Gedanken und Verhalten in der Therapie

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Frufru
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Gedanken und Verhalten in der Therapie

Beitrag Fr., 26.02.2021, 18:15

Hallo ihr Lieben :-)

Lese hier schon seit ein paar Wochen mit und hab mich endlich getraut etwas zu schreiben.

Ich mache seit einen halben Jahr eine Verhaltenstherspie. Mein Therapeut und ich verstehen uns gut und sind auch im selben Alter. Er ist sehr bemüht um mich weil es mir seit längeren nicht so gut geht. Bin wegen starker Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen bei ihm.

Gehe wöchentlich mittlerweile zur Therapie. Anfangs war es nur zwei mal pro Monat. Die Therapie tut mir gut. Freue mich immer hin gehen zu können.

Jedoch bin ich jedes Mal bevor ich zur Therapie gehe sehr nervös. Muss auch ständig während der Therapie mit etwas herum spielen und mir fällt es noch immer schwer über alles was mich belastet frei zu reden. Ich stehe ungern im Mittelpunkt und in der Therapie geht es nun mal um mich und meine Sorgen. Bin immer immer extrem angespannt und unrund. Am Ende der Stunde legt sich das Gott sei Dank meistens wieder. An ihm liegt es nicht weil ich ihn wirklich mag und ich mich eigentlich sehr wohl fühle. Ich würde gerne dieses Verhalten ablegen weil er mich oft fragt ob es an ihm liegt. Ob ich mich nicht wohl fühle. Ich denke es geht eher um die Themen über die wir reden und nicht darum das ich mich bei ihm nicht wohl fühle. Oder ihn nicht vertraue. Ich will nicht das ich ihm ein falsches Bild vermittel.

Auch nach den Sitzungen beschäftigt mich die Therapie immer sehr und ich denke viel darüber nach.

Was mich total aus der Bahn wirft ist, dass ich seit kurzem auch imaginäre Gespräche gedanklich mit meinen Therapeuten führe, wenn mich was beschäftigt zum Beispiel. Ich bin gedanklich sehr oft bei ihm und auch die Tage zwischen den Therapien kommen mir ewig vor, was am Anfang gar nicht der Fall war. Ist das normal frage ich mich? Beziehungsweise sollte ich das nicht ablegen?

Ich bin weder interessiert noch verliebt in ihn und weiß jetzt nicht ob ich das mal direkt ansprechen soll in der Therapie?? Hab Angst das er das vielleicht missversteht und die Therapie abbricht.

Vor 3 Wochen hab ich mich zumindest getraut ihm zu sagen das es mir nach den Sitzungen oft sehr schlecht geht und sich dadurch meine Schlafprobleme eher verschlimmern als verbessern.

Er hat das sehr gut aufgenommen und gesagt das er mir vielleicht zu viel zu gemutet hat mit den Themen und es ihm leid tut. Das es gut war das ich es frei gesagt habe und das es bei einer Therapie oft mal zu Nebenwirkungen kommen kann. Er aber absolut nicht will das ich jetzt die Therapie abbreche.

Seitdem ist er noch bemühter und vorsichtiger was ich sehr lieb finde und schätze.

Würde mich über ein paar Kommentare oder Ratschläge freuen

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No Twist
Forums-Gruftie
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Beitrag Fr., 26.02.2021, 18:27

Was ist denn deine Frage? Ob du mit ihm darüber reden kannst, dass du gedanklich Gespräche mit ihm führst? Ich denke darüber darf man durchaus reden. Er ist einfach wichtig in deinem Leben geworden. Warum willst du das verschweigen?
Ich hab an Gestern nicht gedacht und nicht an Morgen
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von: Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen

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Frufru
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Beitrag Fr., 26.02.2021, 19:43

Naja dachte mir das schreckt ihn vielleicht ab. Finde das ja schon komisch. Aber er ist momentan meine einzige Ansprechsperson. Weiß nicht ob das jeder Therapeut so gut findet wenn er sowas hört. Vor allem da er verheiratet ist und weiß das ich Beziehungsprobleme habe könnte er da vielleicht denken ich sei interessiert. Möchte ihn einfach nicht als Therapeut verlieren

