Ich stecke immer noch in Bulimie & Depression

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Mo., 30.03.2015, 07:24

und schuldig fühle ich mich immer. Hab ich ihm auch gesagt, aber er sagt drauf nichts

Werbung

Benutzeravatar

blade
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 80
Beiträge: 3100

Beitrag Di., 31.03.2015, 15:17

Gibt es etwas, das er sagen könnte und Ihnen auch helfen würde in dieser Situation?
(müsste es eigentlich geben, da ich annehme, daß es auch viel gibt, was er sagen könnte und Sie noch zusätzlich belasten würde?)
abgemeldet

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Di., 07.04.2015, 10:56

Hallo blade,melde mich auch mal wieder.ehrlich gesagt erst jetz,da ich nicht weiß,was helfen könnte...klar hab ich meine idealvorstellung bzw könnte mir vorstellen,dass es mir gut täte,wenn er mich verstehen könnte oder ernst nähme.nur vllt tut er das und es kommt bei mir nicht an...ich hab schon oft geredet,aber er kann nicht mehr geben...ich zieh mich auch zurück,weil ich momentan sehr schlecht zurecht bin.sehr depressiv und da keinen Kontakt will.nur ruhe...ich kann ihm nichts recht machen und voll überfordert.mach gerade e für mich extremes Praktikum durch und muss ab nächster Woche wieder viel f d Uni tun.ich versuch zu funktionieren u es geht noch,aber ich brauch Hilfe professionell...geht alles aber nicht mehr lange bzw bin nur noch gereizt oder am weinen..er kann mir da nicht helfen.Verständnis täte gut...meint auch,er nimmt es ernst ...ach blade..bin e hoffnungsloser Fall bzw gerade total nicht belastbar

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Di., 07.04.2015, 10:59

bissl durcheinander alles.Fakt ist:Praktikum und Studium will ich jetzt schaffen...aber ich hätte auch gern Therapie.dafür muss ich aber bemühen,aber hab keine kraft und dann noch e Beziehung führen...

Werbung

Benutzeravatar

blade
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 80
Beiträge: 3100

Beitrag Di., 07.04.2015, 11:33

gehen Sie raus in die Natur
so oft es Ihnen möglich ist
abgemeldet

Benutzeravatar

blade
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 80
Beiträge: 3100

Beitrag Di., 07.04.2015, 12:42

Sie schreiben so verzweifelt, daß es mir fast in der Seele weh tut.

Trotzdem habe ich versucht nüchtern über das nachzudenken, was Sie schreiben.

Sie schreiben ständig: Sie möchten eigentlich alleine sein.

Doch so wie Sie Ihre Umstände schildern, sind Sie das eigentlich nie wirklich (Studium, Praktikum, Stress, Freund, Stadt,...)
In einer Stadt kann man eigentlich nie wirklich alleine sein, nur einsam.
Das ist aber so ähnlich, als würde man die täuschend echten Marzipannachbildungen von Obst und Gemüse essen und dann meinen man könnte so ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen.

Einsamkeit ist Leiden.

Alleine sein ist oft Erholung.
Vielleicht brauchen Sie ja wirklich diese Art der Erholung um wieder Kraft zu finden??
abgemeldet

