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babsi017
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Post Tue, 08.May.07, 18:39      Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hallo.
Vor einigen Monaten, hatte ich noch mein idealgewicht, vielleicht etwas unter der norm, aber ich war glücklich damit. Auch wenn viele meine das ist schädlich und ich bilde mir nur dieses Glück ein. Das leben war schön. Binnen 4 Monate, bin ich richtig aufgegagen und neige jetzt zur Übergewicht und einer ordentlichen esssucht!!!!! Ich bin fertig und deprimiert, lustlos, und alles hat sich um 180 grad gedreht. ich möchte nicht unetrgwicht erreichen, aber wenn ich nur wieder in den bereich kommen kann, dass ich meine lebensfreude und meine selbstvertrauen weider habe. zumindest wenn ich mich gerne ansehen kann. Oder nur mal das stoppen was jetzt gerade ist, dass sich die situatione nicht nboch mehr verschlimmert, und es zu Adipositas grad II kommt. ich habe nämlich echt in 4 Monaten 17 Kilo zugenommen Sad((((((((((((((((((((((((((( bitte bitte was kann ich denn nur tun. Ich bekomme ganz arge heisshungeranfälle, und extreme lust auf schokolade. wenn es um hunger geht, kann ich mich gut kontrollieren, das blöde ist, ich esse aus Frust. langeweile, selbsthass und traurigkeit!!!! Kann ich denn so garrrr nichts tun???? bitte, um eure hilfe und tips, ich bin für jeden rat dankbar, umsetzen werd ich es eh selber amchen müssen, und ich werds auch tun aber mir gehen schon alle ideen aus, ich weiss echt nicht mehr weiter.
Danke euch
alles liebe
Babsi
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Finchen187
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Post Sun, 13.May.07, 10:35      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hallo babsi,

vllt solltest du es mit einer therapie versuchen. wie du schreibst isst du manchmal aus frust und du musst dann essen. ich kann mir vostellen, dass es wie ein teufelskreis ist, aus dem man nur schwer ausbrechen kann ...
weißt du noch, was dich vor 4 monaten so aus der bahn geworfen hat ?
was bringt dir das essen ? fühlst du dich danach besser?

Lg und viel mut

Finchen
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die_geisha
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Post Sun, 13.May.07, 13:32      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hey!

isst du denn sehr unregelmäßig? z.B einen halben tag gar nichts und abends dann ganz viel? denn dadurch kommt häufig der heißhunger

_________________
wende dein gesicht der sonne zu, dann fallen die schatten hinter dich
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babsi017
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Post Sun, 13.May.07, 20:21      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hallo
danke für eure antworten. Leider ja. Also ich esse realtiv unreglemäßig, aber dass dann nciht wirklcih mit absicht, sondern, dass ich wirklich mal einen halben tag nur unterwegs bin oder auch mal echt keinen hunger habe, aber ich schau, dass ich immer zumindest was kleines esse, das ist es ja auch was ich immer versucht habe, essanfälle zu vermeiden, aber die lassen sich verdammt nicht vermeiden! Sad
Naja eine therapie hab ich auch gemacht, die aber fürn hugo war, hat voll nichts gebracht!
Vor 4 MOnaten haber ich einige Menschen verloren, im sinne von bezihungsabbruch, was sehr ungut war. Aber eigentlich müsste das das gegenteil bewirken vom essen, was zumindest so war. Ich weiss einfach nciht mehr weiter leute, das macht mich soooooooooo fertig ich bin echtso deprimiert! gibts denn nichts was ich n och tun kann, denn sport und arzt und ernährungsumstellungen haben alle nciht langfristig gehakten!!!!!!!!!!!!! Ich bin voll am verzweifeln, mag manchmal echt nur noch sterben weil ich mir sogar eine zumutung bin!!!!!!!!!!!!!!!
ich hakte mich an den kleinsten stohhalme noch an!!!! bitte um irgenwelche tipps, ich bin für alles dankbar!
Alles liebe
babsi
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Syrrah
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Post Sun, 13.May.07, 20:27      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hi babsi!

