Panik vor AMS & Vorurteilen

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.

Pfefferraupe
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Beitrag Do., 20.11.2014, 19:56

Hallo!

Ich glaube, dass man beim AMS als Arbeitsloser/Arbeitssuchender behandelt wird, dh. als vermittelbar. Die persönlichen Befindlichkeiten der Kunden müssen den Betreuern egal sein, denn sie haben im 15 Minutentakt Kunden und ihre Auflagen, diese zu vermitteln.
Für Arbeitsunfähigkeit sind sie, so hart es klingt, einfach nicht zuständig.
Wie sollte das auch funktionieren?
Ich war vor zehn Jahren mal arbeitslos, und vor kurzem erneut, da ich mich beruflich verändert habe. Im Vergleich zu damals sind sie heute wesentlich strenger. Ich war am Ende meines sehr aufwendigen Studiums und sie haben mich permanent unter Druck gesetzt. Ich wurde von einem Kurs in den nächsten geschickt. Dadurch dauerte mein Studium ein Semester länger. Ich teilte ihnen ihre Fehleinschätzung mit, woraufhin nur kam, sie wären ja keine Stipendienstelle. (Dass ich vorher auch jahrelang dafür eingezahlt habe spielte dabei keine Rolle). Das mit der Stipendienstelle stimmt natürlich auch, aber hätten sie mich weniger unterbrochen, wäre ich schon ein halbes Jahr früher weg gewesen. Erspart haben sie sich gar nichts. An Weitblick fehlt es ihnen eben. Es hängt von der Kompetenz der Betreuer ab. Den letzten Kurs konnte ich zumindest aufschieben, allerdings nur mit Hilfe des Chefs. Er verstand meinen Einwand und hatte auch eine gewisse Entscheidungshoheit.
Die Betreuer haben ja nichts zu bestimmen. Sie tun nur ihre Pflicht.

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Mondkristall
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Beitrag Do., 20.11.2014, 22:37

Hallo,

ich kann mich da nur anschliessend dass das ams einen mordsdruck macht!
Erlebe das gerade selber! Hab zwei mal in der woche ein stellenangebot zugeschickt bekommen und das von Firmen wo ich von anfang an zu meinem Berater gesagt habe ich kann das nicht mehr!
Am Telefon lässt er den Macho raus, ruft mich an ob ich mich auch vorgestellt habe, und blablabla. Ich wäre verpflichtet jeden Tag ein Bewerbunsschreiben abzuschicken! Hallo??
Aber sonst hab ich nix zu tun oder?
Mir ging es psychisch so beschissen und er ist nicht drauf eingegangen. Verlang sogar einen wisch vom Psychiater damit der schreibt warum ich nur einen Teilzeitjob machen kann!


Eremit
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Beitrag Fr., 21.11.2014, 10:39

Mondkristall hat geschrieben:Am Telefon lässt er den Macho raus, ruft mich an ob ich mich auch vorgestellt habe, und blablabla.
Er ruft DICH an? Wow, was für ein Service, ich bin neidisch. Du scheinst ihm ja sehr zu gefallen, daß er so zuvorkommend ist.
Mondkristall hat geschrieben:Ich wäre verpflichtet jeden Tag ein Bewerbunsschreiben abzuschicken!
So lautet nunmal der Vertrag. Man kann sich ja auch jeden Tag irgendwo bewerben. Was man kann, das kann man nunmal.
Mondkristall hat geschrieben:Aber sonst hab ich nix zu tun oder?
Die meisten AMS-Kunden würden wohl gerne in der Kneipe sitzen oder sonstige angenehme Dinge tun, als sich um eine neue Anstellung zu bemühen …
Mondkristall hat geschrieben:Mir ging es psychisch so beschissen und er ist nicht drauf eingegangen.
Das ist auch nicht sein Job. Wenn es Dir so schlecht geht, dann laß Dich krank schreiben, ab zum Arzt!
Mondkristall hat geschrieben:Verlang sogar einen wisch vom Psychiater damit der schreibt warum ich nur einen Teilzeitjob machen kann!
Damit ist er schon weit besser als der durchschnittliche Berater, welcher ärztliche Empfehlungen und Befunde ÜBERGEHT.

Du bist sowas von ein Glückskind - und merkst es nicht einmal, meckerst aber nur herum.


Pfefferraupe
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Beitrag Fr., 21.11.2014, 22:01

Mondkristall hat geschrieben:Aber sonst hab ich nix zu tun oder?
Hallo!

