Sekundärer Krankheitsgewinn

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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candle.
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Beitrag Di., 15.11.2016, 18:03

Alyssa hat geschrieben: Bzgl. Rente erhalten;
Ja, das ist ein enorm harter Kampf. Im Falle der Bekannten ist es so, dass sie (bzw. hauptsächlich ihr Mann) bei sowas ein gnadenloses Tier ist. Wenn es um ihre (egal wie gearteten) Vorteile geht,
Darum geht es wohl auch in dem Link, denn bis zum Sozialgericht ist ein weiter weg und auch nicht die Regel- egal ob psychische oder physische Erkrankung. Da wurden dann wohl über lange Zeit Gutachten der Rentenversicherung angegangen.
Und das meint es für mich hier auch mit dem Krankheitsgewinn. Wer ernsthaft krank ist, schafft es gar nicht sich solch einem Kampf auszusetzen.

LG candle
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Mondin
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Beitrag Mi., 16.11.2016, 13:15

Hallo inlines!
inlines hat geschrieben: 1) So ein Verhalten kann vielleicht auch aus einer groben Vernachlässigung heraus entstehen. Dass es dich nicht mehr aufregt, sehe ich als ziemliche Leistung an. Ich hoffe, dass ich auch Mal an diesen Punkt komme.
Jep.... es wurde hier im Thema ja auch mehrfach angesprochen, dass jemand, der es nicht anders erlernt hat als durch Manipulation Aufmerksamkeit zu erhalten, sich dieser Strategie dann auch weiterhin bedienen wird, wenigstens bis eine Alternative entwickelt werden kann. Mich erinnert das auch ein wenig an Aufschneider, die flunkern (bis hin zur faustdicken Lüge) um sich interessant zu machen, was im Grunde jedoch nur daraus resultiert, weil sie ihr wahrhaftiges Sein als derartig uninteressant empfinden, dass sie glauben, dass sie nur mit Lügen (also Manipulation der Wahrheit) Aufmerksamkeit und Zuwendung erlangen könnten.

Seit mir klar ist, dass jede dieser Strategien, die mich als Gegenüber in die Rolle des Manipulierten bringen könnte, nichts anderes ist als Ausdruck einer mangelnden Alternative, regt mich das kaum noch auf, denn ich habe ja eine Alternative, nämlich die des Abstand Nehmens.
2) Ich schäme mich auch dafür, dass ich nicht arbeiten kann, und sich dieser alte Müll nicht einfach entsorgen lässt. Ich will aber nicht noch mehr jammern.
Oh, Jammern kann auch eine gute Strategie sein um Frust anzubauen. Frust, der u. U. einem zielgerichteten Handeln im Wege steht. Oder man bekommt viele Gegenvorschläge und Tipps, jammert man hingebungsvoll seiner Umwelt etwas vor. Ratschläge und Tipps, die man womöglich nicht sofort aber vielleicht doch irgendwann mal wird umsetzen können.

Ich finde, permanentes Klagen und Jammern ist noch immer eine deutlich bessere Strategie mit Frusterleben umgehen zu können, als es zum Beispiel Fressattacken wären oder selbstverletzendes Verhalten. Ich finde es nicht schlimm wenn jemand jammert. Wenn ihm/ihr das hilft, warum denn nicht? Ich muss mich darauf ja nicht einlassen, respektive mir das endlos anhören.

