Nur noch fertig

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.

Feenya
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Beitrag Do., 05.03.2015, 06:41

goodtimes hat geschrieben:
Leider scheint es für unsere Situation kaum ein probates Mittel zu geben, ja noch nicht mal einen Müllhaufen wo wir unsere Wut und Enttäuschung abladen könnten. Aber zunächst mal ein paar Zeilen Feedback, basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen:
- eine Therapie nützt herzlich wenig. Was kann ein Therapeut hier schon ändern? Er wird dir sagen dich gut zu fühlen, auf Leute zuzugehen, usw. ... löst aber langfristig leider gar nichts.
So schwarz würde ich das mir der Therapie nicht sehen.

Parisienne kann dort ihren Frust lassen; die Wut und die Enttäuschung abladen.

Und ein guter Therapeut findet dann auch heraus, welches Verhalten Parisiennes, die Freunde genervt und aggressiv machen könnte. Und warum man sie in ihrem Schmerz nicht ernst nimmt, sondern sie mit Floskeln abspeist.

Durchs Reden kommen die Leute zusammen.


Parisienne entfaltet ja hier im Forum auch eine Wirkung, auf die wir reagieren. In unseren Köpfen entsteht ein Bild, welche Problematik hinter ihren Worten stecken könnte.
Und dieses Bild entsteht auch im Kopf des Therapeuten.

Wir, im Forum, können da nicht den wahren Kern herausarbeiten, und somit ein richtiges Bild "malen".
Ein Therapeut hat diese Möglichkeit schon. Und dann kann er Parisienne neue Wege aufzeigen, wie sie sich innerhalb der Gruppe anders verhalten und besser behaupten kann. So, dass man sich gerne mit ihr umgibt.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

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goodtimes
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Do., 05.03.2015, 08:34

Natürlich ist ein Therapeut immer eine feine Sache, um negative Emotionen loszuwerden und einfach auch ein neutrales Feedback zu bekommen. Ich glaube auch daran dass eine Therapie in sehr vielen Situationen sehr gut helfen kann.

Aber nunmal nicht hier! Und - ich urteile aus eigener Erfahrung. Sieh mal, es liegt nicht an parisienne selber, an ihrem Verhalten in der Gruppe, an ihrem Frust ... ich bin mir sicher, dass es eher an ihrer ureigenen Art (welche sich schlecht wegtherapieren lässt) sowie der "verpassten Jugend" liegt.

Ich sage das deswegen so direkt, weil mir parisienne zu fast 100% aus der Seele spricht. Ich finde mich da wirklich wieder und ja, ich habe schon lange Jahre an verschiedenen Versuchen hinter mir, unter anderen eine Therapie.

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Chancen
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Beitrag Do., 05.03.2015, 08:57

Goodtimes schreibt:
Ich glaube auch daran dass eine Therapie in sehr vielen Situationen sehr gut helfen kann.

Aber nunmal nicht hier! Und - ich urteile aus eigener Erfahrung.
Therapie ist doch nicht ein Schema F, das in dieser Situation hilft und in jener nicht.
Therapie ist eine Beziehung zwischen zwei Menschen und als solche nicht vorhersehbar.

Sowohl Klient als auch Therapeut sind immer unterschiedliche Menschen. Der eine Klient kann mit diesem Therapeut zu einem bestimmten Zeitpunkt besser oder schlechter und je nachdem ergibt sich immer etwas Anderes.

Bloß weil einer der vielen Therapeuten bei Goodtimes zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt in dessen Leben gefühlterweise nicht viel ausrichten konnte, heißt das noch lange nichts. Erstens ist Parisienne nicht Goodtimes. Wir sind alle unterschiedliche Mesnchen, mit unterschiedlichen Gefühlsnuancen und unterschiedlicher Geschichte. Bei aller Gleichheit der Geschichte und der Situation muss man auch immer die Unterschiede beachten. Ansonsten wären viele von uns gleich. Doch in Wahrheit ist jeder Mensch komplett einzigartig in vielerlei Hinsicht.

Zweitens ist Therapeut nicht gleich Therapeut. Erstens gibt es verschiedene Ansätze und Richtungen von Therapie und zweitens ist auch jeder Therapeut ein einzigartiger Mensch, der als Mensch mit dem Klienten in Beziehung tritt.

Was sich also in einer Therapie tut oder nicht tut ist von viel mehr Faktoren abhängig als von der "objektiven Situation".

Deshalb ist Goodtimes Aussage wie oben zitiert völliger Quatsch.