Mit Verlaub, was hast du denn zu tun, was nicht auch ein zB. Vollzeit-Berufstätiger zu tun hat und irgendwo zeitlich unterbringen muss?
Ich habe heute nach einem 10 Stunden Arbeitstag auch noch bis vor zehn Minuten Vorbereitungen für meinen Wochenendbesuch gemacht. Nebst 40 Stunden Arbeit (exkl. 6 Stunden Fahrzeit / Wo) muss man auch sein Leben nebenbei organisieren.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Arbeitsloser genug Zeit zum Bewerben hat. Es sei denn man studiert danaben Vollzeit ein aufwendiges Studium. Aber sonst sollte das wirklich kein Problem sein.
Es sei denn, du bist krank, dann lass dich aber auch krank schreiben und werd erstmal wieder gesund.

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Mondkristall
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Beitrag Mo., 24.11.2014, 13:17

Bevor ihr über mich herfallt....ich bin krank.
Wie ihr wohl selber wisst kann man gewisse Dinge nicht machen wenn man in einem psychischen Loch steckt, sonst wärt ihr nicht auch in einem Psychotherapieforum!
Mein Arzt schreibt mich aber nicht so lange krank sondern hat mich zu einer Beratungsstelle überwiesen die mir bei bestimmten Problemen behilflich sein soll. Ihr kennt mich ja nicht und wisst nicht was ich sonst noch zu tun habe. Vielleicht habe ich kranke Familienangehörige auf die ich schauen muss. Wie gesagt, wenn man in einem Loch ist (wie zur Zeit) und so eine innere Unruhe hat geht vieles nicht so einfach von der Hand.


Eremit
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Beitrag Sa., 06.12.2014, 20:52

Mondkristall hat geschrieben:Mein Arzt schreibt mich aber nicht so lange krank sondern hat mich zu einer Beratungsstelle überwiesen die mir bei bestimmten Problemen behilflich sein soll.
Warst Du auch schon dort? Wenn die Beratungsstelle so gar nicht Deinen Bedürfnissen entspricht, ist der Arzt inkompetent. In diesem Fall ist es naheliegend, den Arzt zu wechseln. Gerade in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger, kompetente Ärzte zu finden (Braindrain), da muß man schon mehrere durchprobieren, um das gewünschte Resultat zu erzielen.

Notfalls sei Dir noch der Gang zu einer PSD-Zweigstelle (Psychosozialer Dienst) empfohlen:

http://www.psd-wien.at/psd/

Dort gibt es auch Psychiater, allerdings bekommt man bei diesen wesentlich schneller einen Termin als bei allen anderen, üblicherweise innerhalb von ein, zwei Wochen. Dort gehst Du hin und schilderst klipp und klar, wie es Dir geht, warum Du dieses und jenes nicht machen kannst - und läßt Dich krank schreiben. Die Sozialarbeiter dort wiederum helfen Dir, wenn das AMS Probleme machen sollte.

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Mondkristall
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 20:39

Hallo Eremit,

da bin ich jetzt bereits.

Die helfen mir dort weiter. Wir machen Einzelgespräche und Gruppenkurs, aber irgendwie ist mir im moment alles zuviel obwohl ich ja dankbar sein müsste
Morgen noch eine Psychotherapie und anschliessend Kurs.
Ich bin ziemlich angespannt, ja fast aggro könnte man sagen. Leider weiss ich nicht woher das kommt. Ich tippe mal auf das Gladem das scheinbar seine Wirkung verloren hat. Nach vier Monaten? Bin auch plötzlich nah am Wasser gebaut; früher hat mich Gladem eher abgestumpft.

Liebe Grüße
Mondkristall


Eremit
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Beitrag So., 14.12.2014, 22:11

Mondkristall hat geschrieben:Die helfen mir dort weiter. Wir machen Einzelgespräche und Gruppenkurs, aber irgendwie ist mir im moment alles zuviel obwohl ich ja dankbar sein müsste
Wenn es Dir zu viel ist, dann sag das auch so, aus, basta. Was wollen sie machen? Dich in ein Arbeitslager stecken? Das können sie (noch) nicht.

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Mondkristall
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Beitrag Fr., 19.12.2014, 17:45

Hi Eremit,

danke. Das werde ich.

