Erfahrungen mit St. Veit im Pongau?

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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misspottery
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Beitrag Mi., 20.03.2013, 14:41

Hallo Dossi!

Bei uns war es so, dass die meisten meiner Mitbewohner auf Zeit den Therapeuten und Betreuern kleine Geschenke gemacht haben. Ich habe es nicht getan, da ich mir das finanziell nicht leisten konnte.
Nur den Damen die mein Zimmer gesäubert haben, denen habe ich eine Packung Merci gekauft.

Wobei ich dir auch gleich einen Rat geben kann. Wenn du dein Zimmer beziehst, schau ob du einen Liegestuhl auf deinem Balkon hast. Wenn nicht kannst du die Damen von der Reinigung fragen ob du einen bekommen kannst. Die sind nämlich heiss begehrt! Und wenn du mit deiner Matratze nicht klar kommst, dann sind die Damen von der Reinigung auch immer gerne bereit sie auszutauschen. Die sind sooo nett!

Ich wünsche dir eine schöne Zeit in St. Veit. Bin mir sicher, dass es dir gut gefallen wird.

Liebe Grüße, misspottery

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Dossi
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Beitrag Mi., 20.03.2013, 15:19

Danke für deine guten Tipps. Da erfährt man Sachen, an die man wahrscheinlich gar nicht denken würde, oder nicht glaubt, einen Anspruch darauf zu haben.
Wird man dort eigentlich Therapeuten zugewiesen oder sucht man sich da wem aus?
Ist sicher für einen Therapieerfolg entscheidend, wen man für Therapien bekommt und ob man mit dieser Person auch harmoniert. Ich bin sicher nicht heikel, trotzdem denke ich nur, dass es schwieriger wird, wenn man sich nicht verstanden fühlt oder wenn einfach die Chemie nicht passt. Und dann soll man 6 Wochen mit wem arbeiten, der einem nicht liegt. Aber ich bin zuversichtlich, dass man die Therapeuten bekommt, die für einen gut sind. Ich hoffe es zumindest.
Alles Liebe
Dossi

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misspottery
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Beitrag Mi., 20.03.2013, 20:15

Anspruch ist vielleicht nicht das richtige Wort. Viele tauschen während der Reha Liegestühle usw. untereinander aus. Beim Auszug werden die Sachen dann aber nicht wieder in die richtigen Zimmer gestellt.
Einen Tipp kann ich dir auch noch geben. Wenn du die Möglichkeit hast einen Kleiderständer mitzunehmen, dann würde ich das machen. An Kleiderständern mangelt es leider, weil die Patienten sie mit auf ihre Zimmer nehmen. Es gibt aber auch einen Wäschetrockner, den ich persönlich praktischer finde weil die Wäsche schnell trocken ist.

Die/Den Therapeuten bekommt man zugewiesen. Ich hatte auch nach zwei Wochen einen Wechsel, weil ein neuer Therapeut dazu gekommen ist. Aber die Arbeit mit dem Therapeuten sollstest du nicht überbewerten, da du in den sechs Wochen nur 6 Einzelgespräche hast. Die Arbeit mit den Therapeuten ist aber gut. Ich beneide dich ein wenig. Mai ist ein wunderschöner Monat. Du kannst dann schon den ganzen Tag im Freien verbringen. Die Terasse ist schön groß. Auch da stehen eine Menge Liegestühle wo du die Sonne genießen kannst.
Die Gegend ist wunderschön und es gibt tolle Wanderwege. Im Mai hat auch der Zugang für die Klamm schon offen. Wenn du in St. Veit aufs Gemeindeamt gehst, kannst du dir jede Menge Prospekte und Karten holen. Es gibt auch einen guten Zahnarzt in St.Veit. Ich hatte die Freude in wöchentlich zu besuchen .
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp. Es gibt Musiktherapie und Gestaltungstherapie. Eine von den beiden wird dir zugeteilt. Wenn du klug bist lässt du beim Erstgespräch schon anklingen welches der beiden du gerne machen würdest. Ich habe gesagt ich freue mich schon so auf die Musiktherapie und wurde prompt dafür eingeteilt .
Alle anderen Therapien sind für alle gleich.
So, wenn du noch Fragen hast stehe ich dir gerne zur Verfügung!