Wenn Parisienne (oder irgendjemand) das Gefühl hat, dass er/sie sich alleine fühlt und aussichtslos vor einer Hürde steht oder vor einem Problem, dann kann man mit Therapie Berge versetzen.

Wichtig ist, dass der/die Therapeut/in dir zusagt und du Vertrauen hast und dich öffnen kannst. Du solltest dich wohlfühlen im Gespräch.

Was dann passiert, kann man nicht berechnen oder vorhersehen. Denn der Therapeut "macht" nichts mit dir wie mit einer Maschine, sondern die Beziehung entfaltet sich, man macht neue Beziehungserfahrungen und gewinnt Einsichten verschiedenster Art, die oft zu besserem Selbstbewusstsein und Selbstwert führen. Welche Aspekte dies genau betrifft, kann niemand sagen.

Therapie ist immer auch Überraschung. Es gibt Fortschritte, Wendungen, manchmal Rückschritte bevor es wieder nach vorne geht.

Die Sache ist die: mit Therapie (und/oder reflexiver Auseinandersetzung mit sich selbst) hat man die Chance, etwas zu ändern und im Umgang mit sich selbst liebevoller und besser zu werden, bzw. bessere Beziehungen zu sich und zu Anderen zu führen. Ohne Therapie (und/oder reflexiver Auseinandersetzung mit sich selbst) hat man diese Chance nicht, sondern bekommt immer die gleichen Resultate seines Handelns.

Therapie ist ein Angebot der Veränderung und der Perspektiven.

Dieses Angebot kann man annehmen oder ablehnen.

Was genau passiert unterscheidet sich von Mensch zu Mensch.

Chancen

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ingwer75
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Beitrag Do., 05.03.2015, 11:20

...........und sehr oft ist es heutzutag so, dass fast alle Menschen rundum selbst so viele Probleme - in jeglicher Hinsicht und in vielen verschiedenen Bereichen haben, dass sie anderen gar nicht richtig zuhören können, sondern nur selbst mal "Dampf ablassen" wollen/müssen.
Wenn einem ein Therapeut "nur" sagt, dass man sich gut fühlen soll, auf Leute zugehen soll usw., dann ist es nicht der/die Richtige. Dann muss man - so anstrengend man es auch empfinden mag - sich um eine/n anderen umsehen.
Gibt es denn in deiner Gegend keine öffentlichen, kostenfreien Einrichtungen?
Man muss sich zwar auf eine Warteliste setzen lassen, aber zwischenzeitlich könntest du weiterhin versuchen so Kontakte zu knüpfen oder zu dir zu finden.

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Bergkristall
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Beitrag Do., 05.03.2015, 11:34

ich spekuliere jetzt mal:

unbewusst hast Du Dir die Leute in Dein Leben geholt, die Dir vertraut waren, d. h., Dich an Deine Eltern erinnert haben.
Leute die Dir freundlich und zugewandt sind, machen Dir eher Angst, weil Du das nicht kennst. Da gehst Du dann auf Distanz.

Wäre evtl. Zeit, Dir Dein Muster klar zu machen und dann einen komplett neuen Bekanntenkreis aufzubauen.

Wie gesagt, reine Spekulation.

Liebe Grüße
Bergkristall

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ingwer75
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Beitrag Do., 05.03.2015, 11:51

kann Bergkristall da nur zustimmen!

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Thread-EröffnerIn
parisienne
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Beitrag Do., 05.03.2015, 14:55