also wenn du wirklich sterben willst würd ich vielleicht da mal ansetzen und zu einem arzt gehen und mit ihm über depressionen reden? DAS kann man normalerweise recht gut behandeln und wenn man das tut, dann ändert sich auch ganz viel anderes ... ich weiss, ich hab leicht reden ... aber wer weiss?
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babsi017
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Post Mon, 14.May.07, 20:15      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hi
Also, vielen dank für euer zuhören, und bemphen. Nein die zeit ist vorbei, ich möchte mich nicht umbringen, ich bin oft depresiv, und litt auch stark darunter, und war auch lange in behanldung! Aber dieses Übergewicht, das extreme zunehmen, macht mich so fertig dass ich nur noch im kreis, drehe angst habe aus dem haus zu gehen, schuldgefühle und sowas hab.dann wünschte ich mir ich könnte was ändern, oder ich dreh beinahe nur durch, wie ich das wieder untger kontrolle bekommen soll!!!!!!!!!!!
Mein peroblem ist echt "nur" das gewicht, zumindest zur zeit. Und ursachen, sind im moment vollkommen irrelevant, der ansatz hat gar nicht geholfen, es gilt echt nur physisch! Sad(((((
alles liebe
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Kelly1
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Post Wed, 16.May.07, 15:34      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

Hallo babsi 017 ,
ich kann deine Angst verstehen !
Ich habe zur Zeit auch total Angst nicht mehr abnehmen zu können.
War wegen Bulimie in einer Klinik . Hatte seit 7 Jahren Bulimie .
In der Klinik konnten die mir sehr gut helfen , hatte seit 8 Wochen keinen Rückfall . Mein Körper ist aber noch sooo durcheinander .
Ich versuche mich zur Zeit ans Weight Watchers Prinzip zu halten .
Nehme aber nicht ab ! Man mein Stoffwechsel denkt wohl immernoch es sind harte Zeiten und läuft gaaanz langsam .
Muß doch langsam mal runter gehen !!!!!
Habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben .
Kämpfe weiter!!!! Will unbedinngt wieder Normalgewicht haben wie leztes Jahr im Juni ! Mannnnnn Eyyyy .

So , das wars zu mir ;-/

LG und viel Glück Dir !!!!!

Kelly
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Post Thu, 17.May.07, 0:18      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hi
@kelly ja das versth ich nur zu gut diese panik und den wunsch wieder normalgewichtig zu sein. ich weiss auch nciht ich dreh mich im kreis, und komm von meinen kilos nciht runter, irgendeine hemmung ist wohl in mir. mein stoffwechsl ist auch total verlangsamt, aber das haut mich echt um., ich halt mich so nciht mehr aus, ich kann das nicht. Es dreht sich alles bei mir ums essen, aber trotzdem tut sich nciht. Bin echt schon am verzweifeln. Das ist doch kein zustand! Wünschen tät ich mir dass ich gar nciht mehr ans essen denke, sondern normal damit umgehen kann, aber es dass demnächst nihct spielt, will ich zumindest mein normalgewicht. ich weiss echt voll nicht mehr weiter.

die blastung ist so groß dass es mich daran hindert meinen kleinsten Alltag zu bewältigen. ich bin nciht mehr kommunikationsfähig, hasse mich selber total, und kann mich auf ncihts konzentrieren. ich würde echt radikal kur machen, aber ich weiss dass es das nichts bringt, ja aber was wie, Ärzte haben mir auch nciht weiter helfen könne. ich will nciht viel über die sache reden, das hab ich zur genüge getan, ich willwas tun was effektiv ist, was mich weiter brint, ich komm nur nciht dahinter, denn die desziplin ist wohl hin.
Sad bin für alles tips dankbar
alles liebe babsi
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Post Thu, 17.May.07, 17:00      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