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Mo., 13.04.2015, 09:57

Hallo blade,

rausgehen und alleine sein wollen. Es sind beides starke Bedürfnisse von mir und ich setze sie auch durch, indem ich abends in meinem Zimmer verbringe, mehrere Stunden und er nichts /nicht viel von mir hat. Am WE verbringe ich mal etwas Zeit mit ihm, aber ein richtiges Zusammenleben findet nicht statt. Zumindest nicht so, wie man sich das vorstellt, also mit gemeinsamen Mahlzeiten oder gemeinsamen Unternehmungen. Ersteres ist meist, weil ich abends meine Fas haben will. Das ist so die einzige Ressource, ein einziges Entspannen, das mich etwas runter bringen kann, auch wenn es gesellschaftsmäßig nicht anerkannt ist und auch der Gesundheit schadet. Davon merke ich nicht viel und ich habe momentan (bzw. seit Jahren) auch nicht die Kraft, sie auch noch sein zu lassen. Ich brauche sie und das gebe ich offen zu.
Leider zicken wir uns zu Hause nur noch an bzw. zumindest mehrmals am Tag. Ich bin sehr genervt und absolut angespannt. Ich bin also schuld an diesem Dilemma. Die Symptome der Depression sind massig da. Er hat gestern auch von Schluss machen geredet, auch für mich quasi, obwohl er es nicht will. Aber er will, dass ich mich mehr einbringe in das Wohnen dort, damit ich dann mehr und mehr wohlfühle in der neuen Umgebung, aber dazu ist in mir keine Kapazität mehr übrig. Ich lebe jetzt, um zum Praktikum zu gehen und das Studium zu managen und die beiden Tage am WE rumzubekommen. Ich habe ihm das gestern wieder sehr offen gesagt, dass ich jetzt keine Zweisamkeit will, dass ich mich da auch nicht überwinden kann, mich da jetzt einzuleben. Wie er das findet, weiß ich nicht, weil er es nicht gesagt hat. Er will, dass ich meine Antidepressiva wieder nehme. Ist eine sinnvolle Sache, denke ich, aber bis die wirken, gehen Wochen ins Land und ich denke nicht, dass dann alles besser ist.
Ich wurde richtig traurig, als er vom Schluss machen sprach. Es zerriß mir das Herz, obwohl ich selbst an der Beziehung zweifle. Ich fühle mich auch so schuldig, dass ich jetzt so zu ihm bin und wirklich angenervt, dass er überhaupt da ist.
Was kann ich tun? Eigentlich reicht es gerade so aus, dass ich arbeite und ich will dann abends meinen FA, um einigermaßen mal kurz entspannen zu können und nichts zu fühlen, und dann ins Bett. Das ist ja nichts für ihn. Aber Schluss machen?

Schei** schei** schei**

Ich weiß nicht weiter, ich lebe jeden Tag mit der Angst, dass er es beendet, weil ich zugegebenermaßen nicht gerade beziehungstauglich bin und in Schuldgefühlen


Snoozie
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 55
Beiträge: 189

Beitrag Mo., 13.04.2015, 12:23

Hallo!

Was Du schilderst klingt nach einer völligen Fehlleitung von Impulsen. Wenn Du FAs BRAUCHST, WILLST und Dir dafür sogar Freiräume wichtiger sind als alles andere, dann ist diese Fehlleitung inzwischen manifest geworden. Auf dieser Ebene spielt sich Dein Leben ab. Wenn Du es so willst und brauchst, sagst Du damit gleichzeitig, dass Du keine Heilung wünschest.

Was würdest Du Dir denn selbst dazu antworten?

Benutzeravatar

lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2005

Beitrag Mo., 13.04.2015, 13:11

Ich betrachte es auch wie Snoozie nämlich, dass keine Gesundungsbereitschaft in dir ist Sonnenschein. Dann kann das auch nicht funktionieren.
Wenn ich dich lese kriege ich fast das Gefühl, als wäre der FA die Bereicherung für dein Leben, deine Entspannung sozusagen am Abend.

Das mag schon klappen für den Moment. Das ist wie beim Alkohl, für paar Stündchen tut der gut und man fühlt sich entspannt und scheinbar wohl. Doch er vergiftet den Körper und lässt einen mit der Zeit ohne ihn überhaupt nicht mehr so recht wohl fühlen.

Ähnlich bei deinen FAs, mit der Zeit bringen sie dir viel mehr Stress, als sie dich für den Moment entspannen. Sie stressen deinen Körper, deine Psyche, deinen Selbstwert, deine ganze Fitness und Konzentration und Lebensfreude, all das fressen die mit auf.

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Mo., 13.04.2015, 14:05

das ist mir doch mehr als bewusst!!!was denkt ihr denn?dass ich d Sucht als solche nicht erkenne?dass ich nicht seh,dass ich gerade nicht auf sie verzichten will?

dass mein Wille nicht da ist,gesund zu werden?wie aich????ohne Hilfe?ohne auch nur minimal Kapazität zu haben?ich hab schon soooo viel Therapie gemacht u einfach null Hoffnung...bzw jetzt will ich nicht...so in meinem Leben,wie es jetzt ist,iST es das,was mich am Leben hält...so entsetzlich sich das für Außenstehende anhört...es kann eh keiner nachvollziehen...

ich brauch nicht noch mehr Leute,die sagen,wie krankh ich bin und dass es doch dann klar ist,dass ich mich so fühle...gut,bin ich gewohnt

Benutzeravatar

lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2005

Beitrag Mo., 13.04.2015, 16:10

Ich wollte dich nicht angreifen Sonnenschein, nur dir klar vor Augen führen wo du stehst.
Aber das weißt du ja schon, wie du schreibst.

