CPPS / Schmerzen in Harnröhre, nach Orgasmus usw.

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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Snicker
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CPPS / Schmerzen in Harnröhre, nach Orgasmus usw.

Beitrag Mo., 15.08.2016, 12:16

Hallo zusammen,

ich habe seit meinem Jugendalter (also seit mehr als 15 Jahren) brennen in der Harnröhre beim Wasserlassen. Mal mehr mal weniger.
Später kamen auch Schmerzen nach dem Orgasmus dazu und Schmerzen während dem Geschlechtsverkehr hinzu.
Seit 1 Jahr sind die Symptome extrem. Ich habe ständige Missempfindung im Urogenitalbereich, Kribbeln im Afterbereich,
Schmerzen im Unterbauch, erektile Dysfunktion, und einiges mehr...

Ich habe viele Urologen in meinem Leben besucht, die mir alle nicht helfen konnten.
Es wurden jede Menge Tests durchgeführt, alle ohne Befund. Ausnahmslos. Ich bin kerngesund.
Kranke jedoch trotzdem an ständigen Schmerzen.

Psychologen haben mir schon sehr viel weiter geholfen aufzudecken, aufgrund welcher Erfahrungen
die Schmerzen bei mir entstanden sein können.
Ich suche aber immer noch nach einer passenden Therapieform die ich für mich ganz persönlich durchführen kann.
Ernährung, Meditation, Pilgern, Lachyoga, ...
oder auch Hypnose, Akupunktur, Biofeedback... (durchgeführt durch Arztpraxis)

Wer kennt das Problem und kann helfen eine passende Therapie neben einer Psychotherapie zu finden?

Vielen Dank und Grüße

(Hinweis Admin: Betreffzeile präzisiert)

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Chancen
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Beitrag Mo., 15.08.2016, 19:03

Hallo!

Hier die Geschichte eines Autors über seine urogenitalen Schmerzen und Probleme, seine Odyssee und seine Genesung.

Vielleicht ist das was für dich.

... 102&sr=8-1

Alles Gute!

Chancen

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R.L.Fellner
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Beitrag Di., 16.08.2016, 05:31

Lieber Snicker,

trotz eingehender Untersuchungen nicht medizinisch erklärbare Symptomatiken, die im Laufe der Zeit "wandern" oder sich in der selben Körperregion weiter ausbreiten oder verstärken, sind meiner Beobachtung nach äußerst typisch für psychosomatische Störungsbilder. Sie scheinen insofern auf der richtigen Spur bezüglich eines wirksamen Therapieansatzes zu sein, der dann wohl im psychotherapeutischen/mentalen/psychosomatisch orientierten Bereich liegen wird.

Aus meiner Sicht wäre es entweder sinnvoll, sich an spezialisierte Psychotherapeuten zu wenden und dort sukzessive (vermutlich eher langfristig) an einer schrittweisen Verbesserung zu arbeiten, oder im alternativmedizinischen Bereich Hilfe zu suchen. Sehr gut kann ich mir auch vorstellen, daß Hypnotherapie unterstützen kann (auch da ist jedoch, ähnlich wie in einer klassischen Psychotherapie, ein gutes Grundvertrauen zum Hypnotherapeuten wichtig). Einen Info-Artikel dazu finden Sie im Artikel-Bereich meiner Website, Link in der Fußzeile meines Beitrags.

Alles Gute für Ihren Weg!
R.L.Fellner

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Chancen
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Beitrag Di., 16.08.2016, 09:38

Ach, den Link in meinem Beitrag zeigt es nicht an:

Hier der Buchtipp:

Tim Parks - Die Kunst stillzusitzen.

(Hinweis Admin: es zeigt Ihn schon an - aber scheinbar haben Sie in Ihrem Browser Scripts deaktiviert.)

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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 19.08.2016, 12:37

Lieber Snicker

ist deine Lendenwirbelsäule mal durch einen Orthopäden untersucht worden?
Liebe Grüße
Lockenkopf


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Snicker
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Beitrag Di., 23.08.2016, 16:53

Es wurde ein MRT meiner Lendenwirbelsäule gemacht.
Es gibt jede Menge Blutanalysen.
Die Analysen des Urologen.
...alle ohne Befund.
Ich bin kerngesund und trotzdem habe ich Schmerzen.