Lg, misspottery

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Dossi
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Beitrag Do., 21.03.2013, 18:06

Wie schaut es eigentlich aus, wenn man ohne Auto dort anreist. Wie ich am Tag der Anreise hin komme ist mir klar, aber wenn man Ausflüge,Schwimmbad oder Therme, die in der Nähe sein soll ( zumindest wurde es mir von der Dame bei der Terminvereinbarung gesagt ) ... machen möchte, werden sie von der Reha organisiert, oder fährt man dann selber alles mit dem Taxi an. Auf meiner Benachrichtigung von der Reha wurde nämlich gesagt, dass man Rucksack und Wandersachen mitnehmen soll. Das wird dann wahrscheinlich schon von dort organisiert.Oder?

Dass in 6 Wochen nur 6 Einzeltherapien sind, ist wirklich nicht sehr viel. Da hast du recht. Da habe ich mir wahrscheinlich zu viel erwartet. Aber besser als nichts.

Ich hoffe, dass es dir auch nach der Reha noch besser geht .
Dossi

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misspottery
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Beitrag Fr., 22.03.2013, 10:43

Also bei meinem Aufenthalt gabs keine von der REHA organisierten Ausflüge. Eine Exkusion hatten wir, die wurde organisiert das ist richtig. Schwimmbad und Therme sind die Mitbewohner auf Zeit immer mit dem Privatauto gefahren. Ich denke du hast vom ersten Tag an Anschluss zu den anderen und es wird sich sicher schnell jemand finden der dir liegt und mit dem du die Ausflüge gemeinsam machen kannst.
Wandersachen mitzunehmen ist sicherlich kein Fehler, vor allem festes Schuhwerk ist von Vorteil. Ich habe mir das alles in Salzburg gekauft weil ich nichts mit hatte.
Alleine die Morgenbewegung ist am besten mit festen Schuhwerk zu bewältigen!

Sechs Wochen klingen verdammt lang, aber du wirst sehen wie kurz die Zeit ist. Mir hat die Reha trotzdem sehr viel gebracht. Es hat viel aufgebrochen und so wusste ich wo ich nach der Reha ansetzen kann. Ich hatte nach der Reha viele Hoch- und Tiefs. Vor allem die lange Suche nach einem sozialen Netzwerk wie Selbsthilfegruppe, Psychotherapeut etc..., hat ziemlich lange gedauert. Nun ist ein halbes Jahr vergangen und ich kann endlich mit der Arbeit an mir beginnen.
Ich muss aber dazusagen, dass ich vor der Reha noch nie in therapeutischer Behandlung war. Ich fange quasi bei null an.
Am besten du lässt dich überraschen, denn das sind meine Erfahrungen und jeder empfindet Situationen anders.

Lg, misspottery

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Dossi
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Beitrag Fr., 22.03.2013, 11:48

So sehe ich es auch. Ich lass mich überraschen und erwarte nicht zu viel, Aber einmal 6 Wochen nur an sich denken, ohne familiäre Verpflichtungen , kochen, einkaufen, putzen, arbeiten gehen,...das allein wird einfach toll werden.

Auch ich bin noch Therapie un-vorbelastet. Also allem offen gegenüber.
Danke für deine Tipps und Infos!
Dossi

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misspottery
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Beitrag Sa., 23.03.2013, 09:40

Gerne Dossi, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt! Es wird dir ganz sicher gefallen und ich bin schon gespannt was du von St. Veit berichten wirst.

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Dossi
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Beitrag Di., 09.07.2013, 13:21

Hallo an alle Reha Fahrer!

Bin nun seit einer Woche wieder zu Hause von meiner Reha aus St. Veit.
Es war dort einer meiner schönsten, intensivsten und sorgenfreisten Wochen meines Lebens. Leider vergingen die 6 Wochen so schnell. Es entstanden mit vielen Mitpatienten enge Kontakte. Besonders möchte ich natürlich das ganze Team hervorheben. So viel Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Verständnis, Geborgenheit..... mir fehlen immer noch die Worte.
Einziger Minuspunkt ist wirklich das Essen. Teilweise lauwarm und viele Fertigprodukte.

