Grabmilben bei einem meiner Wellis

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sandrin
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Grabmilben bei einem meiner Wellis

Beitrag So., 23.11.2014, 21:07

Hallo liebe Vogelkundige,

ich weiß ja, dass ich in diesem Forum nicht die einzige Vogelmami bin. Eine meiner Mädels hat einen ganz komischen Schnabel, das schaut mir nach Grabmilben aus. Sie wirkt zwar putzmunter, aber ich mach mir dennoch Sorgen. Ich hoffe, das kann man behandeln. Ich mag nicht auch noch sie verlieren, das war im Sommer schon schlimm genug.

Natürlich geh ich mit ihr zum Tierarzt, nur würde mich interessieren, ob das jemand kennt. Ich habe ja vier Vögel, müssen die dann jetzt alle behandelt werden? Die Schnäbel der anderen schauen aber völlig gesund aus.

Würd mich über Rückmeldung freuen.

LG Sandrin

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stern
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Beitrag So., 23.11.2014, 21:22

Oh, davon kann ich auch ein Lied singen... hatte ich bei einem Neuzugang (links im Bild ) ebenfalls.

Normal wird das mit einem Spot (Nacken) behandelt (so 2 mal... vielleicht auch nur 1x). Meine Tierärztin hat aber abweichend davon mit einem Tupfer behandelt, was mich wunderte, da man das eigentlich nicht mehr macht (bestenfalls nur an den Füßen). Hat zwar geholfen, aber meine Recherchen haben ergeben, dass es das Medikament eigentlich gar nicht mehr auf dem Markt gibt... und da die Wellis gern in den Tupfer beißen, ist es auch nicht optimal wenn sie das Stäbchen dann erwischen.

Wenn der Befall leicht ist, kannst du es auch mal mit Öl versuchen (tötet die oberflächlichen ab, da sie angeblich ersticken... aber erwischt evtl. nicht die Larven)... also Schnabel betupfen mit Wattestäbchen (Öl ist nicht giftig, sollte aber nicht in größeren Mengen verschluckt werden... mein Welli beißt beherzt in Wattestäbchen, daher etwas aufpassen)... und muss dementsprechend öfters wiederholt werden... und wirkt nicht so effektiv. Aber bei kleinerem Befall erspart es evtl. das Medikament. Aber ich würde sicherheitshalber dennoch beim Tierarzt vorstellig werden. Im Optimalfall bei einem vogelkundigen. Das ist meine auch nicht speziell, aber sie behandelt lt. Homepage auch Vögel und hat schon mehrmals helfen können.

Meine Tierärztin hat nur einen Vogel behandelt... die anderen haben sich nicht angesteckt. Deren Schnäbel waren und sind auch in Ordnung. Meist sind die Tiere schon im Nest infiziert... aber bei Stress (z.B. Umzug) bricht es dann aus. Hat ich so gelesen... und so sagte es auch nochmals die Ärztin.
Zuletzt geändert von stern am So., 23.11.2014, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
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sandrin
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Beitrag So., 23.11.2014, 21:28

Ok, scheint also gar nicht mal so selten zu sein.

Ich hab vorhin auch entdeckt, dass das Augenlid sogar ein wenig befallen ist. Wie gesagt, positiv ist, dass sie quietschlebendig ist und rumsaust und auch viel frisst. Ne, da geh ich lieber mit ihr zum Tierarzt, dass auch ja nix ist.

Das kann ja was werden, die in einen einzelnen Käfig zu kriegen. In die Hand nehmen tu ich sie ungern, sie vertraut mir ja und würde dann sicher erschrecken. Auf der anderen Seite, die Gesundheit geht vor.

Uff, als Vogelmama hat man schon Verantwortung.

Danke für die Tipps!

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stern
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Beitrag So., 23.11.2014, 21:43

Bei Neuzugängen scheint das häufiger der Fall zu sein... ich hatte sowas aber auch noch nie bzw. eben jetzt 1x. Mir fiel auch der Schnabel auf. Als er dann bei Tierarzt genauer angeschaut wurde, sah man dass in den Schnabelwinkeln (die normal von den Federn überlappt sind) doch etwas mehr ist als man von außen sieht. Aber sie meinte, der Befall bei mir ist eher leicht... sie hätte schon ganz andere Exemplare gesichtet. Insofern würde ich schon deswegen hin, weil sich das sonst ausbreitet. Und die am Auge erwischt man wohl nur mit dem Spot im Nacken (das verteilt sich dann über das Blut, glaube ich)... da kann man ja nicht tupfen. Und mit der Tupferei erwischt man vielleicht auch nicht alle, was dann wieder aufleben kann. An den Augen war bei mir nichts. Die Füße werde auch gerne aufgesucht... die vielleicht auch mal ansehen und evtl. etwas Öl aufpinseln.

Mir blieb auch nichts anderes übrig als ihn einzufangen... Ich habe jetzt eine Transporttasche, in die sie nicht freiwillig gehen würden, mit denen sie sich aber im Auto gut transportieren lassen. Im Käfig drehten meine immer ab. Und da musste ich auch einfangen. Wenn er in der Voliere war, dann habe ich ein Abteil abgetrennt... und dann versucht zuzugreifen. Da Damen normal bissiger sind als Hähne würde ich schauen, den Kopf mit 2 Fingern zu fixieren. Oder man kann sie in einen Käfig locken, in dem sie dann zum Tierarzt geht. Das wäre den Vögel vermutlich am liebsten... muss man halt schauen, ob sie sich locken lassen.

Ich glaube nicht, dass das von allein vergeht... eher weitet sich das aus. Mit der Spot-Behandlung muss man auch nicht so oft einfangen... das ist ein Vorteil. Nachteil: Es ist halt ein Medikament, was nicht überdosiert sein sollte. Bei der Tupfer-handlung muss man öfters fangen... hat mir meiner auch übel genommen. Aber wenn die Tierärztin so vorgeht...
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sandrin
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Beitrag So., 23.11.2014, 21:56

Durfte dein Vogel dann raus oder musstet du ihn isolieren?

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stern
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Beitrag So., 23.11.2014, 22:05

sandrin hat geschrieben:Wie gesagt, positiv ist, dass sie quietschlebendig ist und rumsaust und auch viel frisst.
Dann wird es wohl eher noch leichter sein... so war es jedenfalls bei mir auch, dass sich der Vogel ansonsten normal verhalten hat (sich aber etwas häufiger als sonst kratzte). Bei stärkerem Befall juckt es dann zunehmend bzw. schwächt den Vogel auch. Nachdem ich Bilder im Netz gesehen habe, hat mich das überzeugt, das nicht aufzuschieben. Bei starkem Befall (der es bei deinem Piepmatz nicht sein wird) kann das Schäden hinterlassen, evtl. auch bleibende (z.B. am Schnabel, wenn ein Zone so befallen wird, dass der Schnabel nicht mehr nachwächst). Bei meinem sind nun auch alle Spuren herausgewachsen... das ging schneller als ich dachte.

Isoliert habe ich nicht... ich hofft, dass sich niemand ansteckt. Auch die Tierärztin sah das nicht als notwendig an. Ich dachte mir, wenn es eine Ansteckung gegeben hat, dann ist die vermutlich schon erfolgt... bzw. die Tierärztin meinte, Träger können auch die anderen bereits sogar seit Nestzeit sein, aber es muss nicht ausbrechen. Also gern passiert das bei ohnehin geschwächten Vögeln oder Stress (wie ein Umzug), dass die Milben ausbrechen. Die anderen haben auch nach wie vor nichts... und auch scheinen die Milben nicht erneut aufzuleben (das kann nämlich auch passieren, wenn man nicht alle erwischte). Ich habe in der Zeit auch zusätzlich ein paar Vitamine verabreicht (Korvimin... davon hatte ich mir mal eine kleine Packung vom Tierarzt geben lassen... eine ganz Dose wäre mir viel zu viel. Eigentlich war das für meinen Senior gedacht, aber in der Zeit habe ich dann allen ab und an ein paar Vitamine untergemischt. Regelmäßig mache ich das aber auch nicht... denn da kann es auch zur Überdosierung mancher Vitamine kommen).
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sandrin
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Beitrag Mo., 24.11.2014, 14:40

Ok, das ist ja schonmal gut, dass ich den Vogel nicht tagelang separieren muss, das würde ihr bestimmt schwer fallen.

