Austausch DIS/DDNOS - Betroffene (Teil 3)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Pianolullaby
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Beitrag So., 17.09.2017, 22:04

Lebsi hat geschrieben: So., 17.09.2017, 09:56 Danke. Es ist alles nicht so einfach.

Der böse Anteil ist momentan echt stark.
Wie soll ich ihm entgegen treten? Er verletzt mich immer wieder und macht alles kaputt und verhindert Kontakt zu Freunden. Ich komme einfach nicht dagegen an :cry:
dagegen angehen wird nicht funktionieren, erzeugt nur weitere Sturheit vom Anteil.
Wichtig wäre es nach zu forschen, warum er gerade jetzt so reagiert,
und erklären was Du bräuchtest usw.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Mondin
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Beitrag Mi., 20.09.2017, 21:56

Lebsi hat geschrieben: So., 17.09.2017, 09:56 Danke. Es ist alles nicht so einfach.

Der böse Anteil ist momentan echt stark.
Wie soll ich ihm entgegen treten?
Ein kluger Mann sagte einmal: Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst, umarme ihn.

Ich hatte/habe den "Mondscheindämon", genannt so:ni.c (so nannte er sich selbst), der mir so sehr zusetzte, dass ich so sehr dissoziierte, dass es tiefen Amnesien gleichkam. Dieses Wesen in mir, versuchte mit allen Mitteln (und es hatte auf ALLES in mir Zugriff) die Vorherrschaft an sich zu reißen, was es auch fast geschafft hätte.

Ihn zu integrieren (und das ist er heute, wenn er auch nach wie vor beängstigend ist in seiner Bestialität) und mir zum Verbündeten zu machen, machte mich (mir selbst) unfassbar stark und ließ mich meine Vergangenheit besser überwinden als ich es je für möglich hielt. Heute ist er wichtiger (einer der wichtigsten) Bestandteil des Systems. Er ist der Wächter und Bewahrer der alten Geister, die fundamentale Abwehrurgewalt meiner Psyche, die alles gnadenlos niedermähen kann, was mich wirklich nachhaltig destabilisieren könnte. Im Grunde ein unglaublich konzentrierter Abwehrmechanismus, ein lebendig gewordenes Bollwerk, ein Krieger, eine Bestie, die nur eines versuchte, alles zu unterwerfen, um es zu beschützen.

Ich musste ihm erst einmal langsam und gemächlich klarmachen, dass sich die Dinge geändert hatten und dass es "da draußen" nun sicherer für mich wäre, er also aufhören könne, alles anzufallen, was sich in meine Nähe wagte.

Womöglich ist "Dein Böser" eigentlich sowas wie ein "hysterisch tobender Wächter", dem Du womöglich mal die Hand hinstrecken und ihn zu einem Spaziergang im inneren Park einladen könntest. Dort setzt ihr Euch auf eine Bank und Du erzählst ihm, dass sich die Dinge geändert haben.

Grüßerle!
Mondin


mio
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Beitrag Mi., 20.09.2017, 22:06

Mondin hat geschrieben: Mi., 20.09.2017, 21:56 Ein kluger Mann sagte einmal: Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst, umarme ihn.
Finde ich einen sehr guten Gedanken. Ich würde ihn nur ein wenig umformulieren:

"Wenn Du den Feind nicht besiegen kannst, dann verbünde Dich mit ihm..." Das ist so "mein" innerer Satz dazu, der wahrscheinlich aber auch von dem "klugen Mann" kommt, nur halt ein wenig anders formuliert ist bei mir. Aber manchmal machen ja "Kleinigkeiten" einen Unterschied, weshalb ich es zusätzlich erwähnt haben wollte. :)

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Bronko
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Beitrag Do., 21.09.2017, 08:15

Eine Thera fragte mich auch, warum ich mich vor diesem bösen Anteil fürchten würde....
sie sagte mir auch, dass er doch eher eine Stärke von mir ist, ein Vorteil, er beschützt mich....Aggressionen sind nicht immer schlecht. Auch wenn der Part etwas abartig ist...aber sie meinte, er würde mir auch gut tun, wenn ich ihn integrieren würde und nicht verbannen, so wie ich es derzeit noch handhabe.
Und ja, er hat mir auch schon geholfen, mir den Arsch mehr als einmal gerettet, wenn ich es zu ließ (geiste Ohnmacht). Aus Tätern wurden Opfer, die die Flucht ergriffen oder um Gnade winselten.
Also sie hat schon Recht, aber einfach ist es trotzdem nicht.

