Re: Angst und Panik
Verfasst: Di., 03.07.2012, 10:03
Ich bin wirklich froh, das ich diese plattform gefunden habe. denn mit soviel antworten hab ich garnicht gerechnet. aber es ist unter diesen umständen trotzden schön zu wissen, das man nicht allein damit lebt.
Hallo Freifrau,
ja, ich habe so einiges erlebt. ob bewußt oder unbewußt. auch in der Kindheit. mein Vater und auch meine mutter sind beide alkoholiker gewesen. wovon nur noch meine mutter lebt. allerdings pflegebedürftig in einem heim. mein vater wr auch gewalttätig. und eigentlich hab ich meine kindheit nur mit sport überlebt.
und ich hab tatsächlich auch große probleme jetzt. bin immer angespannt und unter strom. entspannung ist so gut wie nie machbar.leider.
hallo DerWiener,
mit den tabletten ist das so eine sache. ich versuch ohne damit klar zu kommen. natürlich ist es manchmal heftig, aber bisher hab ich es immer geschafft. ich denk, mein größtes problem ist, das ich das nicht einfach so annehmen kann mit der angst und panik. weil ich immernoch denke, das es eine ursache geben muß, warum das so ist.
jedoch lerne ich in meinen sitzungen diese gedanken ein wenig aufzuräumen und zu akzeptieren. wird sicher noch ein weilchen dauern.
und dann ist mein anderes problem eben, das ich nur noch meine mutter habe, die aber pflegebedürftig ist. der rest der familie ist leider schon tot. der letzte erst im februar. noch ein grund warum ich diese angst habe. waren alle viel zu jung. und meine sogenannten"freunde" haben sich abgewandt. weil sie nicht verstehen was mit mir ist. traurig
Hallo Freifrau,
ja, ich habe so einiges erlebt. ob bewußt oder unbewußt. auch in der Kindheit. mein Vater und auch meine mutter sind beide alkoholiker gewesen. wovon nur noch meine mutter lebt. allerdings pflegebedürftig in einem heim. mein vater wr auch gewalttätig. und eigentlich hab ich meine kindheit nur mit sport überlebt.
und ich hab tatsächlich auch große probleme jetzt. bin immer angespannt und unter strom. entspannung ist so gut wie nie machbar.leider.
hallo DerWiener,
mit den tabletten ist das so eine sache. ich versuch ohne damit klar zu kommen. natürlich ist es manchmal heftig, aber bisher hab ich es immer geschafft. ich denk, mein größtes problem ist, das ich das nicht einfach so annehmen kann mit der angst und panik. weil ich immernoch denke, das es eine ursache geben muß, warum das so ist.
jedoch lerne ich in meinen sitzungen diese gedanken ein wenig aufzuräumen und zu akzeptieren. wird sicher noch ein weilchen dauern.
und dann ist mein anderes problem eben, das ich nur noch meine mutter habe, die aber pflegebedürftig ist. der rest der familie ist leider schon tot. der letzte erst im februar. noch ein grund warum ich diese angst habe. waren alle viel zu jung. und meine sogenannten"freunde" haben sich abgewandt. weil sie nicht verstehen was mit mir ist. traurig