Hallo Babsi,
lass dich hier mal ganz fest drücken. Image Ich habe sehr ähnliche Probleme wie du. Meine Gedanken drehen sich um die Angst etwas runterzubekommen, dass ichden normalen Alltag nicht mehr bewältigen kann.
Ich bin bereits in Therapie, an meinem Essverhalten hat sich jedoch nichts geändert. Das ist zum verzweifeln. Ich essse oft und fühl mich trotzdem total schwach, wenn ich raus gehe, als würde ich gleich umfallen. Oder ich wach vor Hunger auf, obwohl ich warm gegessen habe.
Ich hab mal gelesen, dass du auch emotinell sehr an deinem Vater hängst. Ist bei mir auch so. Durch seine Nähe verschwindet, die Essstörung förmlich. Kann meistens abends nichts essen, sonst gehts so halbwegs.
Es wäre ganz wichtig, dass du dir eine/n Therapeutin/en suchst, der auf Essstörungen spezialisiert ist. Es gibt in Wien den Verein sowhat knuddel und auch eine Therapeutin i.d.Gumpendorferstr., die hat einen Kassenvertrag.

Hast du das was du gegessen hast schon einmal erbrochen?

Glg
flower Klee

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es gibt viele arten verrückt zu werden vorallem wenn man denkt, KEINER kann einen leiden.
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Post Thu, 17.May.07, 21:45      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hallo
@Marzipanklee, danke für deine Antwort. Ja mir gehts mit der emotionbalen Bindung zu meinem Vater auch so, dass dann die essstörung weg ist wenn er da ist, vielleicht auch aus schuldgefühlen, aber ich vergess dann echt auch manchmal drauf. Ich hab ganz zu beginn eine phase der bulimie gehabt wie ich auf der klinik war, und essen musste, aber das ist schon einige zeit her, ich kann es heue nicht mal mehr. ich war schon in sehr vielen Therpien und pssychiater, aber die haben mir wohl auch nciht wirklich helfen könne, es hat sich nach jahren cnihts geändert, bis die mich aufgeben, haben. Durch meine letzten drei Therapien hab ich das vertrauen verloren. ich könnte gar nicht mehr vielleicht zu wem hingehen und wirklcih sagen ich hab ein problem mit meinem essverhlaten. das waren ziemlich blöde geschichten, die sehr tif in mir sitzen. Normal mpsste man eine therapie machen, um alleine das zu verabeiten, aber ich kann keinem mehr vertrauen, selbst meinen engsten Mitmenschen, halt ich mich total emotional auf distanz. Über mein innere soll keiner mehr erfahren, weil ich als feedback nur bekommen hab dass das was ich mache, für andere nur belastend ist , und ich mir daher keine hilfe erhoffen kann. Tja im grunde ists auch jedermanns gutes recht zu sagen, dass man eine beziheung nicht weiter führt, es ist ja auch meine verantwortung, aber mir wächst alles überm kopf. Vielleicht bin ich wirklich nciht mehr zu retten. ich weiss es nciht mehr bin schon vollkommen verwirrt, und depressiv!
Wie lange machst du schon deine Therapie??
Ich wünsche dir viel kraft es durchzustehen, ist echt keine leichter weg, aber ich bin mir sicher dass du das zeug dazu hast, musst nur ganz fest an dich glauben, dass musst du dir wert sein!!! ich hab wohl meinen wert etwas aus den augen verloren, alles liebe
babsi
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Ichwünschtichwärtot
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Post Sat, 19.May.07, 14:50      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

babsi017 wrote:
hallo
@Marzipanklee, danke für deine Antwort. Ja mir gehts mit der emotionbalen Bindung zu meinem Vater auch so, dass dann die essstörung weg ist wenn er da ist, vielleicht auch aus schuldgefühlen, aber ich vergess dann echt auch manchmal drauf.

He super, hab gedacht ich bin diesbezüglich die Einzige. zwinkernd.. *lass dich nochmal drücken

Quote:
ich war schon in sehr vielen Therpien und pssychiater, aber die haben mir wohl auch nciht wirklich helfen könne, es hat sich nach jahren cnihts geändert, bis die mich aufgeben, haben.