Ich hab mir heute eine Stelle angeschaut und werde nächsten Monat dort anfangen! Es wäre eine Arbeit die perfekt auf mich zugeschnitten ist! Ist zwar wieder im Verkauf aber es ist ein ganz anderes Arbeiten. Nicht so ein extremer Druck wie vorher! Ich werde es auf jeden Fall versuchen und falls es doch zuviel ist, hab ich ja ein ärztliches Attest und muss mir dann wohl wirklich etwas anderes suchen.
Der erste Eindruck war jedenfalls sehr gut!
Mal schauen wie es sich entwickelt!

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Rabbit
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Beitrag Mi., 21.09.2016, 11:52

schon etwas älter der beitrag

ABER ja das AMS ist kein zuckerschlecken. und auch ich hab keine guten erfahrungen gemacht und ich hab mit denen länger schon zutun! es ist ein hin und herschieben und vorallem wenn man psychische probleme hat dann wirds natürlich noch schwerer.
es ist etwas wo man kontrolliert wird und die kontrolle steht hoch. sieht man ja bei den genannten KONTROLLTERMINEN! schon allein da kommt das wort vor. und das ist irgendwie nicht mehr zeitgemäß !
eigentlich wäre ich dafür das man nur noch zwecks antrag wie bei der mindestsicherung abgibt und das wars.die prüfen das und man hat ungefähr 6 monate wo es genehmigt wird. die kontrolltermine sind überspitzt und unnötig. da es ja eh keine jobs gibt und wenn jemand sich beraten lassen will dann kann man sich ja einen "BERATUNGSTERMIN" ausmachen. würde jedenfalls effizienter sein und schöner klingen :D
und dennoch, jedesmal vor einem ams termin werde ich nach wie vor schon bereits eine woche unruhig und könnte kotzen und es fängt in mir zu prodeln an wie ein vulkan. ich werde nervös und könnte die wände hoch gehen. schlafen ist in der nacht dann auch nicht mehr drin. ich wackle dann zeitig in der früh dahin und bis ich nicht wieder rausgehe bin ich nicht ruhig. der DRUCK schwingt immer mit.
bin neugierig wann ich in diesem punkt endlich mal gelassenheit erlangen werde.


SchnelleLibelle
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Beitrag Mi., 15.06.2022, 13:22

Pfefferraupe hat geschrieben: Do., 20.11.2014, 19:56
Ich war am Ende meines sehr aufwendigen Studiums und sie haben mich permanent unter Druck gesetzt. Ich wurde von einem Kurs in den nächsten geschickt. Dadurch dauerte mein Studium ein Semester länger. Ich teilte ihnen ihre Fehleinschätzung mit, woraufhin nur kam, sie wären ja keine Stipendienstelle. (Dass ich vorher auch jahrelang dafür eingezahlt habe spielte dabei keine Rolle). Das mit der Stipendienstelle stimmt natürlich auch, aber hätten sie mich weniger unterbrochen, wäre ich schon ein halbes Jahr früher weg gewesen. Erspart haben sie sich gar nichts. An Weitblick fehlt es ihnen eben.
Diese Erfahrung musste ich leider auch machen. Mir hat nicht mehr viel gefehlt um das Studium zu beenden und dann wurden mir lauter sinnlose Zwangskurse reingedrückt. Kurse die mir in keinster Weise etwas gebracht haben, die konnte ich nicht mal im Lebenslauf erwähnen solche blöden Titel hatten die (außerdem ist jeder VHS-Kurs dagegen hochwertig). Seitdem ist mir auch klar geworden wozu die eigentlich dienen. Nicht zur Weiterbildung, um Chancen zu verbessern, nein, um es den Arbeitslosen möglichst unangenehm zu machen, den Druck zu erhöhen und in prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu drängen. Besonders StudentInnen sind denen ja ein Dorn im Auge weil sie denken dass das Studium davon abhält ernsthaft nach einer Arbeit zu suchen. Finde aber da fehlt vollkommen das Fingerspitzengefühl, denn schließlich ist ein möglichst schneller Abschluss nicht nur in meinem Sinne und es hat sich schließlich auch so erwiesen. Kein einziger dieser Deppenkurse hat meine Chancen am Arbeitsmarkt verbessert, erst mit der Beendigung des Studiums konnte ich dann schließlich etwas finden. Aber auf solche logische Gedanken kommt man dort scheinbar nicht, da werden lieber kontraproduktive Maßnahmen gesetzt die eine tatsächliche Chancenverbesserung noch torpedieren. Es kommt eigentlich zu einer Lose-Lose-Situation. Dabei leuchtet es mir natürlich ein, dass es keine Stipendienstelle ist und hätte ich eine zeitlich passende Stelle bekommen hätte ich sie jederzeit angenommen, aber dass mir die Zeit mit solchen Wischiwaschi-Kursen gestohlen wird ist total kurzsichtig und verlängert den AMS-Bezug nur unnötig. Es werden einfach pauschale Regeln übergestülpt ohne sich die Einzelfälle anzuschauen. Leider hatte ich nicht das Glück wie bei dir, dass ich da verständnisvolle höhergestellte Mitarbeiter finden konnte. Im Gegenteil, die waren (bzw. sind wohl noch immer) die ärgsten Scharfmacher in dieser Bezirksstelle.

