Re: keine sexuellen Erfahrungen - zur Prostituierten?
Verfasst: So., 13.02.2011, 02:10
aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen,
in Deinem alter fand ich, zu einer p zu gehen, durchaus einen gangbarer Weg,
ich war eher ein Stubenhocker und sehr schüchtern,
ein älterer Freund hat mich mal in ein b eingeladen, dann war ich stolz
später bin ich einmal depressiv alleine hingegangen und es war eher mittelmäßig, da ich nicht so bei der Sache war und die Dame etwas Druck machte ("jetzt könntest du aber schon langsam kommen...") war aber auch kein Weltuntergang.
aber viel wichtiger ist, dass du schreibst,
dass es dir offensichtlich sehr schlecht geht.
Es ist gut, sich Impulse von außen zu holen (was du ja machst, durch das Forum, durch den geplanten Besuch), damit man wieder ein licht am Ende des Tunnels sieht.
aber da es schon schwerwiegend klingt und hier keine professionellen Berater sind, finde ich die Idee mit der klinik oder einer psychologischen Beratung zusätzlich auch sehr gut.
Ich kann auch Selbsthilfegruppen und Gruppentherapien empfehlen, die auch eine Gelegenheit sind, kOntakte zu knüpfen.
Und mir hat schon mal ein Besuch in einer Kirche auch geholfen obwohl das nicht mein Background ist. Aber alleine die Vorstellung, dass es immer Hoffnung gibt, ist inspirierend.
Ich denke, schon der kleinste Schritt kann die Wahrnehmung wieder verändern und wenn man nur ein bißchen versucht, sich (wieder) zu finden, dann ergibt sich vieles.
Alles gute,
in Deinem alter fand ich, zu einer p zu gehen, durchaus einen gangbarer Weg,
ich war eher ein Stubenhocker und sehr schüchtern,
ein älterer Freund hat mich mal in ein b eingeladen, dann war ich stolz
später bin ich einmal depressiv alleine hingegangen und es war eher mittelmäßig, da ich nicht so bei der Sache war und die Dame etwas Druck machte ("jetzt könntest du aber schon langsam kommen...") war aber auch kein Weltuntergang.
aber viel wichtiger ist, dass du schreibst,
dass es dir offensichtlich sehr schlecht geht.
Es ist gut, sich Impulse von außen zu holen (was du ja machst, durch das Forum, durch den geplanten Besuch), damit man wieder ein licht am Ende des Tunnels sieht.
aber da es schon schwerwiegend klingt und hier keine professionellen Berater sind, finde ich die Idee mit der klinik oder einer psychologischen Beratung zusätzlich auch sehr gut.
Ich kann auch Selbsthilfegruppen und Gruppentherapien empfehlen, die auch eine Gelegenheit sind, kOntakte zu knüpfen.
Und mir hat schon mal ein Besuch in einer Kirche auch geholfen obwohl das nicht mein Background ist. Aber alleine die Vorstellung, dass es immer Hoffnung gibt, ist inspirierend.
Ich denke, schon der kleinste Schritt kann die Wahrnehmung wieder verändern und wenn man nur ein bißchen versucht, sich (wieder) zu finden, dann ergibt sich vieles.
Alles gute,