Yippie und schon wieder haben wir was gemeinsam. *drück Is ja arg das sie dich aufgeben wollten. Bei mir wars so, dass ich Sie aufgegeben hab, da ich der Meinung war, mir kann sowieso niemand mehr helfen. Ist auch heute noch so in der jetzigen Therapie. Aber ich hab eine Frau die mich hält, und mich nicht so leicht gehen lässt, obwohl ichs ihr schon mal gesagt hab.
Quote:
Durch meine letzten drei Therapien hab ich das vertrauen verloren.
Bei mir auch. *drück Hab enorme Probleme mit Vertrauen in der Therapie. Ich verliere über kurz oder lang, in jeden das Vertrauen.
Quote:
ich könnte gar nicht mehr vielleicht zu wem hingehen und wirklcih sagen ich hab ein problem mit meinem essverhlaten. das waren ziemlich blöde geschichten, die sehr tif in mir sitzen. Normal mpsste man eine therapie machen, um alleine das zu verabeiten, aber ich kann keinem mehr vertrauen, selbst meinen engsten Mitmenschen, halt ich mich total emotional auf distanz.


Tut mir leid. Hast du keinen Menschen außer deinem Vater, den du dich wirklich anvertrauen kannst. Das ist wichtig, ich hab sowas auch nicht, bzw. nur teilweise, ich kenn da einen Jungen dem ich mich zwar anvertrauen kann, aber auch nicht immer. Ich hab keine Freunde, weil ich keine will, ich denke ich kann ihnen nicht vertrauen.

Du solltest vielleicht Medikamente probieren, wenn du nicht mehr sprechen kannst. Anzeichen einer schweren Depression. Ich hab auch wieder das Problem mit Distanz in der Therapie. ich möchte einfach nur einmal Liebe erfahren, wenn das selbst in der Therapie nicht der Fall ist, kipp ich sofort weg.
Quote:
Wie lange machst du schon deine Therapie??

Diese erst seit April.
Quote:
Ich wünsche dir viel kraft es durchzustehen, ist echt keine leichter weg, aber ich bin mir sicher dass du das zeug dazu hast, musst nur ganz fest an dich glauben, dass musst du dir wert sein!!! ich hab wohl meinen wert etwas aus den augen verloren.


Danke für deine lieben Wünsche. Ich glaub an dich. Du wirst es schaffen. Eine Esstörung ist da um Sie so klein wie möglich zu machen. Probier es mit einem Mindmapping. ok Mal dir in der Mitte eines Blattes den Kreis mit dem Wort Esstörung auf, alles andere herum ist das, womit du sie bekämpfen willst und kannst. So verlierst du nicht den Überblick was du noch zu tun hast. Das häng dir übers Bett. Ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Bin bald wieder online.

alles liebe
m klee

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Post Sat, 19.May.07, 15:18      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

