Krankschreibung, Überlastung im Job
Verfasst: Mi., 04.05.2022, 09:09
Hallo,
bei uns fehlt seit Jahren Mitarbeiter.
Bei mir im Team: ein Kollege ging in Vorruhestand aufgrund Krebs, ein anderer ist Tod im Garten umgefallen, Herzinfarkt. In den anderen Teams sieht es ähnlich aus, sprich dort fehlen auch zwischen 1 bis 2 Leuten pro Team.
Aber anstatt dass man schaut dass man Nachschub bekommt, werden die wenigen Mitarbeiter die noch nach da sind ständig überlastet.
Sodass ich inzwischen auch immer mehr gesundheitliche Probleme habe und jetzt innerhalb des neuen Jahres 2022 bald 6 Wochen (mit Unterbrechungen) krankgeschrieben war.
Aber die Arbeit macht keiner.
Denn dank Laptop habe ich Zugriff auf unseren Behörden-Email-Verteiler, dort sind seit meiner Krankenphase knapp 90 Emails aufgelaufen die keiner bearbeitet.
Bei den Rechnungen wird es ähnlich sein.
Sprich ich muss morgen wieder ran und bin wieder komplett überlastet, d.h. mein nächster Ausfall wird mit sehendem Auge akzeptiert.
Frage: wie würdet ihr euch Verhalten?
Ich habe schon Schwerbehinderetenvertretung, Sozialdienst, Personalrat informiert.
Aber die sind hauptsächlich mit sich selber beschäftigt und außer Durchhalteparolen wie "zu viel Arbeit ... dass geht allen so ..." kommt nur heiße Luft.
bei uns fehlt seit Jahren Mitarbeiter.
Bei mir im Team: ein Kollege ging in Vorruhestand aufgrund Krebs, ein anderer ist Tod im Garten umgefallen, Herzinfarkt. In den anderen Teams sieht es ähnlich aus, sprich dort fehlen auch zwischen 1 bis 2 Leuten pro Team.
Aber anstatt dass man schaut dass man Nachschub bekommt, werden die wenigen Mitarbeiter die noch nach da sind ständig überlastet.
Sodass ich inzwischen auch immer mehr gesundheitliche Probleme habe und jetzt innerhalb des neuen Jahres 2022 bald 6 Wochen (mit Unterbrechungen) krankgeschrieben war.
Aber die Arbeit macht keiner.
Denn dank Laptop habe ich Zugriff auf unseren Behörden-Email-Verteiler, dort sind seit meiner Krankenphase knapp 90 Emails aufgelaufen die keiner bearbeitet.
Bei den Rechnungen wird es ähnlich sein.
Sprich ich muss morgen wieder ran und bin wieder komplett überlastet, d.h. mein nächster Ausfall wird mit sehendem Auge akzeptiert.
Frage: wie würdet ihr euch Verhalten?
Ich habe schon Schwerbehinderetenvertretung, Sozialdienst, Personalrat informiert.
Aber die sind hauptsächlich mit sich selber beschäftigt und außer Durchhalteparolen wie "zu viel Arbeit ... dass geht allen so ..." kommt nur heiße Luft.