hallo alle, danke für eure Meinungen.
ich denke schon, dass ich diese Therapie zumindest probieren möchte. ich war schon einmal bei der Therapeutin für ein erstgespräch und hatte das Gefühl, dass es was bringt. ich hab erstens in letzter zeit einiges mitgemacht: total unglücklich verliebt, gekündigt worden und wegbrechen vieler Kontakte, weil ich mich nicht akzeptiert gefühlt habe. ich bin gerade auf jobsuche, hab aber keine Motivation, ich weine sehr viel und fühle mich oft total verloren.
und ganz allgemein hatte ich eine nicht so tolle Kindheit und ich denke, das hat seine spuren hinterlassen, denn ich fühle mich oft von vornherein abgelehnt oder nicht dazugehörig. außerdem hatte ich noch nie eine Beziehung und das ist ja auch nicht normal. ich denke, dass ich viele dinge bis vor kurzem verdrängt habe oder nicht ernst genommen habe und das is durch die Ereignisse der letzten zeit alles durchgebrochen.
ich glaube nicht, dass eine Therapie das ganze leben in Ordnung bringt, aber sie kann ein schlüssel dazu sein.
es stimmt schon, dass ich nach aussen immer die harte spiele und das bestätigen mir auch viele Leute. aber innerlich fühle ich mich immer wie ein unsicheres kind und je älter ich werde desto weniger vertraue ich den leuten, vor allem nachdem, was in letzter zeit passiert ist, bin ich extrem misstrauisch geworden.
ich will einfach nicht mehr länger rumjammern und mich selbst bemitleiden, sondern ein schönes leben haben.
einen job, der mir spaß macht, freunde und auch einen freund.
ich bin auf dem besten weg dazu, eine verbitterte alte Frau zu werden, die alle ankeift. und so will ich nicht sein bzw ich bin ja zum eil schon so. und wenn ich doch so bin oder so ende, dann will ich wenigstens damit zufrieden sein.
also im grunde will ich mit mir selbst zufrieden sein.
und ich will nicht leuten hinterher laufen, die offensichtlich mit mir nichts zu tun haben wollen. aber genau das habe ich lange zeit gemacht bzw zum teil immer noch.
der Gedanke an eine Therapie war mir immer unangenehm, weil man sich da öffnen und über seine Gefühle reden muss und das macht mir angst bzw hat mir immer angst gemacht, aber mittlerweile denke ich, dass es in Ordnung ist und gar nicht so schlimm. ich denke, ich erhoffe mir von einer Therapie, dass ich einfach mit mir selbst ins reine komme und nicht, dass die Therapeutin mir neue freunde oder einen neuen job herzaubert.


Feenya
Forums-Gruftie
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weiblich/female, 49
Beiträge: 772

Beitrag Do., 05.03.2015, 15:26

goodtimes hat geschrieben: Und - ich urteile aus eigener Erfahrung. Sieh mal, es liegt nicht an parisienne selber, an ihrem Verhalten in der Gruppe, an ihrem Frust ... ich bin mir sicher, dass es eher an ihrer ureigenen Art (welche sich schlecht wegtherapieren lässt) sowie der "verpassten Jugend" liegt.
Ich hatte keine so schöne Kindheit, und die Jugendzeit war durch einen schweren Schicksalsschlag überschattet.
In einem anderen Thread diskutieren wir, was wäre aus "uns" geworden, wenn ....

Na klar schleppe ich meinen Rucksack aus diesen Jahren mit mir herum, und ich bin nicht mehr dieses unbeschwerte Mädel, das ich eigentlich von meinen Anlagen her wäre.
Zu viel ist in meinem Leben kaputt gegangen, und darum bin ich auch nicht so "pflegeleicht". Das ist mir aber bewusst.

Oder sagen wir: Inzwischen bewusst.

Man kann immer noch dazulernen, und an sich etwas "wegtherapieren". Glaube mir.

Ich bin ja keine 33 mehr wie du, sondern könnte (wenn ich als junges Mädel schon ein Kind bekommen hätte) deine Mutter sein. Ich bin also - in der Erfahrung - beinahe zwei Jahrzehnte weiter vorne.
Gerade mit Ende 30/Anfang 40 hat sich da in meinem Leben SEHR viel getan.
Und jetzt, wo ich die 50 schon überschritten habe, entwickele ich mich trotzdem noch weiter.

Die Wunden aus einer schweren Kindheit/einer verpasste Jugend sind kein Schicksal, das man über sich ergehen lassen muss.
Man kann immer - und damit meine ich auch: immer - daran arbeiten, dass uns diese Erlebnisse nicht zu sehr in unserem Leben einschränken.


Chancen hat geschrieben: Die Sache ist die: mit Therapie (und/oder reflexiver Auseinandersetzung mit sich selbst) hat man die Chance, etwas zu ändern und im Umgang mit sich selbst liebevoller und besser zu werden, bzw. bessere Beziehungen zu sich und zu Anderen zu führen. Ohne Therapie (und/oder reflexiver Auseinandersetzung mit sich selbst) hat man diese Chance nicht, sondern bekommt immer die gleichen Resultate seines Handelns.
Ich habe bisher alles durch Selbstreflexion auf die Reihe bekommen. Wer diese Fähigkeit besitzt, sich und sein Verhalten selber zu "analysieren", der braucht natürlich keinen Therapeuten. @ goodtimes

Parisienne traut sich das aber nicht selber zu. Sie schafft es nicht aus eigener "Kraft" und leidet still vor sich hin.
Und leidet, und leidet, wird immer trauriger ... ärgert sich über ihren Freundeskreis ... und ist einfach nur noch fertig. (Threadtitel)

Und dann ist es - finde ich - ein ganz toller Schritt, wenn sie sich "coachen" lässt.