hallo

@Marzipanklee. Wir haben wirklich einiges gemeinsam friend !!
Ich habe eine ganz intensive bezihung zu meinem Vater, da du mutter in meinem Leben ausgefallen ist! ich möchte nicht dass es ihm schlecht geht und dass er leidet wegen mir. Er hat einiges mitmachen müssen woie ich in der klinik war. Das ist auch mitunter warum ich mir dann denke ich spiele nicht heile welt, aber ich leg mal kurz die probleme bei seite.
Ich vertraue ihm total, und ich kann immer auf ihn zählen, aber über gewisse dinge kann ich auch nicht reden mit ihm, er ist selber etwas depressiv, und ich mag ihm acuh keine sorgen machen.
Freude, naja ich hatte zwei gute freundinnen, aber ich glaube die wollen mit problemen auch nichts mehr zu tun haben, und man hat sich einfach aus einander gelebt, man hört sich vielleicht einmal in 6 monaten. Die andere naja hat selber einen haufe probleme auch und will auch nicht mehr eine freundschaft führen. Freunde hab ich keine, natürlich red ich da und hier mit leuten an der uni, und in der arbeit, aber so dass ich richtig reden kann spielts nicht. ich kann manchmal wen zuhören, aber umgekeht nicht.
In der therapie wars bei mir auch ähnlich, mir haben sie immer gesagt ich lass mir nicht helfen, aber das stimmt gar nciht ehrlöich nciht, ich will ja in meinem eigenen interesse aus der ganzen misere raus, aber ich habs wolh nciht gut rüber gebracht. Mich haben sie auch sehr freundlichst aufgeben, was soooo weh getan hat. Eigentlich habe ich mir gedacht, naja die werden es sschon sehen, ich lass mich nicht unterkriegen und schaffe es, aber ich hatte die energie nicht, nicht in der früh aufzustehen und den alltag zu begegenen geschweige denn mich aus all dem rauszuziehen. Ich habe das gefühl in mir stauzt es sich immer mehr und mehr, und befürchte dass ich irgendwann mal einen extrem ausbruch habe, oder wohin mit dem ganzen.
Ich denke mir manchmal ich komme nicht weiter weil ich ständig nur energie verbrauche, ich frag imemr woher ich welche weider nehmen kann, "tanken"!!! und dann steh ich alleine, in allem, vielleicht bin ich sleber schuld, ud habs auch verdient! das ist manchmal das einzige was mir noch dazu einfällt.
Ich weiss dass ich defiziete in meinem leben habe, aber die sind nicht zu beheben, und ich komm über die meisten auch gut weg, aber bei adneren bleib ich stehen, da kann ich nicht in stufe 2 übergehen wenn 1 nicht erfüllt ist! was du wie ich es meine?
gut dass du zumindest den einen Freund hast zu reden!!!! Ich habe auch letztens ein ganz schlimme erfahrung machen müssen, das sich gesagt habe, 10 jahre werde ich nichts mit liebe zu tun haben wollen, und auch nicht einmal den kleinsten Flirt mit irgendwen.
ich weiss nciht ich hab auch keine struktur in meinem leben, und stehe zimlich alleine da, und versage in fast allen aufgaben die ich mache, und amchen sollte und viellciht gerne machen würde.
Ich weiss nciht ob gewise dinge zu meistern sind, es reagieren ja 10 menschen auf ein und die selbe sache 10 mal verscheiden, vielleciht liegts an mir und ich bin einfach unfähig!
Du bist eine strake Frau, was du alles mitmachst, das schafft nicht jeder, ich auch nciht einmal, ich bin sicher du zieht deins durch. Es ist ein ahrter weg, aber du bist zu schade um dich aufzugebem, du hast so viel feingefühl und intelligenz, du bist es echt wert!
ich wünschte ich könnte was tun, dass es dir auch besser geht. Den blöden knopf hab ich noch nicht gefunden, aber bin noch auf der suche. zwinkernd..
ich wünsch ehrlich das beste auf deinen weg, und viel durchahakte vermögen und geduld.
Wünsch dir noch einen schönen tag.
Alles liebe
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Post Sun, 20.May.07, 17:17      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

Liebe Babsi,
babsi017 wrote:
halloWir haben wirklich einiges gemeinsam friend !!
Ich habe eine ganz intensive bezihung zu meinem Vater, da du mutter in meinem Leben ausgefallen ist! ich möchte nicht dass es ihm schlecht geht und dass er leidet wegen mir.

Da denkst du aber sehr an ihn, find ich schön. Meinem Vater gehts wegen mir manchmal auch schlecht.
Quote:
Er hat einiges mitmachen müssen woie ich in der klinik war. Das ist auch mitunter warum ich mir dann denke ich spiele nicht heile welt, aber ich leg mal kurz die probleme bei seite.
Das kann ich mir gut vorstellen.
Quote:
Ich vertraue ihm total, und ich kann immer auf ihn zählen, aber über gewisse dinge kann ich auch nicht reden mit ihm, er ist selber etwas depressiv, und ich mag ihm acuh keine sorgen machen.
Na dann kannst du wenigstens jemanden vertrauen, wenns schon kein Therapeut ist. *drück Ich vertraue meinem vater nicht 100 % eher 50. Das ist auch ein Prozess der Loslösung von zuhause.
Quote:
Freude, naja ich hatte zwei gute freundinnen, aber ich glaube die wollen mit problemen auch nichts mehr zu tun haben, und man hat sich einfach aus einander gelebt, man hört sich vielleicht einmal in 6 monaten.
Du sagst es. Meine Freundschaften waren ein paar haben sich ebenfalls aufgelöst, ich will nicht andere Leute mit meinen Problemen belasten. Für sie war ich immer das Problemkind, mit dem sie sich nicht gern abgeben.
Quote:
Freunde hab ich keine, natürlich red ich da und hier mit leuten an der uni, und in der arbeit, aber so dass ich richtig reden kann spielts nicht. ich kann manchmal wen zuhören, aber umgekeht nicht.

