen Dank für die eingestellten Tests auf dieser Netzseite.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Sa., 22.05.2010, 01:39
von Xanny
Ich bekomme beim Beantworten dieser Fragen immer richtig Beklemmungen. Viele der Fragen, die in diesem Test stehen, habe ich auch so bei meinem Therapeuten beantworten müssen. Und das Ergebnis hat mich eher niedergeschmettert. Vor allem die Einschätzung der Prozentzahl fällt mir unglaublich schwer. Bin ich ehrlich, dann erreiche ich da viele Punkte, was ja in diesem Test nicht wirklich toll ist. Und wenn ich unehrlich bin, weil ich Angst vor der Wahrheit habe, dann belüge ich mich selber.

Zur ersten Einschätzung finde ich die Selbsttests hier generell gut. Aber trotz allem können sie ja keine Diagnose ersetzen. Ich war jedenfalls gut aufgehoben, als ich die Antworten und Fragen gleich mit meinem Therapeuten an Ort und Stelle bereden konnte.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: So., 11.11.2012, 12:50
von Lastexitvienna
0% Zustimmung gibts wohl nicht bei diesem Test. Wenns aber nicht zutrifft? Deswegen konnte ich meinen Test nicht abgeben.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: So., 11.11.2012, 14:29
von Alba
Ich finde die Fragen und die Länge sehr okay, aber an der Beantwortung des Testergenisses könnte noch gefeilt werden, das wirkt abservierend und dürftig.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Mo., 12.05.2014, 13:13
von R.L.Fellner
Liebe ForumsbesucherInnen,

der Dissoziations-Symptomatik-Selbsttest wurde "generalüberholt", z.T. besser übersetzt und durch Fragen aus aktuelleren Testinventaren ersetzt. Der Test ist damit inhaltlich auf einem neueren und besseren Stand. Hinzugefügt wurde auch ein "Beipacktext", um falsche oder verzerrende Testergebnisse möglichst zu vermeiden.

@alba: tut mir leid, wenn das so empfunden wurde - ich habe nun etwas ausführlichere Antworten und Hinweise in die Ergebnisse gepackt.
@lastexitvienna: beim Testeinstieg sind alle Schieberegler "neutral". Wenn Sie einen Regler ganz nach links schieben, zeigt er "0" und wird damit gewertet.

Freundliche Grüße,
R.L.Fellner

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Di., 18.08.2015, 13:23
von Unfrei
Hallo...
Ich habe mehrfach versucht, diesen Test zu machen. Weder auf dem Handy, noch auf dem Ipad oder am PC lassen such die Regler verschieben. Geht das nur mir so??

Gruß,
Unfrei

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Di., 18.08.2015, 13:36
von Sarana
Hab den Test spaßeshalber noch mal gemacht - oh Wunder, eine meiner Diagnosen wurde bestätigt!

Bei mir läufts also einwandfrei. (Benutze Firefox)

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Di., 18.08.2015, 13:45
von Unfrei
Firefox benutze ich auch....naja...egal. So schlimm isses ja nun auch nicht, dass es bei mir halt nicht geht.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Mi., 15.03.2017, 23:33
von R.L.Fellner
Hinweis: der Test ist nun "repariert", d.h., die Schieberegler funktionieren wieder und man kann die jeweiligen Werte nun wieder ohne viel Gepfriemel eingeben.

Freundliche Grüße,
R.L.Fellner

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Di., 21.03.2017, 22:37
von Lockenkopf
So ganz funktioniert er aber immer noch nicht. Eine Nulleinstellung des Schiebers wird nicht immer akzeptiert, die Frage gilt dann als nicht beantwortet.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Do., 23.03.2017, 11:29
von Admin
Alle Tests funktionieren wieder! :thumbsup:

Danke nochmals für die Rückmeldungen.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Mi., 23.06.2021, 06:32
von Sintje
Wie habe ich die Skala zu verstehen?
"Nie" ist eindeutig. Aber von "dazwischen bis immer" - Woran messe ich das? Zählt es als immer, wenn etwas jeden Tag passiert? Oder muss es mehrmals täglich sein?
Wie oft wäre es bei 50%?
Mir würden konkrete Angaben einfacher fallen.

Re: Selbsttest auf Dissoziative Symptomatik

Verfasst: Sa., 26.06.2021, 16:42
von R.L.Fellner
Liebe Sintje,

das Wesen eines solchen Selbsttests ist es ja, dass es keine "objektiven", fixen Kriterien für die Antwort und die Auswertung gibt - und das ist auch okay so, in der Auswertung sind ja Spielräume vorgesehen und es wird zudem an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass es sich um keine verlässliche Diagnose, sondern nur eine Möglichkeit zur Standortbestimmung in einem breiten Feld potenzieller psychischer Störungen handelt...

Antworten Sie also einfach so, wie es gefühlsmäßig am besten passt. Ein wenig sind die verwendeten Begriffe ("nie", "immer", "ständig" - siehe auch der in blauer Farbe angezeigte Hinweistext) ja auch erklärt.

Freundliche Grüße,
R.L.Fellner