Wie du dich fühlst kann ich nachfühlen, ich war viele Jahre auch von ES geplagt (Magersucht und Bulimie) beides immer wieder im Wechsel und beides gab mir einen vorübergehenden Kick.

Sonnenschein, wenn die Therapien nichts halfen und dir alles so sinnlos erscheint, dann mach dir halt dein eigenes Schema, vielleicht klappt das ja. Beispielsweise jeden zweiten Tag nicht kotzen und wenn das sicher klappt jeden dritten...
(nur so eine Idee) vielleicht hast du bessere,

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

blade
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 80
Beiträge: 3100

Beitrag Mo., 13.04.2015, 18:03

hallo sonnenschein 1511,

bei mir entsteht der Eindruck, daß Sie in eine waschechte Krise reinrutschen.
aus der Warte eines Bulemikers kann ich nicht sprechen, weil sich mir da die Kenntnisse entziehen.

aus der Warte "Survival" kann ich ein wenig sprechen (hat auch relativ viel mit Psychologie zu tun, vor allem als Grundlage für die Prioritäten und Entscheidungen, welche überlebenswichtig sind).

Wenn Ihnen die Kraft ausgeht, dann ist das ein Notfall.
Und hat alleroberste Priorität.
Alles andere muss hinten angereiht werden.

Im Survival gibt es eine, meist alles entscheidende Grundsatzentscheidung:

Bleibe ich wo ich bin und versuche mich möglichst gut einzurichten, während ich auf Hilfe warte (zB gestrandet auf einer einsamen Insel) oder mache ich mich auf um aktiv Hilfe (Zivilisation) zu finden (zB Notlandung in der Wüste)?

Beide Szenarien sind nicht langfristig angelegt, weil Survival nichts ist, was man auf Dauer durchstehen könnte.

Wenn Sie Ihre Situation in Ruhe bedenken (ohne Angst und ohne Schuld), ganz nüchtern auf Basis des Trends und der bisherigen Entwicklung, schätzen Sie selbst, daß Sie, sollten sich Ihre gegenwärtigen Lebensumstände nicht allzugroß ändern, Ihr Studium so werden erfolgreich abschließen können? Wenn ja, zu welchem Preis?

Wäre es vielleicht nicht doch eine Überlegung wert, das Studium vorerst zu pausieren, die zeitliche Verzögerung, die das bedeuten würde einfach in Kauf zu nehmen und sich selbst in Behandlung zu begeben?
Sie selbst sind nämlich Ihr wertvollstes Kapital!
Wenn Sie das ausgegeben haben, dann kommt kein Nachschub mehr.

Ich gelange zu dieser Einschätzung, weil keiner, der hier geschriebenen Posts an Ihrer Selbsteinschätzung irgendwas zum Positiven gewendet hat (zumindest scheint es mir so).
Ich würde es eher als unverantwortlich einschätzen, noch weiter in einem Forum daran herumzudoktern.

Mein Rat also: Begeben Sie sich schleunigst in psychologische Betreuung.

Tut mir leid, das wollten Sie sicher nicht hören.
Alles Gute.
abgemeldet

Benutzeravatar

lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2005

Beitrag Mo., 13.04.2015, 18:29

So einfach ist das mit der psychologischen Betreuung auch nicht blade. Sonnenschein schreibt ja selbst, dass sie schon oft Therapie gemacht hat.

Ein Therapeut kann nur helfen, wenn man bereit dazu ist und bereits innerlich aufm Weg.
Einfach so auf die Schnelle kommt man nur in eine Klinik, wenn es sich um einen Notfall handelt und man bereit ist sich die Zeit dafür zu nehmen.

Ich selbst war zweimal auf einer psychosomathischen Reha - war genau das Richtige für mich (muss nicht für jeden passen, mir hat es geholfen und sogar noch dort gefallen zum Erholen und Ausspannen); ein Haus wo sich nicht nur Essgestörte aufhielten sondern alle möglichen Krankheitsbilder. Das hat mir sehr geholfen, war ein guter Start. Dazu brauchsts allerdings viel Zeit. Und später Therapie.

