Falsche Rolle in der Gruppentherapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Waldschratin
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Beitrag Do., 24.09.2020, 08:27

Hardworking Fool hat geschrieben:Das ist nun leider ein Thema für das ich eine echte Expertin bin. Ich musste mich auch mehrfach beruflich komplett neu orientieren,
war unzählige Male arbeitslos usw. Da ist es mitunter wirklich schwer nicht den Hammer herauszuholen und Ratschläge zu verteilen.
Du hast also nicht nur "was", sondern Nützliches, Hilfreiches, Unterstützendes zu sagen. :ja:
Und es wäre schade drum, wenn du es nicht sagen würdest.
Hardworking Fool hat geschrieben:Vor allem das mit dem "Wegnehmer." Ich habe allmählich auch schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal was von mir erzähle - vor allem wenn ich mich dafür nicht auch entschuldige.
Das dachte ich mir schon. :-> Ich ticke da ähnlich, bzw. schlag ich mich mit ähnlichen Mustern in mir rum. :roll:

Der Punkt ist : Man selber denkt so, erlebt sich als jemand, der anderen was "wegnimmt", wenn man selber Raum einnimmt.
Und da seh ich dann das Potential dieser Gruppentherapie für dich persönlich drin : Das auszuprobieren, dich selber zu erforschen, was da eigentlich alles dann da ist an Gedanken und Gefühlen. Und die dann tatsächlich mal "überprüfen", ob die dir so passen oder du Änderungen ausprobieren möchtest.

Und das alles nicht gemessen an ""Man sollte...", sondern ganz ehrlich dir selber gegenüber, was du willst, was für dich passt etc. Aus dir selber raus.

Ich z.B. hab meinen Fokus da nach wie vor auf dem Gedanken : Lass andere "erwachsen" sein und für sich selber sorgen.
Denke nicht schon von vorneherein "mit" für denjenigen.
Mute dich zu, auch wenn du alles andere als mainstream bist.
Und gestehe es dem Gegenüber zu, dass du dann auch mal das A*loch für ihn bist, das er zum :kotz: findet. (Ist nicht so einfach, wie es klingt. Verletzte Eitelkeiten sind mit das Nachhaltigste, was in nem Menschen sitzen kann. Und schreit mindestens nach "Rechthaberei" und v.a. "letztes Wort haben wollen" und nicht und wieder nicht aufhören und nachgeben zu können, auch wenn das Thema an sich schon totgeritten oder gar nicht mehr erwünscht ist.)

Hardworking Fool hat geschrieben:Vielleicht ist es ja auch eine Art Berufskrankheit, diese "Sucht" Verantwortung für andere zu übernehmen.
Meiner Erfahrung nach ist sowas immer viel "älter" als der Beruf, den man hat.
Gibt ja einen Grund, warum man sich grade den Beruf ausgesucht hat und sich so sauwohl drin fühlt. :->

Ich finde, du bist in dieser Gruppe grade recht "richtig" und kannst da einiges ausprobieren, Neues lernen, viel davon für dich mitnehmen und v.a. dich selber "echter" erleben, "purer" dich kennenlernen.

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Hardworking Fool
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Beitrag Do., 24.09.2020, 08:53

Waldschratin hat geschrieben: Do., 24.09.2020, 08:27 Meiner Erfahrung nach ist sowas immer viel "älter" als der Beruf, den man hat.
Gibt ja einen Grund, warum man sich grade den Beruf ausgesucht hat und sich so sauwohl drin fühlt. :->
Oje, das mit dem Beruf aussuchen... Ganz schwieriges Thema. Mir wurde quasi schon im Kindergarten eingetrichtert was mein Traumjob zu sein haben würde. :roll: (Keine Ahnung, wie man das grammatikalisch korrekt ausdrückt - da gerate ich selbst gerade an meine Grenzen.)

2 von 3 Aspekte meiner ersten beruflichen Karriere haben meinen persönlichen Vorlieben auch tatsächlich im Großen und Ganzen entsprochen. Ich beschäftige mich gerne mit Literatur - und ich lese leidenschaftlich gerne Texte Korrektur und mache Verbesserungsvorschläge.
Nummer 3 war für mich aber immer sehr schwierig: ich musste unglaublich viel reden, Vorträge halten. Dabei höre ich viel lieber einfach nur zu. Mich täglich in den Mittelpunkt stellen zu müssen war unglaublich anstrengend für mich.

Zuhören gehörte zwar nicht zur Jobbeschreibung meines letzten Jobs, da ging es hauptsächlich um Kontrolle, aber da war ich schon so weit, dass ich mein Aufgabenspektrum selbstständig erweitert habe und sehr viel Wert auf Gespräche mit den Jugendlichen gelegt habe. Das wurde zwar von den Kollegen anfangs überhaupt nicht gerne gesehen*, aber irgendwann haben sie dann angefangen, besonders schwierige "Kunden" an mich zu verweisen. "Red doch mal mit dem."

*Komischerweise galt Zeitunglesen im Dienstzimmer als zwingend notwendige Tätigkeit. Den Jugendlichen zuzuhören war dagegen ein Versuch sich vor der Arbeit zu drücken. :kopfschuettel:
Wahrlich keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.
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Fairness
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Beitrag Do., 24.09.2020, 10:06

Hardworking Fool hat geschrieben: Do., 24.09.2020, 08:53 Nummer 3 war für mich aber immer sehr schwierig: ich musste unglaublich viel reden, Vorträge halten. Dabei höre ich viel lieber einfach nur zu. Mich täglich in den Mittelpunkt stellen zu müssen war unglaublich anstrengend für mich.
Liebe Fool, das kenne ich auch so. Und ich lese du bleibst dabei,im Austausch, das finde ich gut, weil... Meiner Erfahrung nach ist es gut, sich beim Reden zu üben, vielleicht seltener häufig und ohne äußeren Zwang, in solchen Zeiten, wenn die Kräfte dafür da sind. Weil, ich kenne das so, dass wenn etwas außer Übung bleibt, "rostet es" dann, wenn man dem Komfortablen nachgibt. Und dann können Momente im Leben kommen, wo es um etwas geht, was einem oder seinen nahen Menschen wichtig ist, welche solches Können erfordern und man steht dann etwas ratlos da, bis man sein Können vom hartnäckigen Rost befreit. Und auch Endgültigkeiten spielen da rein, manchmal sind die betreffenden Zeitfenster schneller vorbei, als man bereit sein könnte. Ich bin der Meinung, jedes Können, auch ein für einen Menschen unnatürliches und anstrengendes, ist ein unbezahlbarer Schatz fürs Leben. Ich finde, man sollte nur auf sich aufpassen und bedacht tun. Und ich finde das toll, dass du deine Meinung und Erfahrung äußerst und sprichst.
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann. (C.G.Jung)

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Hardworking Fool
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Beitrag Do., 24.09.2020, 11:24

Huhu Fairness!

Beim Lesen deiner Antwort musste ich sofort grinsen und an einen weisen Spruch meiner Oma denken - den ich tatsächlich in der letzten Gruppensitzung einem anderen Mitglied um die Ohren gehauen habe:
"Man ist noch nie dümmer geworden dadurch, dass man etwas gelernt hat."
(Bei ihm bezog sich das auf seine Arbeit als Physiotherapeut. Diesen Beruf kann / will er nicht mehr ausüben und hat sich deshalb fleißig ans Kreuz genagelt, weil er ein Versager ist, der die Ausbildung "umsonst" gemacht hat. Seine Worte, nicht meine.)

Im Grunde trifft das auch auf mich zu. Hätte ich in meinem ersten Beruf nicht gelernt auf andere Menschen zu zugehen, dann hätte ich In meinem späteren Dienst gleich einpacken können.

Trotzdem frage ich mich manchmal was wohl gewesen wäre, hätte ich mich völlig frei für einen Beruf entscheiden können.
Wahrscheinlich würde ich heute irgendwo als Lektorin in einem Elfenbeinturm sitzen und vor lauter Büchern gar nicht merken, dass ich kaum Kontakt mit anderen Menschen habe. ;-)
Wahrlich keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.
:grotten: Hermann Hesse

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Hardworking Fool
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Beitrag Fr., 25.09.2020, 12:27

Passt zwar vielleicht nicht zu meinem Anfangsproblem, aber ich muss noch etwas loswerden was im weitesten SInne auch zum Thema Gruppentherapie gehört.

Ein wichtiges Ziel der Gruppentherapie (so wie ich es verstehe) ist doch, dass man in diesem geschützten Raum so eine Art Beziehungsarbeit leisten soll, um auch "draußen" besser mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen. (Uff - das klingt jetzt ein bisschen nach Partnerbörse, aber so meine ich es nicht.)

Wie bereits erwähnt hatte ich mir vor Corona ein kleines aber feines soziales Netz geknüpft, momentan versuche ich zwar ein paar Fäden wieder anzuknüpfen, aber das ist eben nur sehr eingeschränkt möglich. Als Alternative war ich noch mehr als früher in einem anderem Onlineforum sehr aktiv. Das hat mir auch früher wirklich sehr geholfen - es haben sich daraus sogar ein paar intensive Freundschaften entwickelt, die ich im Real Life fortsetzen konnte.

Jetzt ist es allerdings plötzlich so, dass auch diese Kontakte gerade sehr schwierig geworden sind. Meine Freundin J. mit der ich in den letzten zwei Jahren einen überaus intensiven Austausch gepflegt hatte, hat sich vollkommen zurückgezogen - mit der Begründung, dass sie jetzt schwanger sei, mich nicht mehr brauchen würde und auch überhaupt keine Zeit mehr für mich hätte. - Das klingt jetzt so als wäre das eine ziemlich einseitige Beziehung gewesen, tatsächlich war es aber schon so, dass wir uns nicht nur gegenseitig unterstützt haben, sondern oft auch einfach nur miteinander über alle möglichen Kleinigkeiten geredet haben, wie es eben sehr gute Freunde tun.
Dass sie mich nun einfach abserviert hat, ohne wirkliche Erklärung - und ohne mir die Möglichkeit einzuräumen nachzufragen, tut einfach nur weh.

Es klingt zwar blöd, und wahrscheinlich ist es das auch, aber ich habe momentan richtiggehend Panik bei dem Gedanken, dass ich mich in der Gruppentherapie wieder auf andere Menschen einlassen soll. Mich öffnen, meine Verletzlichkeit zeigen, das sind alles Dinge, an denen ich in der Einzeltherapie intensiv gearbeitet habe - und nun?
Am liebsten würde ich die nächsten Termine absagen und mir doch noch einen Elfenbeinturm suchen in dem ich mich verkriechen kann. Ich möchte nie wieder so tief verletzt werden.
Wahrlich keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.
:grotten: Hermann Hesse


montagne
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Beitrag Sa., 26.09.2020, 07:41

Ja so sieht das ganze Bild aus, als suchst du dir die Rolle, um dich nicht einlassen, nicht zeigen zu müssen.

Aber vielleicht sprichst du darüber.... ich meine du bist Erwachsen, knüpft viele Freundschaften, die aber alle nicht lange zu halten scheinen. Das wäre kein Problem, wenn du nicht etwas anderes wollen würdest. Da kann man ja mal hinsehen....

Und ich denke auch, man kann Experte in einem Thema sein und trotzdem mal nichts sagen. Das hilft um bei sich zu bleiben in der Gruppensituation.
amor fati

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Hardworking Fool
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Beitrag Mi., 30.09.2020, 06:40

Update

So, nach krankheitsbedingter Pause war gestern wieder Gruppentherapie. Ich hatte mir ja überlegt, dieses Nicht-Dazugehörigkeitsgefühl anzusprechen, aber dazu kam es dann doch nicht. War vielleicht besser so.

Gestern sprach S. darüber, dass sie so große Angst vor der Gruppe hätte, dass sie sogar über einen Abbruch nachgedacht hätte. Nun, an Abbruch dachte ich nicht, aber die Angst habe ich auch. Bei mir ist es allerdings die gleiche wie vor jeder Einzeltherapiesitzung auch. Klingt zwar doof, aber so gerne ich endlich eine Antwort auf die Frage: "Wer sind Sie, Frau XY?" hätte, so viel Angst habe ich auch davor.
Manchmal ist es so als würde meine Angst exponentiell dazu steigern wie viele neue "Erkenntnisse" ich über mich gewinne.
So gesehen kann ich mir kaum vorstellen, wie ich das nächste Mal den Weg in die Praxis schaffen soll. :verziehmich: Gestern sind mir nämlich einige Dinge bewusst geworden. Nicht nur über mein bisheriges Verhalten, sondern auch ganz konkret eine Sache, die ich jahrelang verdrängt hatte.

