Körperliche Probleme, unklare Diagnosen

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 1994

Beitrag So., 05.02.2017, 12:14

eine Darmspiegelung tut wirklich nicht weh. Warum sollte man sich deswegen auf Schmerzen gefasst machen?
Warum das Schlimmst denken, wenn man dafür keinen Anhaltspunkt hat?

Noch sind die Leberwerte am Schwanken. Im erhöhten Bereich. Von Symptomen habe ich beim TE nichts gelesen.
Wenn ihn die Unsicherheit, woher die Blutwerte kommen, belastet, kann eine Untersuchung Aufschluss geben.
Schmerzhaft muss das nicht sein, das kann man im Vorfeld abklären.

Solange man gar nichts weiß, kann das in alle Richtungen gehen, besonders in sehr harmlose.

Positiv denken und sich nicht verrückt machen lassen. Und bitte eines nicht tun:
Googeln!!!!!

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Burzl
sporadischer Gast
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Beiträge: 21

Beitrag So., 05.02.2017, 18:55

Googeln in Med. Fachbüchern ist gut aber nicht was der oder die sagt

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sara723
sporadischer Gast
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weiblich/female, 25
Beiträge: 5

Beitrag Do., 09.02.2017, 10:01

Hab nur Mut, Ash! So eine Gastro geht schnell vorbei, falls du Panik hast, bekommst du vermutlich etwas dagegen. Immerhin weißt du danach, was genau dir fehlt, und das ist es doch wert.
Falls du vorher zuhause Panikattacken bekommst, versuch es mal mit Bachblüten, mir hat das immer gut geholfen!


pishtolina
neu an Bo(a)rd!
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weiblich/female, 35
Beiträge: 1

Beitrag Mi., 01.03.2017, 12:15

hallo,
ich hab mich jetzt registriert, weil ich dir unbedingt meine erfahrungen mitteilen wollte.

vor 3 jahren hat es mit stark erhöten leberwerten und schmerzen im bereich der unteren rippen begonnen(sog. gürtelschmerz). ich konnte oft nicht mal aufrecht gehen, herzrasen und rythmusstörungen kammen noch dazu, ausserdem ziehen im unteren rücken und sonstige diffuse schmerzen u. A. Migräne etc. des rätsels lösung war nährstoffmangel (eisen, calcium, vit k, vit d und vor allem magnesium) und ein todesfall(den ich mit benzos, schmerzmitteln und alkohol verkraften wollte), der so ernormen emotionalen stress verursacht hat, dass mein körper mich einfach fertig gemacht hat, ich habe nahrungsergänzungsmittel genommen und etwas , was mein arzt leberprotektor genannt hat, ich weis den namen leider nicht mehr.
ich hatte ewig lang das gefühl ich wäre totkrank, krebs etc, eigentlich hab ich nur nicht wirklich getrauert. mittlerweile habe ich eingesehen, dass dermassen starke gefühle sich tatsächlich auch körperlich niederschlagen können.

diese untersuchen sind sehr wichtig, einfach nur um auszuschliessen, dass etwas dahinter steckt, das schwerer zu behandeln, ist als eine psychische erkrankung (ist nur meine sicht, ich habe schon einige leute getroffen, die lieber krebs hätten als depressionen, ich hoffe du gehörst nicht dazu). und falls es doch etwas organisches ist, hast du die gewissheit und kannst aktiv dagegen vorgehen und ev deine lebensumstände uberdenken und neu gestalten...
ich wünsche dir alles gute!

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