Sonnenschein, du könntest dir doch aber schon mal wieder einen Therapeuten suchen (falls du magst); wie du weißt sind die Wartezeiten sowieso lang.

Weißt du, es wird erst besser werden, wenn du anfängst an dich zu glauben und dein Umfeld so einzurichten beginnst, dass du dich wohler fühlst,

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
sonnenschein1511
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 27
Beiträge: 159

Beitrag Di., 14.04.2015, 10:53

Hallo ihr beiden,

Therapie zu bekommen ist ein hartes Stück Arbeit und kostet sehr viel Kraft. Ich bin auf der Suche nach einem Therapieplatz, aber ich habe einige Absagen bekommen und andere habe ich nicht erreicht. Ich habe vielleicht 10 Therapeuten angerufen. Nicht viel, aber es kommt mir vor, wie 100. Das macht es für mich schwer, immer weiter zu suchen.

Ich erwarte mir nicht, dass ich durch die Therapie plötzlich den Willen bekomme, ohne Fas zu sein, da ich kein anderes Mittel habe, um mich so runter zu bringen. Ich weiß, dass es nichts geben wird, was mich so befriedigen wird für die ersten Monate, aber ich kann mir jetzt gerade nicht vorstellen, die Kraft aufzubringen, für mich zu kämpfen.

Es liegt so viel im Argen bei mir und es sind auch mit Sicherheit nicht alle Diagnosen gestellt worden. Habe den Verdacht auf AD(H)S. Dafür passt der Text von Dr. Martin Winkler, ehem. Chef der Klinik Lüneburger Heide über Bulimie und ADHS zu gut. Aber ich werde mit Sicherheit wieder nicht ernst genommen. Mein Bild von der psychologischen Hilfe einer Essgestörten ist sehr schlecht. Alles, was man hat, hat man wegen der ES. Und die Symptomatik zu beenden ist das wichtigste. Wie sehr kenne ich das aus meinen Klinikbesuchen mit einem sehr strengen Esskonzept, eines, wie es in den meisten Kliniken gemacht wird. DA mich an Regeln zu halten und schön brav zu gehorchen, fällt nicht schwer. Auch habe ich mich natürlich stärker und kraftvoller gefühlt, und es war, wie bei dir, lemon, eine Erholung. Dennoch ist es nichts Nachhaltiges gewesen. Ich habe gelernt, was normal essen sein kann, aber nicht, was ich nun mache, wenn ich zu Hause bin und gar nichts mehr geht und das ziemlich schnell, nach ein paar Tagen. Meine Selbstwirksamkeitserwartung ist nicht vorhanden, was das richtige Essen betrifft, mein Selbstbild ist ein schlechtes, meinen Wert spüre ich nicht. An all dem arbeite ich seit Jahren. Ich bin seit 10 Jahren mehr oder minder in Kliniken oder Therapie. DA zweifle ich nicht mehr nur an mir, sondern auch an den Therapieformen, möglicherweise auch daran, dass das an Diagnosen noch nicht alles gewesen sein kann. Und wenn ihr jetzt sagt, dann lass dich doch mal diagnostizieren. Habe ich immer mal wieder bei Ambulanzen, meinem alten Therapeuten, meinen Ärzten und auch in der Klinik angesprochen…Dann kam immer nur ‚Nein, das glaube ich nicht.‘ Oder ‚Wenn Sie erstmal frei von Fas sind, dann werden Sie auch all ihre anderen Symptome los. Das liegt an der Bulimie.‘ Ich brauche vielleicht nicht noch mehr Diagnosen, nur wenn es denn so ist, aber ich möchte ernst genommen werden. Doch sobald ich auf einen Arzt treffe, werde ich klein, denk an meine Erfahrungen und trau mich schon gar nicht mehr, es anzusprechen.


Snoozie
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 55
Beiträge: 189

Beitrag Mi., 15.04.2015, 17:12

Tut mir Leid, dass ich mich eingeschaltet habe, soll nicht wieder vorkommen. - Mir ging es darum, zu verstehen, wie Du Dir Hilfe erhoffst, wenn Du gleichzeitig sagst, dass Du keine willst.

Alles Gute.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag