Positiver Abschluss und gaaanz viel gelernt
Verfasst: Mo., 24.10.2011, 07:02
Hallihallo!
Nach 3 Jahren Psychotherapie (integrative Gestalttherapie) habe ich demnächst meine letzte Einheit vor mir. Ich freue mich schon sehr darauf diesen spannenden, turbulenten, nervenaufreibenden, abenteuerlichen, herausfordernden, beglückenden, tränenreichen, lebendigen und heil machenden Lebensbereich abschließen zu können.
Mein Gefühl das ich habe, ist ähnlich dem, das vor Überreichung des Maturazeugnisses oder einer Diplomprüfung auftauchte. Die Gewissheit, einen langen, nicht ganz einfachen Weg geschafft und viel erreicht zu haben.Stolz auf mich selbstWürdigung von vielen einzelnen Einheiten mit unterschiedlichstem Charakter, in Feierlaune und dann ins "Leben starten".
Ja, so fühl ich mich momentan.
Und ich nehme mir unheimlich viel mit aus dieser Zeit. Ih fühl mich endlich befreit, so als könnt ich nun einfach mein Innerstes so zeigen und frei lassen, wie es eben ist. Kunterbunt und auch manchmal unbequem, aber ganz ganz wohlwollend.
Ich muss mich nicht mehr verstecken.
Wahrscheinlich könnt ich über all meine Erfahrungen ein Buch schreiben und so viel mag ich gar nicht hier niedertexten, aber ich will euch allen nur Mut machen, durch zu halten, an euch zu glauben, daran zu glauben, dass ihr euch einen guten Therapeuten ausgesucht habt und ihr das gemeinsam mit dem Therapeuten schafft.
Nie aufgeben und immer wieder aufstehen, wenns mal Dicke kommt! Die schwierigsten Phasen in der Therapie sind - so hab ich das erlebt- oft die essentiellsten.
Einen lieben Gruß von der
Medea
Nach 3 Jahren Psychotherapie (integrative Gestalttherapie) habe ich demnächst meine letzte Einheit vor mir. Ich freue mich schon sehr darauf diesen spannenden, turbulenten, nervenaufreibenden, abenteuerlichen, herausfordernden, beglückenden, tränenreichen, lebendigen und heil machenden Lebensbereich abschließen zu können.
Mein Gefühl das ich habe, ist ähnlich dem, das vor Überreichung des Maturazeugnisses oder einer Diplomprüfung auftauchte. Die Gewissheit, einen langen, nicht ganz einfachen Weg geschafft und viel erreicht zu haben.Stolz auf mich selbstWürdigung von vielen einzelnen Einheiten mit unterschiedlichstem Charakter, in Feierlaune und dann ins "Leben starten".
Ja, so fühl ich mich momentan.
Und ich nehme mir unheimlich viel mit aus dieser Zeit. Ih fühl mich endlich befreit, so als könnt ich nun einfach mein Innerstes so zeigen und frei lassen, wie es eben ist. Kunterbunt und auch manchmal unbequem, aber ganz ganz wohlwollend.
Ich muss mich nicht mehr verstecken.
Wahrscheinlich könnt ich über all meine Erfahrungen ein Buch schreiben und so viel mag ich gar nicht hier niedertexten, aber ich will euch allen nur Mut machen, durch zu halten, an euch zu glauben, daran zu glauben, dass ihr euch einen guten Therapeuten ausgesucht habt und ihr das gemeinsam mit dem Therapeuten schafft.
Nie aufgeben und immer wieder aufstehen, wenns mal Dicke kommt! Die schwierigsten Phasen in der Therapie sind - so hab ich das erlebt- oft die essentiellsten.
Einen lieben Gruß von der
Medea