Also, alle, die in nächster Zeit nach St. Veit fahren, kann ich beruhigen: Jeder geht mit gemischten Gefühlen hinein, keiner weiß, welche Leute einem dort erwarten, doch ihr werdet euch sicher wohl fühlen, und das eine oder andere schwarze Schaf gibt es überall.
Also genießt euren Aufenthalt und denkt daran, dass diese 6 Wochen eine Oase für euch selber ist.

Dossi

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Xela
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Beitrag Mo., 11.11.2013, 17:15

Hallo zusammen!

Ich habe den Aufenthalt in St. Veit nun von der GKK genehmigt bekommen und warte jetzt auf einen freien Platz. Wie es im Moment aussieht ist der nächste freie Platz im Mai 2014. Ich hoffe aber früher fahren zu können!

gibt es aktuelle Erfahrungswerte? ich freue mich über jedes Feedback!

Danke sehr!

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Dorilein
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Beitrag So., 27.07.2014, 17:06

Hallo!

Ich überlege, für die Reha in St. Veit anzusuchen - würd mich sehr interessieren, ob vor Kurzem jemand dort war und wie es denn so war... Und auch die Wartezeit von der Antrag-Genehmigung weg würde mich interessieren.
Die bisherigen Beiträge klingen ja ganz positiv, jetzt muss ich mich nur noch entscheiden ob St. Veit oder St. Radegund, das klingt auch gut.

Ach ja, weiß jemand ob St. Veit auch für mich mit Burnout bzw. Depression in Verbindung mit chronischer Überlastung passt ?
Und ob die Stmk. GKK mit St. Veit kooperiert? Weil wenn nicht, dann kann ich St. Veit eigentlich eh gleich wieder vergessen...

Freu mich auf Eure Antworten/Erfahrungen/Tipps!!
Liebe Grüße,
Dorilein

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Dossi
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Beitrag Di., 29.07.2014, 05:00

Hallo Dorilein!

Ich war genau vor einem Jahr in St. Veit und denke irrsinnig oft an die Reha zurück weil sie für mich so dermaßen schön und einfach nur toll war.
Die Wartezeiten auf einen Rehaplatz, nach der Bewilligung dauern durchschnittlich 6 Monate. St. Veit hatte schon mal eine Aufnahmesperre, weiß aber nicht, ob die noch ist. St. Veit ist nämlich ein kleines Haus mit nur 36 Plätzen. Mit Abstand das Kleinste von den Rehaplätzen.(Rust, Larns, ...) Die Wartezeiten sind aber in allen Rehahäusern ziemlich gleich lange. Ich habe mich österreichweit durchtelefoniert, da ich auch das Gefühl hatte, ich müsse sofort auf Reha fahren, und könnte keine 6 Monate mehr warten. Leider bekam ich immer die gleichen Antworten, was die Wartezeiten betrifft. Ich habe mich auch in St. Radegund interessiert, da es für mich auch das Näheste war, aber ich kann mich leider nicht mehr erinnern, was mich dort abschreckte. Auch die Frau am Telefon war damals nicht mein Fall. Sind dort nicht viele Suchtkranke???

Bei mir ging alles über die Pensionsversicherungsanstalt, daher wundert es mich, dass du Angst hast, dass die GKK da etwas dagegen haben könnte. Auch bei uns waren einige Steirer, Salzburger, Tiroler,....

Deine Diagnose ist für St. Veit genau passend. Auch ich war sehr unsicher, ob ich dorthin gehöre.

Die Zeit vom Antrag bis man wirklich anreisen darf ist im nachhinein aber wichtig, da man im Akutstadium nicht so von den Therapien profitiert, als wenn man schon etwas Abstand hat. So haben es uns die Therapeuten erklärt.
Einige hatten Glück und sind ziemlich schnell drangekommen, da ist vielleicht wer ausgefallen.

Auch wenn man den für sich richtige Rehaplatz ausgewählt hat, ist es doch am entscheidensten, welchem Therapeuten man zugeteilt bekommt, und vor allem, welche Patienten mit einem vor Ort anwesend sind. Die kann man sich ja leider nicht aussuchen. Da kann die Gegend, die Therapien und das Drumherum noch so schön sein.

Das Essen ist nicht so übermäßig- falls das für dich auch wichtig wäre.

Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg und eine wunderschöne Zeit, egal wo du dann bist!
LG Dossi

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Beitrag Di., 29.07.2014, 17:26

Hallo!

Ich war Anfang des Jahres in St. Veit und kann es nur empfehlen!

Für mich persönlich war es die ersten beiden Wochen nicht so einfach, da ich mich an die Therapien erst gewöhnen musste! Vor allem die Gruppentherapie war schwierig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran!

Auch die 6 Wochen vergehen wie im Flug, aber das kommt natürlich auch sehr auf die Leute an die dort sind! Ich hatte wirklich Glück und hab auch heute noch Kontakt mit einigen!

Was ich vermisst habe war ein Schwimmbad und einen gscheiten Fitnesstaum! Denn ich glaube, dass Sport und Bewegung viel zur Genesung beitragt!

Und das Essen ist auch nicht der Brüller!

Ach ja, und ich habe 8 Monate auf den Reha Platz gewartet! Es war echt eine lange Zeit, aber es ist überall so lange!

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf der Reha und alles Gute für die Zukunft!!

Alles Liebe!
Xela

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Dorilein
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Beitrag Mi., 30.07.2014, 16:02

Liebe Dossi, liebe Xela!

Vielen Dank für Eure Antworten und lieben Wünsche! Nach einigem Hin- und Herüberlegen und einer ausführlichen Plus-Minus-Liste hab ich mich nun doch für St. Radegund entschieden. Eigentlich hatte St. Veit einige Pluspunkte mehr auf meiner Liste, und Eure beiden Kommentare hätten mich eigentlich auch bestärkt. Aber zwei der Pluspunkte für St. Radegund haben dann doch schwerer gewogen als all das, was eigentlich für St. Veit gesprochen hätte:

Zum Einen, dass die Gruppe in St. Radegund 6 Wochen gleich bleibt, aber zum Anderen vor allem die Nähe zu daheim. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, meine Kinder und meinen Mann in 6 Wochen nur 1 oder 2x zu sehen und mehr wäre mit St. Veit nicht drin gewesen... In St. Radegund können sie mich jedes Wochenende besuchen oder auch mal am Nachmittag. Und wenn ich mal heimfahre, verbringe ich mehr Zeit mit ihnen statt im Zug

Meine Psychiaterin meint zwar, es wäre eben ganz gut ein paar Wochen nur mit mir beschäftigt zu sein und die Familie nicht zu sehen, deshalb war St. Veit schon sehr verlockend. Aber ich bring's nicht übers Herz, vor allem weil ich glaube, dass das für die Kinder ungleich schlimmer ist... die sind eh jetzt schon mit meinem Zustand überfordert und damit, dass ich oft nur körperlich anwesend bin!

Was die Wartezeit betrifft hab ich inzwischen angerufen: Zur Zeit Mai 2015! Und ich hab grad erst meinen Antrag abgegeben. Das heißt, wenn die Bearbeitung noch ein bissl dauert, kann's auch Juni oder noch später werden...

Wobei ich schon denke, dass es stimmt, dass ein paar Wartemonate eh nötig sind, um stabil genug zu sein für das Ganze. Und wer weiß, vielleicht gehts dann ja doch schneller. Außerdem hab ich beschlossen, darauf zu vertrauen, dass genau das passieren wir, was gut für mich ist

Alles Liebe, Eure Dorilein


zwergle56
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Beitrag So., 26.07.2015, 19:01

hallo
ich muss am 20 jänner nach pongau wer kann mir näheres über die Klinik sagen oder wer geht zu dieser Zeit nach pongau


clockrise
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Beitrag Fr., 16.10.2015, 03:40

Hallo zusammen !
Ich konnte 8 Wochen im REHA St.Veit verbringen und kann bis auf Kleinigkeiten nur positives berichten. Der Wille muss sowieso vorhanden sein. Mitarbeit ist wichtig. Das Personal ist sehr freundlich und die gebotenen Therapien gut. Die Zimmer sind sauber und groß genug. Nur Einzelzimmer (ausgen. zwei 2-Bett für Pat. mit Begleitung) - jedes mit Balkon.
Wunderschöne Umgebung. Es geht zwar ständig Bergauf und ab. Ich würde wenn notwendig wieder dorthin!!!
Lg

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