Warum nur kommen so wichtige Themen immer erst kurz vor Schluss hoch? Wenn man keine Zeit mehr hat, darüber zu sprechen und sie irgendwie bis zum nächsten Mal mit sich herumschleppen muss?

Ein ist jedenfalls sicher. Keine Spur mehr von irgendwelchen "Starallüren" als Mit-Therapeut. Und auch die Vorstellung, dass ich "eigentlich" die Gruppe gar nicht bräuchte, hat sich recht schnell in Luft aufgelöst.
Darüber bin ich auch ganz froh.
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Beitrag Sa., 13.02.2021, 21:25

:occasion: Jetzt muss ich nach längerer Pause doch mal wieder ein bisschen was erzählen. Einfach nur, weil Selbstgespräche, bzw. E-Mails an mich selbst irgendwie unbefriedigend sind.

Zwischen der letzten Therapiesitzung über die ich berichtet hatte und jetzt ist einiges passiert. Die GT wurde mehrfach unterbrochen, jetzt ist erst einmal Therapiepause, wann es aber wieder weiter gehen wird.... ???

Am 1.12. fand die GT ganz normal statt, trotz Lockdowns, aber dann hieß es plötzlich ätschibätschi - wir machen erstmal nicht weiter. Das ging dann so bis Ende Januar. Anfang Februar war dann mal wieder, dann gab es nur eine fragmentierte Sitzung weil die Hälfte krank oder in Quarantäne war, nächste Woche sind Faschingsferien. :occasion: Fasching? Welcher Fasching?

In der Zwischenzeit habe ich etwas getan was sich irgendwie gleichzeitig absolut richtig und unglaublich verboten anfühlt. Ich habe eine Ausbildung angefangen zum Heilpraktiker Psychotherapie. Im Grunde will ich allerdings nur Depressiven ein Angebot machen, die nicht sofort einen "richtigen" Therapeuten finden und die Wartezeit irgendwie überbrücken müssen.

Ich hatte unglaubliche Angst davor, mir meiner Therapeutin im Einzel über meine Pläne zu sprechen. Allein wenn ich mir überlege, dass sie ein komplettes Medizinstudium durchlaufen musste und danach noch 5 Jahre Weiterbildung ehe sie Menschen wie mich therapieren durfte .... :augenreib:

Gleichzeitig denke ich mir, dass ich eigentlich seit Jahren nichts anderes mache. Ich habe gut 4 Jahre lang Menschen mit Depressionen online beraten, habe im Dienst zahllose "therapeutische" Gespräche geführt, ich habe Psychologie im Fernstudium studiert (allerdings ohne Prüfung), ein Buch über Depressionen und ihre Therapie geschrieben, usw. usw. usw. (Die Reihenfolge ist definitiv nicht chronologisch)

Zum ersten Mal in meinem Leben fühlt sich etwas was ich tue unglaublich richtig und stimmig an - und trotzdem habe ich schreckliche Angst davor meinen eigenen Erwartungen nicht entsprechen zu können.

Bescheuert, oder? Selbst meine Therapeutin fand die Idee "prima" - und ich war mir absolut sicher, dass sie die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde und völlig entsetzt "was für eine unglaubliche Anmaßung! Blasphemie!" schreien würde.
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Shukria
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Beitrag So., 14.02.2021, 13:27

Und?

Worum geht es dir jetzt?

VG

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chrysokoll
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Beitrag So., 14.02.2021, 13:41

mir ist auch nicht ganz klar was du uns damit sagen möchtest.
Wenn es sich für dich richtig und gut anfühlt, dann mach diese Ausbildung

Ich seh das allerdings mit Vorbehalt, letztlich suchst und brauchst du selber gute Therapie und Heilung, ob du das dann in der Ausbildung findest und sogar in der Umsetzung mit anderen?


Wild Mustang
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Beitrag So., 14.02.2021, 14:32

Hardworking Fool hat geschrieben: Mi., 23.09.2020, 07:51 Irgendwelche Ideen?
Ja, selber die Verantwortung übernehmen.


Mustang
How about I be me?

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