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 23.08.2016, 19:51

Gegen brennen beim Wasserlassen kann Cranberrys z.B. als Kapseln helfen (langfristige Einnahme über einige Wochen).
Gegen Verspannungen des Beckenbodens hilft das sitzen und leichtes kreisen auf einem harten Pezzi Ball von 0,65 m Durchmesser bei 1,70 Körperhöhe, 20 min täglich.
Bei Schmerzen in Urogenitaltrakt u. Erektiler Dysfunktion kann eine Ursache die Verspannung der Membrana obturatoria im Foramen obturarium sein.
http://flexikon.doccheck.com/de/Membrana_obturatoria
Die Membrana obturatoria kann mit manualtherapeutischer Technik, durch Druck, sehr einfach entspannt werden.
Es wäre ein Versuch wert.

Aber, das ganze Psychotherapeutisch zu bearbeiten erscheint mir auch sinnvoll.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Tirex30
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Beitrag Mo., 24.10.2016, 10:56

Es tut mir leid, ich bin hier ziemlich neu .. ich hatte auch in meiner verzweiflung vor einigen jahren mal versucht wegen psychischer probleme - von denen man mir fest versicherte, dass sie psychosomatisch waren !! mich hier anzumelden und zu lesen ..
heute bin nach 25 jahren antidrepris ein körperliches wrack, das man inzwischen schon 6 jarhre zwischen allen ämtern hin und herschiebt...
ich würde gerne wissen, ob wer erfahrungen mit dem serotonin-syndrom hat


- wenn ja bitte bei mir melden .. ich suche einen gutachter, der das bestätigt, ich werde inzwischen vom chefarzt blockiert, kein arzt erklärt sich für zuständig - ich werde trotz medikamenten vergiftung und nachweislicher quecksilbervergiftung, zusammengebrochenem immunsystem , jetzt jeden tag mit chronischen beschwerden behaftet - augen, hals, herz, lunge, magen, darm, harnweg, alle gelenke!!!

ich rate aus meiner sicht jedem davon ab, sich überall ein packerl mit medis dazu geben zu lassen..
ich wurde zu 2 psycho-rehas verdonnert, zu 60 stunden pflicht-psychologen-stunden - UND ZU EINER MASSE AN MEDIKEMANTEN AlLES HAT NICHTS GEBRACHT UND ALLES NUR VERSCHLIMMERT )(panikattacken, selbstmordgedanken, gab es bei mir nie bis im letzten jahr)
-- NICHT WEIL ES PSYCHOSOMATISCH IST - sondern weil der KÖrper mit seinem Immunsystem - welches lt. meinem Immunologen von den antidepris zerstört worden ist -

DENKT MAL NACH - am anfang nimmt man nebenwirkungen hin - HEUTE WO SIE CHRONISCH SIND kann ich nichts mehr dagegen unternehmen ... und keiner erkennt es an, Lebensquali ist auf ein Minimum reduziert, alle haben dran verdient, und ich bin heute hin ...
bekam samt meinem 4 . burnout nach 10 wochen tagesklinik keine Invaliditätspension weil ich ja noch teilzeit arbeiten könnte.... was da abläuft, wenns zu spät ist, und das nicht an die öffentlich keit glangen darf, KÖNNT IHR EUCH GAR NICHT VORSTELLEN.

-------------------------------
heute habe ich nervenschädigungen, die nicht mehr weggehen, voriges jahr noch chlamyida pneumonaie, borrelien, EBV, Cytomegalie, seit jahren bluthochdruck (nach jahrenlangen blutdrucksenkenden mitteln, abgesetzt, weil er zu niedrig wurde..)
seit jahren stark erhöhte schlechte cholesterinwerte, und leukozyten, und immer erhöhte entzündungswerte…
da ich wahrscheinlich niemals in meinem leben jemand finde, der mir bestätigt, dass mir das Sertralin und die die medis vorher ) (ein cocktail von antidepris, neuroleptika, schmerzmittei, infusionen, 5 narkosen, die auch tödlich enden können, brauche ich zumindest einen arzt der mir das endlich glaubt, dass inwischen der harnwegsinfekt, die darmenzündung, die nervenschmerzen, die gelenkschmerzn, entzündungen abwechselnd jeden tag wo anders, sehr wohl da sind, und meine leistungsfähigkeit auf ein minimum gesunken ist. (1 stunde aktivität pro tag – alles bleibt hinten, ich komm mit dem haushalt nicht mehr nach, jeder schritt ist eine qual.. )
ich bin nur noch den ganzen tag mit mal mehr und weniger schmerzen beschäftigt, kraftlos, muskelschwund, fieberschüben, und mit einer unüberwindbaren müdigkeit.
Rippenbogen, leber, lunge, schmerzt, augen stechen, entzündungen auch in den augen, seit 2 jahren – ich bekam augentropfen.. und meine bakterien hab ich jetzt 2 jahre nicht behandelt – weil ich voriges jahr wo ich das antibiotika endlich bekam, eine schwarze zunge und dicke rote finger bekam.. ich wurde für blöd erklärt, und bekam zitronenzuckerl vershrieben, für die schwarze zunge!!
…. MAN GLAUBT MIR EINFACH NICHT