Ich wollte eigentlich heute beim Tierarzt anrufen, nur geht es mir jetzt selber nicht gerade gut, so dass ich das wohl auf mich verschieben muss.

Wie viele hast du jetzt aktuell eigentlich?

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stern
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Beitrag Mo., 24.11.2014, 15:06

Aktuell 3 (einen Senior, dessen Partnerin verstorben ist... ich habe mich dann entschieden, ein jüngeres Pärchen nachzukaufen. Da sich aber eine geplante Henne als Hahn entpuppte, habe ich nun eine Männer-WG). Ich liebäugele allerdings ab und an mit einem vierten Vogel, weil mein Senior mega-eifersüchtig ist, wenn sich der blaue (sein Freund) mit dem gelben beschäftigt. Wenn ich dann wieder an die Federn, Tierarzt etc. denke, dann komme ich wieder zu dem Schluss, dass es so erstmal o.k. ist.

Ich habe mal wegen eines Flügels separiert (Senior... so dass dieser nicht so drangsaliert wird)... passte ihm überhaupt nicht. Sprang dann immer an die Gitterstäbe, wenn er die anderen sah... hat geschrien... sprang herum, obwohl ich ihn ja etwas schonen wollte...

Ich denke nicht, dass diese Milben sich rasend ausbreiten... nur wenn man gar nicht geht, kann sich das schon übel ausbreiten (geschlossen aus Bildern im Internet... und die Ärztin meinte ja auch, sie hat schon ganz andere Vögel gesehen). Ich denke, du hast es wie ich frühzeitig entdeckt... dann ist es eigentlich kein Problem, nehme ich an. Ein spot, der in den Nacken getupft wird, dürfte auch nicht so stressig für den Vogel sein:
Ist bei einem Vogel die Augengegend mit Milben befallen oder leidet er an einer starken Besiedlung mit diesen winzigen Parasiten, sollten Sie ihn auf jeden Fall zu einem Tierarzt bringen. Dasselbe gilt für sehr ängstliche Vögel, für die das zweimalige tägliche Einfangen über einen Zeitraum von einem Monat viel zu viel Stress bedeuten würde. In solchen Fällen wird ein Medikament eingesetzt, das den Wirkstoff Ivermectin enthält. Viele Tiermediziner greifen auf Präparate namens Ivomec oder Stronghold zurück. Das entsprechende Antiparasitikum wird dem gefiederten Patienten in den Nacken geträufelt ("Spot-On-Methode") oder in besonders schweren Fällen mit einer Spritze verabreicht. Auf die Nackenhaut aufgebracht, dringt es durch die Hautschichten, gelangt in den Organismus des Vogels, lagert sich in dessen Haut sowie im Schnabelhorn ein und vergiftet auf diese Weise die nimmersatten Milben. Wie weiter oben beschrieben, sollte man jedoch zusätzlich mit Paraffin oder Öl einige Tage lang die Krusten aufweichen und dann vorsichtig lösen, was dem Vogel einen Teil des unangenehmen Juckreizes nimmt.
http://www.birds-online.de/gesundheit/g ... milben.htm
Aber wie gesagt: Bei mir ging die Tierärztin auch anders vor... aber was ich gelesen habe, ist ein spot üblich(er).

Und ein paar Vitamine und Mineralien schaden vielleicht auch nicht, wenn der Vogel allgemein geschwächt ist... ich hatte eh welche da (wie gesagt: für den Senior), habe aber dann auch gelesen, dass man das auch manchmal bei diesen Milben zusätzlich gibt bzw. geben kann (die Tierärztin habe ich auch gefragt, ob etwas dagegen spricht... Korvimin heißt das Pulver, das ich ab und an unter des Futter gebe).
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Beitrag So., 14.12.2014, 18:24

Ich glaube ich spinne. Jetzt steigt Phoebe (Weibchen) auf Lucy (die meiner Meinung nach auch ein Weibchen ist). Gibt es sowas?