Ich möchte teilweise auch keine Freunde mehr. Vielleicht du auch nicht. Ich denke aber, dass du ebenfalls Angst hast wieder verletzt zu werden, darum gleich keine Freunde. Bei mir ist das so.
Quote:
In der therapie wars bei mir auch ähnlich, mir haben sie immer gesagt ich lass mir nicht helfen, aber das stimmt gar nciht ehrlöich nciht, ich will ja in meinem eigenen interesse aus der ganzen misere raus, aber ich habs wolh nciht gut rüber gebracht.

Man bin froh, dass wir uns kennengelernt habn. grinsend
Quote:
Mich haben sie auch sehr freundlichst aufgeben, was soooo weh getan hat.

Komm mal her. knuddel Das find ich schon heftig. Ein guter Therapeut würde dich nie aufgeben. Aber ich kann mir das vorstellen, bei mir war es ja ähnlich. Du solltest eine Therapeutin suchen die dir ähnlich ist, die gibt es bestimmt. Dann hast du auch weniger Angst, dass die T dein wahres Ich kennenlernen. Das is jetzt hart ausgedrückt.
Quote:
Ich denke mir manchmal ich komme nicht weiter weil ich ständig nur energie verbrauche, ich frag imemr woher ich welche weider nehmen kann, "tanken"!!! und dann steh ich alleine, in allem, vielleicht bin ich sleber schuld, ud habs auch verdient! das ist manchmal das einzige was mir noch dazu einfällt.

Vielleicht ist das so, weil du noch nicht die richtige Therapie gefunden hast. Aber ich kenn das, mittlerweile kann ich ein bisschen besser damit umgehen, und es geht an mir vorbei.

Forsetzung folgt....

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Post Mon, 21.May.07, 11:09      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

Hallo babsi017 ,
hattest ja geantwortet , sehe ich jetzt erst , sorry.
Manchmal weiß ich gar nicht mehr zu welchem Thema ich was geschriebn hatte . Ich dreh langsam durch , ich erbreche nun seit 8 Wochen nicht mehr , mein Körper traut mir wohl immer noch nicht . Aber kann das sein ? Man , ich achte sooo drauf was ich esse und es tut sich NICHTS !
Hatte gestern nach dem Essen doch wirklich wieder ans erbrechen gedacht , gleichzeitig dachte ich NEIN . habe mich dann mit chatten abgelenkt , um diesen Gedanken wegzubekommen. Hat zum Glück geklappt ! Denke immernoch nur ans ESSEN , kcal , Gewicht , wie viel darf ich heut noch essen , wieviel kcal hab ich schon zu mir genommen , und dann gehts wieder von vorne los ! man ich kotze m ich selber so an , hasse meinen Körper und mich.Will so nicht mehr ! Mein Freund findet das alles total nicht wichtig und kann mich nicht verstehen obwohl ich 10 kg zu viel drauf habe ! Ich will einfach normal leben ohne diese Gedanken ständig , weg mit euch ...los ! dogeyes
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Post Mon, 21.May.07, 21:38      Re: Von Anorexie zur Adipositas Reply with quoteBack to top