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Lebsi
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 16:20

Danke euch für eure Worte. Ich habe viel nachgedacht darüber und oft fällt mir das Schreiben auch schwer, weil ich keine Worte finde und nicht weiss wie ich das beschreiben soll, was in mir vorgeht.
Dass irgendwas mit mir nicht stimmt im Kopf, ahne ich schon sehr lange aber in mir wehrt sich etwas oder ein Teil so sehr dagegen, weil manche Menschen ( wenn man sie denn so nennen kann) mir sehr sehr oft weisgemacht haben, dass ich sie nicht mehr alle hätte, einen Wurz quer hätte und in die Klapse gehöre, nur Lügen erzählen würde und die Polizei mir eh nicht glauben wird deswegen :(
Es ist so schwer dass sie dann auch noch Recht gehabt haben, wenn ich die Diagnose der DiS annehme und meine Anteile in mir nicht mehr zu verleugnen versuche.
Aber dann gibt es die kleine Hoffnung in mir, dass wenn ich es schaffe in der Thera die DiS zu überwinden, dass ich dann endlich normal bin, und normal denken und fühlen kann.
LG Lebsi

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Mondin
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Beitrag Mo., 25.09.2017, 19:15

Lebsi hat geschrieben: Sa., 23.09.2017, 16:20 Danke euch für eure Worte. Ich habe viel nachgedacht darüber und oft fällt mir das Schreiben auch schwer, weil ich keine Worte finde und nicht weiss wie ich das beschreiben soll, was in mir vorgeht.
Das ist doch normal, wenn etwas noch so akut ist. Das ist doch so ähnlich, als hätte jemand sich einen Pflasterstein auf den Fuß fallen lassen, die Schmerzenstränen liefen ihm noch über das Gesicht und es würde erwartet, dass derjenige nun ein Gedicht in einwandfreier Vorführung vorträgt. Das ist utopisch. Erst einmal muss der Akutschmerz sich legen, der Fuß mal etwas in Eiswasser und untersucht werden ob alle Knochen heil sind und dann kann mal mal ganz langsam an einen baldigen Gedichtvortrag denken.
Dass irgendwas mit mir nicht stimmt im Kopf, ahne ich schon sehr lange aber in mir wehrt sich etwas oder ein Teil so sehr dagegen, weil manche Menschen ( wenn man sie denn so nennen kann) mir sehr sehr oft weisgemacht haben, dass ich sie nicht mehr alle hätte, einen Wurz quer hätte und in die Klapse gehöre, nur Lügen erzählen würde und die Polizei mir eh nicht glauben wird deswegen :(
Mein Güte, was sind das denn für Leute? Hat Dir niemand Hilfe angeboten oder Dich ein wenig bei der Hand nehmen mögen? In Deinem Kopf ist im Übrigen alles normal. Du bist multipel, aber nicht minderbemittelt. Und selbst wenn Du es wärest, rechtfertigt das nicht, jemanden so zu triezen. Klingt ja schlimm was Du da beschreibst.
Es ist so schwer dass sie dann auch noch Recht gehabt haben, wenn ich die Diagnose der DiS annehme und meine Anteile in mir nicht mehr zu verleugnen versuche.
Ähm? Aber sie hatten NICHT recht. Du hast "noch alle" (sogar ein paar mehr davon ;-)). Du gehörst weder in die Klapse noch sonstwohin abgeschoben, sondern ordentlich und achtsam behandelt, damit Du genesen kannst. Ich frage mich bei sowas immer, ob die Leute sich bei jemandem, der mit Beinbruch im Rollstuhl sitzt, auch so aufführen würden?
Aber dann gibt es die kleine Hoffnung in mir, dass wenn ich es schaffe in der Thera die DiS zu überwinden, dass ich dann endlich normal bin, und normal denken und fühlen kann.
Du bist schon jetzt völlig normal. Es ist vollkommen normal, dass die Psyche auf bestimmte Extremsituationen mit Abspaltung oder Verdrängung reagiert. Was nicht normal ist, das ist, dass Du so Schlimmes hast erleben müssen, das ist wirklich abnormal, dass Leute so sehr unter Druck geraten, dass ihre Psyche die Sicherung ausklinken muss um nicht zu kollabieren. Aber diese Reaktion als solches, dieser Schutzmechanismus, der ist normal.

