Verhaltenstherapie und Themen
Verfasst: Do., 12.08.2010, 00:39
Hallo,
ich mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie auf KK jetzt mal mit 30 Stunden veranschlagt.
Am Anfang der Therapie gings mir extrem schlecht, war total negativ eingestellt, sah keine Zukunft mehr. Habe dann vor 4 Monaten ein Praktikum begonnen, der gereglete Tageablauf tat und tut mir recht gut.
Am Anfang hat sie den Anstoß bzw. die Motivation gegeben über Dinge zu reden, bzw. näher anzuschauen. Ich habe dann von einer guten Freundin eine Buchtipp bekommen und seitdem ist es umgekehrt, ich bringe alle Themen und Anregungen ein.
Mit einer Freundin, die sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet hat und die sozusagen meine 2. Therapeutin ist, bespreche ich sehr viele Dinge schon im Vorfeld und sie hilft mir viel Sachen zu verstehen und mich zu trösten wenn ich traurig bin.
Ich nehme diese Themen dann zu meiner Therapeutin mit, bespreche und erkläre es, sie stimmt meistens voll und ganz zu. Es kommt mir langsam so vor, daß sie mehr von mir lernt als umgekehrt. Da gings ums Thema Tabletten, die sie mir versuchte X-mal einzureden.
Vor kurzem mache Sie eine Bemerkung wie "Ich hätte nicht geglaubt das Sie das schaffen werden und des ihnen jetzt so gut geht" Ich gehöre zu den 1% von ihren Klienten, die sich auf solche wie ich sie nenne Wundermittel nicht einlassen (hat sie mir gesagt). Einmal machte Sie auch so eine abwertende Bemerkung das es noch viel schlimmere Leute wie mich gibt die wirklich gestört sind, dagegen bin ich ja gar nichts, wie gesund.
Was soll das? Was ist das für ein Spiel?
Nun weiß ich nicht wie ich weitermachen soll, sie fordert mich nicht mehr, ich selbst so motiviert und erarbeite mir das meiste selbst. Es sind nur mehr sehr wenige Dinge die ich aus der Therapie mitnehme, wie soll ich weitermachen? (Ich hatte jetzt ca. 15 Stunden Therapie)
LG
ich mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie auf KK jetzt mal mit 30 Stunden veranschlagt.
Am Anfang der Therapie gings mir extrem schlecht, war total negativ eingestellt, sah keine Zukunft mehr. Habe dann vor 4 Monaten ein Praktikum begonnen, der gereglete Tageablauf tat und tut mir recht gut.
Am Anfang hat sie den Anstoß bzw. die Motivation gegeben über Dinge zu reden, bzw. näher anzuschauen. Ich habe dann von einer guten Freundin eine Buchtipp bekommen und seitdem ist es umgekehrt, ich bringe alle Themen und Anregungen ein.
Mit einer Freundin, die sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet hat und die sozusagen meine 2. Therapeutin ist, bespreche ich sehr viele Dinge schon im Vorfeld und sie hilft mir viel Sachen zu verstehen und mich zu trösten wenn ich traurig bin.
Ich nehme diese Themen dann zu meiner Therapeutin mit, bespreche und erkläre es, sie stimmt meistens voll und ganz zu. Es kommt mir langsam so vor, daß sie mehr von mir lernt als umgekehrt. Da gings ums Thema Tabletten, die sie mir versuchte X-mal einzureden.
Vor kurzem mache Sie eine Bemerkung wie "Ich hätte nicht geglaubt das Sie das schaffen werden und des ihnen jetzt so gut geht" Ich gehöre zu den 1% von ihren Klienten, die sich auf solche wie ich sie nenne Wundermittel nicht einlassen (hat sie mir gesagt). Einmal machte Sie auch so eine abwertende Bemerkung das es noch viel schlimmere Leute wie mich gibt die wirklich gestört sind, dagegen bin ich ja gar nichts, wie gesund.
Was soll das? Was ist das für ein Spiel?
Nun weiß ich nicht wie ich weitermachen soll, sie fordert mich nicht mehr, ich selbst so motiviert und erarbeite mir das meiste selbst. Es sind nur mehr sehr wenige Dinge die ich aus der Therapie mitnehme, wie soll ich weitermachen? (Ich hatte jetzt ca. 15 Stunden Therapie)
LG