Zum Glück liegt das jetzt schon gewisse Zeit hinter mir. Aber dieser etwas geringschätzige, schikanöse Umgang hat wohl irgendwo auch bis heute seine Spuren hinterlassen. Dieser Willkür vollkommen ausgeliefert zu sein, dass macht schon etwas mit einem.

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Joa
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Beitrag Do., 16.06.2022, 09:19

Es ist halt beim Arbeitsamt ähnlich wie in anderen Bereichen auch, z.B. in der Medizin. Da wird mitunter nicht genug auf Einzelfälle geschaut und differenziert. Zum Einen, weil es aus Kapazitätsgründen kaum möglich ist, es wird ja gespart wo nur geht. Zum Anderen ist es wohl weniger die Regel, dass das Interesse da ist, sich jeden Fall individuell anzuschauen. Es ist eine Illusion, sowas zu erwarten, leider nicht sehr realistisch.

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Joa
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Beitrag Do., 16.06.2022, 09:21

Und ich gebe dir vollkommen recht, Schnellelibelle - sowas macht was mit einem. Die Zeiten sind bei mir lang vorbei, aber es hängt mir immernoch nach.


SchnelleLibelle
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Beitrag Di., 21.06.2022, 22:17

Joa hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 09:19 Es ist halt beim Arbeitsamt ähnlich wie in anderen Bereichen auch, z.B. in der Medizin. Da wird mitunter nicht genug auf Einzelfälle geschaut und differenziert. Zum Einen, weil es aus Kapazitätsgründen kaum möglich ist, es wird ja gespart wo nur geht. Zum Anderen ist es wohl weniger die Regel, dass das Interesse da ist, sich jeden Fall individuell anzuschauen. Es ist eine Illusion, sowas zu erwarten, leider nicht sehr realistisch.
Ja das stimmt schon, das spielt sicher auch eine Rolle. Aber dazu sollte nicht außer Acht gelassen werden dass das AMS schon seit Jahrzehnten im Sinne der Wirtschaft und mit der Wirtschaft (Statements der Wirtschaftskammer und anderen Vertretern) zusammen leider erfolgreich eine Stigmatisierung der Arbeitslosen betreibt. Wenn diese nicht innerhalb kurzer Zeit eine neue Stelle gefunden haben wird die Schuld generell, automatisch bei der arbeitslosen Person gesucht (Stichwort soziale Hängematte, zu hohe Ansprüche und dergleichen) und über etwa die Wirtschaftskrise der letzten Jahre, ein unausgewogenes Angebot-Nachfrage-Verhältnis, verdeckte Diskriminierung bei der Personalauswahl (zB bekanntes Thema 50+), oder prekäre Jobangebote (wie kann man denen nur ablehnend gegenüberstehen?) wurde nicht annähernd so viel gesprochen. Es wurde bewusst die Schuldfrage sehr einseitig aufgezogen und genau das spürt man dann auch wenn man selbst mal betroffen ist. Man kann noch so sehr Eigeniniatitive zeigen, es wird zum. unterschwellig immer das Gefühl vermittelt dass einem misstraut wird. Bei Sperren sind sie ja bekanntlich sehr schnell zur Hand (genügen keine Beweise sondern sogar nur Verdächtigungen, finden sich zahlreiche solcher Beispiele im Netz) AMS-Chef Kopf hat mittlerweile medial versprochen auch mehr die Unternehmen in die Pflicht zu nehmen, bin gespannt was dabei herausschaut und wie das überhaupt konkret umgesetzt werden kann. Wäre ja schon mal ein Anfang wenn in den Köpfen der Gesellschaft ein zum. leichtes Umdenken, weg vom Generalverdacht stattfinden würde. Damit wäre schon viel getan.

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