Bitte überlegt euch gut, was ihr da anfangt zu nehmen, es wird nie wieder abgesezt nur getauscht, wenn man Beschwerden vorträgt - sucht lieber nach Baktieren, mangelzuständen, ernährung,
ich sollte schon fast alles weglassen, an essen, weil ich x div. allergien hätte, wurde voriges jahr aus 2 khs entlasstn (Neurologie, und INterne) ... wo ich mir qualvolle untersuchungen mitmachen musste, und am ende als "gesund aber psychosomatisch krank" und mit depressionen und wechselbeschwerden entlassen wurde ....

fibromyalgie habe ich abgelehnt, da es schlichtweg einfach nicht stimmt - und es eine verlegenheitsdiagnose ist - UND EINE GUTE NOCH DAZU WEIL SIE WIE SOLLTE ES ANDERS SEIN AUCH WIEDER MIT ANTIDREPIS BEHANDELT WIRD - also wenn man in die schiene reingedrückt wird, werden nur alle dran verdienen, der patient hätte nie die chance auf heilung, und die pharmaindustrie lebe hoch !

ich hab heute alles pflanzlich , kostet mir einen haufen geld, weil die kasse es nicht bezahlt, bin fast ein sozialfall, hab keine diagnose, gelte als querulant, weil ich seit einem jahr keine antidepris nehme, und darf trotz meiner beschwerden NICHT KRANKGESCHRIEBEN WERDEN!

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 24.10.2016, 19:44

Wurdest Du auf Borreliose untersucht? Du schreibst von Borellien.

Stadium II der Berreliose beinhaltet alle von dir hier aufgezählten Symptome.
Schau hier: http://www.borreliose-gesellschaft.de/T ... linien.pdf

Was wurde gegen die Borellien unternommen?
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Tirex30
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Beitrag Di., 25.10.2016, 12:24

Lockenkopf hat geschrieben:Wurdest Du auf Borreliose untersucht? Du schreibst von Borellien.

Was wurde gegen die Borellien unternommen?

REIN GAR NICHTS
ich hatte die Werte einmal positiv, voriges Jahr, dann ein paar Monate später grenzwertig,
und dieses Jahr gar nicht zu sehen.
Das heisst für alle Ärzte - ich hatte es einmal, und die Antikörper sind noch immer zu sehen.

Vor zwei Tagen war ich bei einer Hautärztin, die sich angeblich damit auskennt, (eine Freundin wurde nur aufgrund der Hauteinziehung - "Diagnose verschleppte Borreliose" mit Antibiotika behandelt, bei mir hat sie beide Oberschenkel angeschaut - dass ich glatt geantwortet habe - ich habs nur auf dem rechten Oberschenkel! - und sie meinte, ja das ist nichts, das könne sie nicht beurteilen, wenn der Bluttest negativ ist, habe ich nichts !

Meinen Fragebogen aus dem Internet mit 60 Fragen zu den jahrelangen Symptomen, die ein Arzt der sich mit Neuroborreliose beschäftigt habe ich ihr gezeigt, sie hat ihn nicht mal eines Blickes gewürdigt - im Gegenteil ich bekam auf mein Anliegen, einen Antibiotika-Allergie-Test, einen LTT-Test und mein Gespräch hin eine Überweisung wieder in ein Linzer Krankenhaus eine Überweisung, weil sie könne da nichts für mich tun!

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 26.10.2016, 16:35

Ja, wenn die Schulmediziner nichts finden, heißt es schnell "psychosomatisch", passt halt ins schulmedizinische Erklärungsmodell. Dabei ignoriert die Schulmedizin eben viel zu viele sachverhalte. Ich stelle das immer wieder fest. Und ich finde das extrem traurig, dass man als Patient da so alleine gelassen (und noch auf Irrwege geführt) wird.
wenn der Bluttest negativ ist, habe ich nichts
Das z.B. ist völliger Quatsch. Es ist unter Experten weit bekannt, dass man Borreliose nicht einfach nachweisen kann. Daher: Falls gängige Tests ergebnislos bleiben, heisst es nicht, dass man nichts hat. Man hat lediglich kein definitives Ergebnis. Und wenn man einen chronischen Erreger hat, hat man i.d.R. viele andere Erreger.