Hallo

@Marzipanklee: Ich bin auch froh dich kennen ge´lernt zu haben haben ja wirklich soviel gemeinsam.
Also ich bin irre foh meinen Vater zu haben, und vertraue ihm schon voll und ganz, aber er weiss nicht von meinem inneren Leben, soweit schaffe ich das nicht, denn dann würde ich nur sorge , kummer und probs hervorrufen, denn er leidet auch an derpi! ich hab ihm bezüglich starke verlust ängste, manchmal hindern die mich total an meinem alltagsleben. Vor lauter panik, das sihm mal was passieren könnte, plane ich dann wie ich sleber dann sterbe. Er ist der einzige der fü mich noch eine familie bildet.
Was therapeuten angeht, hab ich eine lange auszeit vor, sowie auch tiefgreifenderen Freundschaften oder Bezihungen oder Liebe. Ich denke da in meinem inneren spielts sich auch so ab, lieber keine bevor ich nocmal so einen grausamen schmerz erleben muss. In meinem inneren ist aber doch eine tiefe sehnsucht, nach dieser stabilität und der gesellschaftliche Halt. Aber da kann man sich drüber streitem sicher gehört schwerz und all das dazu und man profitiert fürs leben und weitere bezihungen und erfahrungen, aber das hat auch grenzen. ich würds echt nicht mjehr aushalten.
ich frag mich echt wie das frpher mit 10 oder 12 jahren war, wo ich nichts von kcal wusste, oder gewicht und kleidergrößen, geschweige denn dick und dünn.
Immer dieses nicht gugt genug zu sien, zuerst für andere und ann für sich sleber, und das sitzt so tief, und dann wentweickelt sich so einen lebensfurcht, und eine unsicherheit, und verlorenheit, die tödlich sein kann.
Bei mir gehts furchbar rauf und runter, manchmal schaffe ich es mir in den A zu treten und weiter zu tun, oder zumindest so als ob ich weiter tue, weil das ja schließlich so ist im leben. aber manchmal wünschte ich mir es gebe da eine helfende hand, ohne wenn und aber und bedingungen.
Ich hasse es mich eigentlich als das opferlamm hinzustellen und andere sind böse. Im gegenteil ich hab ja schuldgefühle anderen gegenüber,. Ich möchte wirklcih niemandem die schuld an irgendwas an meinem leben geben, schließlich trag ich die evrantwortung für mich selber, aber irgendwie gehts voll nciht manchmal. Das witzige ist immer wenn gesagt wird, was ist denn los mit dir, du hast eh alles, dü müsstest eine der besten sein, warum???dem zuvorlge versteckt ma sich, und taucht immer tifer und tiefer.
Danke für deine lieben antworten und freu mcih auf die fortsetzung zwinkernd..
´
@kelly
Hey, das kenn ich auch von mir, dass ich voll vergesse in welchem forum ich geschrieben habe, aber mach dir nciths draus!
Es ist hart wenn man sich nicht selber mag, ich hasse meinen körper auch zu tiefst und habe immer das gefühl ich geh immer noch zu schonend mit ihm um, der hat das alles gar nicht verdient, ich hab das alles gar nciht verdient. In meiner Bulimischen Phase ists mir auch so gegangen, bis ích wieder in die anorexie kam und dann in die adipositas. und jetzt willcih wieder abnhmen. Ich wünschte auch ich hätte eine normals körpergefühl und eine Sättigungs und hungergefühl, und müsste nicht stäöndig übers essen denlken. Mein alltag ist auch fast nur vom essen geprägt, kcal, gwicht und waage, und was ziehe ich an um es nicht zukaschieren. Am meisten ärgerts mich, wenn ich mit anderen unterwegs bin, das essen auch gut verweigern kann und dann zuhause über alles heimlich herfalle. man sinkt nur tiefer und tiefer, das ist mörderisch, für die psyche eher für den körper. Darf ich fragen ob du normal gewicht hast oder drunter oder drüber?
Das gefühl das wir haben, mit zuviel gewicht undwohl und selbsthass, kann nicht jedernachvollziehen vorallem nicht jemand der das gerade mit dir durchmacht! und dann ist man egoistiscg und will anderen nur leid zuführen oder man ist das blöde ding, dass es einfach nciht verstehen kann, und krank ist, aber trotzdem nicht als mensch, sondern als krank gewertet wird.
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