Wenn Dir nochmal jemand so quer kommt, dann sag ihm, dass Du völlig normal reagiert hast, auf die Traumen, die solche unsensiblen Deppen erst mit verursacht/verfestigt haben, die sich nun meinen über Dich erheben zu müssen.

Lieben Gruß!
Mondin

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Lebsi
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Beitrag Mo., 25.09.2017, 21:07

Danke dir sehr für deine beruhigenden Worte, die sehr gut getan haben. Ich hatte leider nicht das Glück viele liebe Leute um mich rum zu haben.
Ich habe mich immer gefragt, wie und warum ich meine Vergangenheit überlebt habe. Tja. Nun weiss ich es wohl.


Hab heute mit der Thera über den Beschützeranteil ( ich sag ja nicht mehr böser Anteil) gesprochen und ich kanns so langsam verstehen und wir haben geschaut wo er entstanden sein könnte und warum er da ist. Er ist etwas ruhiger geworden, seitdem ich ihn nicht mehr zu bekämpfen versuche und die Thera wollte ebenfalls dass alle wissen, dass sie nicht in der Thera weggemacht werden, sondern alle zusammen und friedlich sein sollen.

Hab nun das erste Mal erst in 2 Wochen wieder Therapie und ich hoffe, dass ich das gut hinkriege. War ja jetzt seit Juli wöchentlich und akut in der Thera, wo vorher nur 1x/ Monat da war.

Ich habe auch mit einer Freundin drüber gesprochen und das war verdammt schwer und der Beschützeranteil hat sich mächtig dagegen gewehrt und wollte mit allem verhindern, dass sie uns zu nahe kommt.
Sie ist aber sehr hartnäckig geblieben und da sie Psychologie studiert, kam sie schnell selbst drauf, was abgeht und hat das gut aushalten können und mittlerweilen haben fast alle Vertrauen in sie fassen können, obwohl ein Rest Angst bleibt, sie doch wieder zu verlieren :(
LG Lebsi

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Mondin
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Beitrag Di., 26.09.2017, 09:41

Liebe Lebsi,

....
Hab heute mit der Thera über den Beschützeranteil ( ich sag ja nicht mehr böser Anteil) gesprochen und ich kanns so langsam verstehen und wir haben geschaut wo er entstanden sein könnte und warum er da ist.
Das ist doch toll! Es ist ein großer Fortschritt, wenn man das, was man innerlich als Feind erlebt(e), irgendwann als sinnvoll und ganz und gar nicht feindlich sehen kann. Das ist meiner Meinung nach sogar die Essenz jeder Therapie. Vielleicht magst Du diesen Text von mir mal lesen, dort habe ich versucht es zu erklären: viewtopic.php?f=35&t=38145&p=964185#p964185

Du bist mAn nun auch dabei, die Dinge neu zu bewerten, in einem neuen Licht zu betrachten und Dir so die Möglichkeit zu erschließen, ein funktionierendes inneres Team zu etablieren, die sich gegenseitig ergänzen, bestärken und unterstützen. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein integeres inneres System, genauso stabil und doch flexibel und leistungsfähig sein kann, wie eine Solitärpersönlichkeit. Es ist nur oft mehr los und es müssen mehr Interessen vereint werden, aber dafür haben Unos eben andere Problemstellungen.

Du machst das gut und darfst meines Erachtens nach durchaus zuversichtlich sein.

Lieben Gruß & Dir einen schönen Tag!
Mondin

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Pianolullaby
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Beitrag Do., 16.11.2017, 00:38

Hat hier jemand Erfahrung darin, in seinem System beschützende, positive Anteile (Bilder) zu integrieren.
Ich versuche mal ein Bsp. zu machen.

Ich habe eine "kleine Prinzessin" welche sich sehr viele Dinge wünscht,
und wenn ihr jemand diesen Wunsch mit einer Gegenleistung erfüllen will,
tut sie dafür wirklich alles. Also sich auch auf Mb einlassen.

Zusätzliche habe ich sehr viele kleine Anteile, welche wie einen Beschützer bräuchten.

Da kamen mir die Bilder von Aragorn (Herr der Ringe) 1. als Waldläufer (Krieger, Schutz) und
2. als König, welcher seiner Prinzessin auch mal Einhalt gebieten kann, wenn sie zu sehr ausschlägt.

Hat jemand in seiner Therapie schon mal so etwas probiert?

Vielen Dank
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Sinarellas
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Beitrag Do., 16.11.2017, 15:44

Mit Imagination konnte ich einen Schutzraum imaginieren und verfestigen. Dort kritische Anteile hinpacken, damit diese erstmal beschützt und gesichert sind. Meist hilft ein innerliches Ansagen, dort gibt es einen geschützten Raum mit diesem und jenem... folglich erhöht das di stabilität-
weiterhin kann ein Teil zum Schutzanteil ernannt werden, manchmal gibts bereits welche die so eine Aufgabe übernehmen könnten, kommunikation ist da wieder alles.
ansonsten habe ich mit einer therapeutin mal eine derartige Erschaffung bzw. eine recht "reale" Imagination geschaffen und zwar aus einem Computerspiel wo der Hauptcharakter eine sehr starke Frau war. Diese wurde zu jeder kritischen SItuation herbei-imaginiert. auf dauer kann sich das automatisieren.
grundlgened glaube ich aber dass es Beschützer schon immer gegeben hat in jedem system, da ansonsten das system tot wäre ;) ergo die reaktivieren. sie sind da irgendwo.
..:..

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soulcolours
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Beitrag Mo., 11.06.2018, 17:35

Hey habt ihr eine Technik um in sozialen Situationen nicht zu dissoziieren oder in einen “sozialen“ state zu wechseln und zu bleiben?


Thread-EröffnerIn
shesmovedon
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Beitrag Mo., 11.06.2018, 17:44

Nun, ich wechsle ja auch immer noch teils wild hin und her. Aber wenn ich merke, dass ich mich in einer Situation befinde, in der ein Wechsel stattfinden könnte, dann kneife ich mich in den Oberschenkel oder irgendwo anders hin. Also richtig die Fingernägel reinbohren. Manchen hilft auch ein Gummi am Armgelenk, an dem man zupft. Man muss halt für sich finden, was einen irgendwie da hält. Mir gelingt das auch nicht immer. Am besten gelingt es mir durch Schmerz, ehrlich gesagt. Aber wenn nen richtiger Trigger kommen sollte, bin ich eh weg.

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 11.06.2018, 18:26

Skills sind hier meist das Zauberwort. Allerdings nicht so ein schwach Skill, die müssen schon richtig was mit Dir machen.
Bei mir eiskalt duschen, oder im Winter barfuss in Schnee, in einen kalten Fluss oder sowas
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Thread-EröffnerIn
shesmovedon
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Beitrag Mo., 11.06.2018, 18:28

Man kann aber in einer normalen sozialen Situation nicht eben mal barfuß im Schnee laufen. Und er fragte ja nach sozialen Situationen, wenn es da zu Switches kommt.

Wichtig ist, die Skills zu üben und nicht nur in einer Notsituation einzuüben. So dass sie quasi "drin" sind und überhaupt einen Effekt haben können.


mio
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Beitrag Mo., 11.06.2018, 18:40

Fischermans Friends. Ist tatsächlich mein "Zaubermittel" seit ich ca. 20 war (alternativ extra scharfe Kaugummis), da wusste ich zwar noch gar nichts von nichts (und auch nix von Skills und so, sowas "gab" es damals wahrscheinlich noch gar nicht), aber dass mich das "wieder klarer" werden lässt, das konnte ich beobachten.

Ich denke es geht darum, dass man einen starken, körperlich wirksamen "REIZ" setzt der das "Verschwinden" dann unterbricht und einen sozusagen ins "Hier und Jetzt" zurückholt.

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