Man tut bei unklaren Beschwerden gut daran, selbst zu recherchieren, was man haben könnte, wie man es diagnostiziert und wie man es behandeln kann. Durchs Internet hat man da viele Möglichkeiten, alternative Betrachtungsweisen zu finden (auch wissenschaftliche Erklärungen - warum das oft von der Schulmedizin nicht aufgegriffen wird, bleibt mir ein Rätsel). Ich habe viele meiner Denkanstöße in verschiedenen Foren gefunden. Und wenn man ne Idee hat, was los sein könnte, dann muss man halt solange suchen, bis man einen Arzt findet, der sich mit solchen Sachen auskennt. Meiner Erfahrung nach findet man die am ehesten bei Privatärzten (leider) und je nachdem, wo man wohnt, auch nicht vor Ort.

Nun, in einem Forum wie diesem findet man viele Informationen darüber, dass die Psyche Auswirkung auf den Köprper hat, umgekehrt ist es aber auch so. Umweltbelastungen und verschiedene Krankheitserreger können die verschiedensten Auswirkungen auf den Körper haben, aber eben auch auf die Psyche.
Das sollte man zumindest im Hinterkopf haben, auch wenn man andere Behandlungswege verfolgt.

Tirex, einige deiner Probleme kannst Du behandeln (Infekte, Quecksilberbelastung). Keine Ahnung, ob das ausreicht, um symptomfrei zu werden, aber das würde ich erst beurteilen, wenn Du die konkreten Probleme, von denen Du weißt, angegangen bist. Leider braucht man da oft einen langen Atem. Aber hey, es gibt Hoffnung, verlier nicht den Mut!

Ich kenne leider keine Ärzte/Arztlisten in Österreich, sonst hätt ich Dir die geschickt. Ach ja, und wegen Serotoninsyndrom kannst Du mal da suchen:
www.adfd.org

Viele Grüße

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Tirex30
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Beitrag Mi., 26.10.2016, 17:24

Hallo Stöpsel.. danke für deine Antwort...
ich bin grade bei deinem Link zu dem Medikamenten-forum mit offenem Mund da gelegen, weil ich überrascht war über einen ehrlichen Artikel eines ehemaligen Psychiatrie-Angestellten... und es ist ja so wie mans selber vermutet -
ich hab meine ganzen richtigen administrativen Probleme ja erst, seitdem ich denen gesagt habe, dass ich gar nichts mehr nehme .. "das geht nicht so einfach, dass sie das absetzen"....

ich frage mich nur, wie ich aus dem Dilemma wieder rauskomme... die Schäden werden wohl bleiben.. ich hänge seit monaten daheim rum, bring kaum was zusammen, körperlich total tote hose ... und bin am tüfteln wie ich das mit einer klage anstelle.. was die da verbockt haben ...
der gipfel an der sache ist ja noch der , dass durch die Gemeinheiten vom Chefarzt jetzt ca. 4 monate krankenstand nicht auftauchen, weil ich keinen facharzt gefunden habe, der mich krankgeschrieben hab ... jetzt glauben die offiziell wohl ich wär das ganze jahr gesund gewesen ...

diese missstände gehören aufgedeckt--- es gibt noch Patienten, die sich gar nicht mehr wehren können, weil sie noch mitten drin sind ... grade mit Antidepris ... ich fins unglaublich ... wenn ich sehr viel geld hätte, wüsste ich genau, welchen verein oder welche stiftung ich gründen würde - aber leider arbeiten die auch genau mit einer zermürbungstaktik vom feinsten - so nach dem motto - irgendwann wirds dem zu blöd .. und er gibt auf ....
ich hoffe nicht .. weil ich merke sehr stark wie mir dieser kampf zusetzt ... --


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Beitrag Fr., 12.05.2017, 18:29

Hi Sniker, ich habe genau die selben syntome seit ein Jahr. Sind Uhr plötzlich aufgetaucht. Wie ist jetzt dein stand und hast du eine Lösung gefunden?


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Beitrag Mi., 17.05.2017, 08:58

Hi Sniker,
Die Symptome die du beschreibst kann ich eins zu eins übernehmen.
Es ist schon erstaunlich das es noch einen gibt mit genau den gleichen schmerzen.
Meine Frage was hat dir geholfen oder hast du überhaupt eine Lösung gefunden??

PS. Ich hoffe du liest das noch

Gruß Powerpoint

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