Man sollte Parisienne daher mit Optimismus auf diesem Weg begleiten, und nicht mit pessimistischem "Kann uns eh keiner helfen!".

Doch! Hilfe gibt es!
Wenn man den richtigen Menschen (Therapeuten/Coach) trifft, der einem "die Augen öffnen" kann.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*


Snoozie
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Beitrag Do., 05.03.2015, 15:34

stimmt schon, dass ich nach aussen immer die harte spiele ... innerlich fühle ich mich immer wie ein unsicheres kind und je älter ich werde desto weniger vertraue ich den leuten, vor allem nachdem, was in letzter zeit passiert ist, bin ich extrem misstrauisch geworden.

Ich bin auf dem besten weg dazu, eine verbitterte alte Frau zu werden, die alle ankeift. und so will ich nicht sein bzw ich bin ja zum eil schon so. und wenn ich doch so bin oder so ende, dann will ich wenigstens damit zufrieden sein.
Also bist Du nicht echt nach außen hin, zudem misstrauisch und siehst Dich selbst als verbittert und keifend? Damit beantwortet sich Deine Wirkung auf andere höchstwahrscheinlich. Tragisch: Je mehr Du Dich schützen willst durch Maske und Verstellung, desto weniger können andere Dir geben, was Du brauchst.

Deshalb als einzige Empfehlung von mir noch: Sei ECHT! Sei Du selbst. Nur dann können Menschen auf Dich so reagieren, wie es Dir entspricht.

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Thread-EröffnerIn
parisienne
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Beitrag Do., 05.03.2015, 15:44

Ich habe bisher alles durch Selbstreflexion auf die Reihe bekommen. Wer diese Fähigkeit besitzt, sich und sein Verhalten selber zu "analysieren", der braucht natürlich keinen Therapeuten. @ goodtimes

Parisienne traut sich das aber nicht selber zu. Sie schafft es nicht aus eigener "Kraft" und leidet still vor sich hin.
Und leidet, und leidet, wird immer trauriger ... ärgert sich über ihren Freundeskreis ... und ist einfach nur noch fertig. (Threadtitel)

Und dann ist es - finde ich - ein ganz toller Schritt, wenn sie sich "coachen" lässt.

ich denke schon, dass ich mich selbst reflektieren kann. es ist aber unmöglich, sich selbst von außen zu sehen. deshalb denke ich, kann einem die Meinung einer Fachfrau neue Perspektiven eröffnen.
und zu einer Therapie gehe ich ja aus eigener kraft. es erfordert sehr viel kraft, sich Hilfe von außen zu holen, gerade, wenn es einem "peinlich" ist.
diese Mentalität "ich schaffe alles allein" hatte ich auch immer bzw habe ich immer noch, ich denke aber, dass das zumindest für mich der falsche weg ist. bzw er dauert viel länger und ist viel mühsamer, wenn man ihn allein geht und vielleicht kommt man nie ans ende. und mit Hilfe von außen hat man vlt eine tolle Abkürzung oder zumindest einen Reisegefährten.

tschuldige, wie geht das mit dem zitieren??
Zuletzt geändert von parisienne am Do., 05.03.2015, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Thread-EröffnerIn
parisienne
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Beitrag Do., 05.03.2015, 15:48

@snoozie: ja, meine momentane Wut und Frustration ist mehr als echt.


Feenya
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Beiträge: 772

Beitrag Do., 05.03.2015, 15:51

parisienne hat geschrieben:
tschuldige, wie geht das mit dem zitieren??
Du hast es eh fast richtig gemacht. Beim ersten Quote hat du nur den Schrägstrich gesetzt.

Der html-Tag müsste so aussehen.

Code: Alles auswählen

[quote]  Text  [/quote]
parisienne hat geschrieben: diese Mentalität "ich schaffe alles allein" hatte ich auch immer bzw habe ich immer noch, ich denke aber, dass das zumindest für mich der falsche weg ist. bzw er dauert viel länger und ist viel mühsamer, wenn man ihn allein geht ....
Damit hast du vollkommen recht. Und es gehört echt Mut/über den Schatten springen dazu, wenn man sich diese Hilfe organisiert.
Zuletzt geändert von Feenya am Do., 05.03.2015, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

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parisienne
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Beitrag Do., 05.03.2015, 15:54

ah ok danke!

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