Wenn ich Dich so lese, beschleicht mich der Verdacht, dass Dich das Gejammer bei Anderen nur deshalb so sehr erzürnt, weil Du es Dir selbst nicht gestatten magst. Versuche doch mal, wenn jemamnd Dich volljammert, Dir einfach mal zu gestatten kräftig mit zu jammern. Und dann schau mal was passiert.
Was du über die inneren Konflikte schreibst finde ich interessant, und kann es auch nachvollziehen. Ich schwanke auch häufig zwischen "Rettet mich" und "Verdammt nochmal, nun stell dich nicht so an..."
So lange da noch ein Widerstreit in Dir herrscht ist nichts verloren, hast Du noch nicht aufgegeben. Es ist normal auch mal im Jammertal zu sitzen, das tue ich auch (und jeder der mit bekannt ist). Es ist menschlich, wir sind nun einmal keine Roboter.
3) Genau das meinte ich, was du hier beschreibst. Dieses Ignorieren von Lösungsmöglichkeiten, und ewige Weiterjammern, obwohl es von außen betrachtet, doch gar nicht so schlimm sein kann. Man müht sich dann ab, um Hilfestellung zu leisten, und fühlt sich danach wie ein Schwerverbrecher, weil man nicht in der Lage war diesem armen Menschen zu helfen. Ich denke, eine solche Verhaltensweise kann aber auch einer depressiven Erkrankung geschuldet sein. Abgrenzen ist eine gute Sache - wenn man es denn kann.
Wie gesagt, ich glaube, dass das, was Dir am Schwersten fällt daran, im Grunde darauf fußt, dass Du Dir etwas verbietest, das jedoch im Grunde, in einem gewissen Maße, vollkommen normal und menschlich ist. Vielleicht hast Du auch Sorge, nicht wieder aus dem Jammertal heraus zu finden, gestattest Du Dir erst einmal darin tief zu versinken? Sollte dem so sein, so könntest Du versuchen, das Ganze mal so zu betrachten, dass Jammern aktiver Frustabbau ist, das am Ende zum genauen Gegenteil führen kann, nämlich Erleichterung und damit freiwerdender Energie. Wohlgemerkt -> FÜR DICH. Was andere mit ihrem Jammern bezwecken, das bleibt deren Ding. Aber Du, für Dich, kannst diese Sichtweise und Strategie ja mal versuchen.

Liebe Grüße!
Mondin

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 03.12.2016, 17:00

Hallo,

es passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber ich möchte gerne etwas dazu sagen.

Ich kann mit dem Begriff "Krankheitsgewinn" nichts anfangen, da ich schon früh Zeuge von Missbrauch verschiedener Arten durch Bezugs- und Helferpersonen war.

Daher kann ich es wirklich nicht nachvollziehen, wie jemand so ein Verhaltensweisen, die hier im Thread diskutiert werden, zeigen kann.
Jeder, der dieses Verhalten zeigt, sollte echt auf sich aufpassen. Man macht sich damit zum potenziellen Opfer. Vor allem ist in der Zeit danach eine aufarbeitende Psychotherapie sowohl für den Klienten als auch für den Therapeuten schwer durchführbar, denn dadurch kommt man ja wieder in die Rolle des armen, kranken Opfers.

Kimba&Blacky

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inlines
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Beitrag Sa., 03.12.2016, 22:51

@Kimba: Ich kann dich verstehen. Man muss sich halt immer wieder bewußt machen, dass Krankheitsgewinn im Alllgemeinen etwas ist, dass jedem zusteht, und das nichts verwerfliches ist. "Gewinn" ist dieser Hinsicht auch ein etwas irreführendes Wort. Erst dann wenn die Krankheit übermäßig als Ausrede für alles mögliche strapeziert wird, kann man wirklich von Gewinn sprechen.

Auf Grund deiner negativen Erfahrungen hast du natürlich eine ganz andere Einstellung zu den "Hilfestellungen" und "liebgewonnenen Unterstützungenhilfen". Auf Grund meiner Erfahrungen kann ich dir berichten, dass man in dieser Hinsicht auch großes Glück haben kann.

FG

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Mondin
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Beitrag So., 04.12.2016, 11:14

Hallo inlines!
inlines hat geschrieben:Erst dann wenn die Krankheit übermäßig als Ausrede für alles mögliche strapeziert wird, kann man wirklich von Gewinn sprechen.
Das sehe ich anders. Meiner Ansicht nach ist es keineswegs ein Gewinn, wenn man es nötig hat, sich quasi hinter (s)einer Krankheit in Deckung zu begeben und sie als Universalbegründung für eigenes (Fehl)Verhalten oder als Generalausrede zu verwenden. Das nimmt einem ja auch jede Menge Handlungsspielraum und versaut mitunter das eigene Leben nachhaltig. Das Selbstbild leidet auch darunter, wenn man stets als "armes Hascherl" unterwegs ist.

Gewinn hingegen ist etwas, das ich als Erweiterung ansehe, als etwas, das ich zum Bestehenden hinzu erlange und das mich bereichert. Auf das, was mir Krankheitsgewinn gemeint ist, trifft das jedoch nicht zu, finde ich. Folglich könnte man meines Erachtens nach besser von (mehr oder weniger) erwünschten Nebenwirkungen sprechen.

Liebe Grüße!
Mondin

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inlines
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Beitrag So., 04.12.2016, 12:37

Hallo Mondin,

ich denke es kommt halt darauf an, wie man die bereits zitierten Definitionen auslegt. Wie es hier schlußendlich aussieht vermag ich auch nicht zu sagen.