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Tröte
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Beitrag So., 14.12.2014, 19:41

ich weiss ja nicht, wie das bei wellensittichen ist, aber mein kater hat das bei meinem anderen kater auch mal gemacht....ich hab zwar nichts gegen homosexualität, aber ads fand ich schon "komisch".
habe dann meine tierärztin gefragt und die meinte, dass das ein "dominanzverhalten" ist..sprich er hat sienem kumpel damit sagen wollen, dass er der boss ist..vlt. ist das bei deinen vögeln ähnlich ?
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Beitrag So., 14.12.2014, 19:50

Ok, kann natürlich sein. Ich habe ja vier und das ist je eine Zweierbeziehung zwischen ihnen, das war von Anfang an so.

Ich hab nur gedacht, ich seh nicht recht. Die hat die andere regelrecht bedrängt, war schon fast wieder lustig. Wobei "die Bestiegene" auch immer mit dem Kopf wagelt und rumbalzt.

Ach, die Wellis. Da gibt es immer wieder was Neues .

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Tröte
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Beitrag So., 14.12.2014, 19:51

ja versteh ich, ging mir bei meinem kater ähnlich...dachte auch, was macht der denn jetzt da...
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Beitrag So., 14.12.2014, 20:07

Bei meinen Männern bin ich mir auch manchmal nicht sicher, was Balzen ist und was Aggression *gg*.

Beim Balzen ist typischer, dass der Hahn auf eine Henne steigt... aber bei gleichgeschlechtlicher Konstellation (was bei Wellis als o.k. angesehen wird) habe ich auch schon mal gelesen, dass ein Partner dann gegengeschlechtliche Rolle annehmen soll. Ob das so ist, weiß ich nicht... oder ob dass vielleicht nur so wirkt, weil Vögel ja auch unterschiedlich stark ausgeprägtes Dominanzverhalten an den Tag legen können.

Mein blauer fliegt manchmal gleich den Rücken meines Seniors an... aber nicht als zwecks "Liebesbekundung", sondern im Gegenteil: Um ihn von der Stange oder sonstwo wegzuschubsen (umso "fieser", weil der Senior eh kaum mehr fliegen kann)... also das ist klare Aggression oder ggf. auch Futterneid (was Futterneid angeht, sind Wellensittiche ja auch nicht gerade zimperlich... Hennen vermutlich noch weniger... also naturgemäß lassen beim Essen die Herren den Damen den Vortritt),
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Beitrag So., 14.12.2014, 21:10

Das Lustige ist, dass ich gerade Phoebe niemals als dominant bezeichnet hätte. Ganz im Gegenteil, sie war immer diejenige, die kleinbeigegeben hatte. Aber naja. Jetzt sitzen sie wieder einträchtig nebeneinander, eine süßer als die andere.

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Beitrag Mo., 15.12.2014, 21:49

So lange hast du sie ja auch noch nicht... also das legt sich vielleicht ganz, wenn die Verhältnisse geklärt sind. Vorher war alles ja sozusagen Phöbes Revier, was auch etwas ausmachen kann, wenn Neuzugänge hinzukommen. Oft wird sogar empfohlen, dass sich die Vögel erst aus Distanz kennenlernen sollen (auch wegen evtl. Krankheiten, aber nicht nur), weil es bei sofortiger Zusammenführung auch zunächst mehr oder weniger Zoff geben kann.

Aber so ganz schlau wird man als Mensch aus Wellis eh nicht immer. Erst wird einer weggeschubst... 2 Min. später wieder geflirtet oder gekrault, tsssss. Wenn 2 Wellensittich kraulen, ist das eigentlich immer ein gutes Zeichen... 2 Wellis die sich nicht so grün sind, würden das eher nicht tun. Und Wellensittiche gehen ja selten in einen Kampf, der wirklich gefährlich werden können (ich nehme an, das passiert eher bei einem Hahnenkampf um eine Henne oder wenn ein Tier krank bzw. schwach ist, wird es zum Schutz des Schwarms auch manchmal attackiert, dass es die Gruppe nicht gefährdet).
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