Hinsichtlich deinem Post vom 16.11. möchte ich noch etwas bezüglich deiner Vermutung sagen, dass ich mir selber manches nicht zugestehen würde, das eigentlich gerechtfertigt bzw. notwendig wäre. Während meines letzten Klinikaufenthalts wurde mir nämlich tatsächlich mitgeteilt, dass es bei mir einen sehr strengen und ungnädigen Anteil gibt, der anderen Anteilen Wehleidigkeit und vielleicht auch allgemein das Gefühlsleben verbietet. Soviel will ich dazu sagen, um nicht etwas relativ offensichtliches zu verbergen.

FG Inlines

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Beitrag So., 04.12.2016, 12:52

inlines hat geschrieben: Während meines letzten Klinikaufenthalts wurde mir nämlich tatsächlich mitgeteilt, dass es bei mir einen sehr strengen und ungnädigen Anteil gibt, der anderen Anteilen Wehleidigkeit und vielleicht auch allgemein das Gefühlsleben verbietet.
Das habe ich bei dir ziemlich schnell verstanden damals.
Ich bin da sehr ähnlich.

Allerdings habe ich jetzt auch nie begriffen wie das umsetzbar wäre, weil ich der Meinung bin, dass es eben Pflichten gibt, die man erfüllen muß, was wiederum ein Hängenlassen nicht wirklich erlaubt. Ich weiß nicht, ob es da bei dir ähnlich ist.

Man muß ja auch die Familie irgendwie (mit-) versorgen und kann das nicht einer Person dauerhaft aufhalsen. Wobei ich im Umkehrschluß auch eine Weile alles übernehmen mußte als mein Ex schwer erkrankt war.

Physische Erkrankungen sind allerdings überschaubarer als psychische Erkrankungen- denke ich.

candle
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inlines
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Beitrag So., 04.12.2016, 21:29

@candle: ja, man funktioniert und versucht das andere wegzudrücken. Meine Erfahrung ist aber, dass dieses Verdrängen die anderen Anteile irgendwann so aggressiv macht, dass diese schließlich ohne Rücksicht auf Verluste durchbrechen. In der Klinik hieß es, um das zu Vermeiden sollte man Kommunikation aufnehmen und Namen geben und sowas. Ich konnte mich aber noch nicht dazu durchringen, und bin froh wenn ich einfach bloß meine Ruhe davor hab. PMR und auch Pilates hingegen nehme ich als ziemlich hilfreich wahr.

Ich möchte auch noch auf einen Beitrag zurück kommen, den du am 15.11. geschrieben hast:
Darum geht es wohl auch in dem Link, denn bis zum Sozialgericht ist ein weiter weg und auch nicht die Regel- egal ob psychische oder physische Erkrankung. Da wurden dann wohl über lange Zeit Gutachten der Rentenversicherung angegangen.
Und das meint es für mich hier auch mit dem Krankheitsgewinn. Wer ernsthaft krank ist, schafft es gar nicht sich solch einem Kampf auszusetzen.
Ich gebe dir durchaus recht, dass man als psychisch kaputter Mensch auch enorme Schwierigkeiten hat, gewisse Dinge, die einem rechtlich zustehen, mit der entsprechenden Energie durchzuboxen. Vermutlich wird dies von bestimmten Behörden auch ganz bewußt ausgenutzt. Hätte ich nicht Ärzte im Rücken, die mich darin bestärken, dass mir bestimmte Unterstützung zusteht (z. B. GdB-Geschichte) hätte ich mir schon längst verboten, zu glauben, dass ich Anspruch darauf hätte. Es braucht wirklich ein große Menge an Klarheit und Power, wenn man sich nicht nur auf sein Glück verlassen will. Und gerade die Klarheit ist etwas (wie ich es empfinde) das bei psychisch labilen Menschen häufig fehlt (man könnte hier von Krankheitsverlust sprechen )

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Beitrag Mo., 05.12.2016, 14:03

inlines hat geschrieben:@candle: ja, man funktioniert und versucht das andere wegzudrücken. Meine Erfahrung ist aber, dass dieses Verdrängen die anderen Anteile irgendwann so aggressiv macht, dass diese schließlich ohne Rücksicht auf Verluste durchbrechen.
Hm, was macht aggressiv? Dass man sich der Krankheit nicht so hingeben kann wie es für einen gut wäre oder die Ursachen der Depression?
Aggressivität habe ich jetzt einfach mal als Symptom bewertet, auch wenn ich das für mich sehr schlimm zu spüren begann als wäre es so wahllos.
Ich gebe dir durchaus recht, dass man als psychisch kaputter Mensch auch enorme Schwierigkeiten hat, gewisse Dinge, die einem rechtlich zustehen, mit der entsprechenden Energie durchzuboxen.
Es steht einem zu, aber man muß einen Kampf aufnehmen. Mit dieser Logik komme ich immer noch nicht zurecht. Zum Boxen hatte ich eh keine Kraft. So war ich froh, wenn ich meine Formulare irgendwie ausgefüllt habe, auch mal echt verspätet, aber was soll's. Inzwischen bin ich zum Glück wieder sortierter.
Es braucht wirklich ein große Menge an Klarheit und Power, wenn man sich nicht nur auf sein Glück verlassen will.
Und wenn man wieder glücklich ist, sieht man in seinen Forderungen auch keinen Sinn mehr.
Und gerade die Klarheit ist etwas (wie ich es empfinde) das bei psychisch labilen Menschen häufig fehlt (man könnte hier von Krankheitsverlust sprechen )
Ja, das unterschreibe ich mal so!

Lieben Gruß!
candle

FG[/quote]
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Beitrag Mo., 05.12.2016, 15:00

Hallo candle,

du schriebst:
Hm, was macht aggressiv? Dass man sich der Krankheit nicht so hingeben kann wie es für einen gut wäre oder die Ursachen der Depression?
Aggressivität habe ich jetzt einfach mal als Symptom bewertet, auch wenn ich das für mich sehr schlimm zu spüren begann als wäre es so wahllos.
-- Quelle: viewtopic.php?p=902687#p902687
Schwer zu sagen. Es ging aber eher darum, dass bestimmte Anteile verlangen "sein zu dürfen", mit denen ich eigentlich nichts zu tun haben will. Hatte nicht direkt etwas mit Krankheitsgewinn zu tun. Es ist aber richtig, dass sowas schon auch die Heilungsprozesse blockieren kann. Vor allem, wenn es immer die wesentliche Strategie war, sich bloß auf den einen, der am besten funktioniert, zu verlassen. Ist jetzt aber auch wieder genug über mich gesprochen worden.

FG Inlines

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Beitrag Mo., 05.12.2016, 15:13

inlines hat geschrieben: Schwer zu sagen. Es ging aber eher darum, dass bestimmte Anteile verlangen "sein zu dürfen", mit denen ich eigentlich nichts zu tun haben will.
Ich habe da etwas Schwierigkeiten von "Anteilen" zu schreiben. Ich sehe das doch zur Persönlichkeit dazugehörig. Wenn du schreiben würdest, dass du Gedanken hast oder Seiten an dir hast, die du nicht sonderlich magst. Das wäre für mich einfacher als Erklärung.

Vielleicht hast du ja ein kleines Beispiel, weil mir zu mir gerade nichts einfällt.

LG candle
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Beitrag Mo., 05.12.2016, 15:55

Tut mir Leid candle, ich kann da nicht so ausführlich darüber sprechen. Was ich geschrieben habe, ist halt das was an mich herangetragen worden ist. Ich kenne zudem nicht deine Diagnosen, und darüber hinaus ist jeder Fall auch etwas unterschiedlich geartet. Es kommt mir jedenfalls nicht so vor, als ob das alles zu meiner Person gehören würde (ich kann nicht eingreifen, und möchte mir am liebsten die Hände vor den Kopf schlagen, wenn ich sehe was da gemacht wird). Ich möchte aber auch nicht weiter darüber nachdenken oder diese Zustände erklären (ich verstehe es ja selber nicht).

Lass uns bitte lieber über Krankheitsgewinn sprechen.

Was mich aber noch interessieren würde, wäre, wie du es schaffst einigermaßen Stabil zu bleiben, und für deine Familie dazusein.

LG

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Beitrag Mo., 05.12.2016, 16:03

inlines hat geschrieben:
Was mich aber noch interessieren würde, wäre, wie du es schaffst einigermaßen Stabil zu bleiben, und für deine Familie dazusein.
OK. Nur wer wird darüber reden was er mit seinem Krank sein gewinnt?

Ich habe keine Familie, ich lebe alleine.

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Beitrag Mo., 05.12.2016, 16:11

Ok, sorry, dachte weil du von Familie schreibst...

Ja, stimmt schon. Vielleicht kann ich in ein paar Tagen mit etwas Abstand wieder mehr berichten.

LG

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