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 26.02.2021, 22:25

es ist sehr normal was da in die vorgeht und das schreckt deinen Therapeuten ganz sicher nicht ab, das kennt der und das gehört ein Stück weit auch zur Therapie dazu.
Damit verlierst du ihn sicher nicht als Therapeut, noch dazu wenn er so vorsichtig und zugewandt ist wie du ihn schilderst.
Du musst das auch nicht sofort ablegen, lass es einfach eine Weile zu, das legt sich auch wieder

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Frufru
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Beitrag Fr., 26.02.2021, 23:10

Das beruhigt mich jetzt etwas. Vielen Dank für deine Worte. Fällt mir sehr schwer mich fallen zu lassen aber hilft mir sicher weiter in der Therapie. Werde bei der nächsten Sitzung diese Gedanken ansprechen und hoffen das er gut reagiert.

Hoffe auch das ich endlich während und vor der Sitzung diese Nervosität ablegen kann und dadurch freier und entspannt reden kann 🙂

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Joa
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 05:34

*Offtopic*
Schöner Nick, da hab ich schon ewig nicht mehr dran gedacht! ;-)
*Offtopicoff*

Edit: Ach stimmt, das gibt's ja heute auch noch. Hatte ich nicht am Schirm. Ist aber leider kein Vergleich mehr.

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 07:23

Frufru hat geschrieben: Fr., 26.02.2021, 18:15 Was mich total aus der Bahn wirft ist, dass ich seit kurzem auch imaginäre Gespräche gedanklich mit meinen Therapeuten führe, wenn mich was beschäftigt zum Beispiel.
Ich wüsste nicht, warum du das nicht bei ihm ansprechen solltest. Glaube nicht, dass er das falsch aufnimmt.
Ich find´s auch nicht schlimm, dass du solche Gespräche in deinem Inneren führst, würde mir nur anschauen, um was es dabei geht und ob das eher einen positiven oder einen negativen Touch hat.

Ich hatte solche imaginären Gespräche nur in Kombi mit einem einzigen Therapeuten (bei den anderen kam es nie vor).
Das war bei mir persönlich, weil die Therapie schief lief. Ich erzählte ihm in Gedanken zum einen all die Sachen, die in der Therapie keinen Platz gefunden haben (war aber ne etwas spezielle Form von "Therapie"; einfach meine Themen ansprechen und besprechen war da nicht). Was ich also in real nicht los wurde, packte ich eben in so Fantasiegespräche.
Außerdem packte ich auch oft Wut hinein. Selbst nach Therapieende schrie und brüllte ich ihn in Gedanken an . Oft wurde ich sogar wirklich laut (wenn ich gerade allein war).

Deshalb würde ich bei dir schauen, was du ihm genau in Gedanken erzählst und warum.
Weil du ihn einfach als Stütze nimmst, als etwas hilfreiches, unterstützdendes? Oder sind es Themen, die du dich in real nicht traust? Es hört sich auf jeden Fall nicht so an, als würde von seiner Seite aus etwas geblockt werden und deshalb zu kurz kommen (so wie das bei mir der Fall war).

Dein Therapeut klingt für mich so, als könntest du so Sachen ruhig bei ihm ansprechen.
Glaube übrigens auch, dass durchaus einige so imaginäre Gespräche kennen.

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Frufru
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 07:30

Joa hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 05:34 *Offtopic*
Schöner Nick, da hab ich schon ewig nicht mehr dran gedacht! ;-)
*Offtopicoff*

Ich hab gestern als ich mich hier offiziell angemeldet habe ein frufru gegessen. Deshalb der einfallsreiche Nik.

Edit: Ach stimmt, das gibt's ja heute auch noch. Hatte ich nicht am Schirm. Ist aber leider kein Vergleich mehr.
Keine Ahnung wie alt du bist und wie die früher geschmeckt haben. Schön wenn dich zumindest mein Nik dazu inspiriert hat einen Kommentar zu hinterlassen 😉

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Joa
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 07:35

Dann hast du diesen Genuss leider um wenige Jahre verpasst, Frufru....

Sry, das war's schon mit Essensexkurs. :-D :hallo:

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Frufru
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 08:04

Vielen Dank für deine Nachricht. Das ist immer schön zu lesen dass es anderen Leute auch ähnlich geht :)

Ich erzähle ihm gedanklich alles was mich momentan beschäftigt. Meine Sorgen und Ängste. Sehe ihn da eher als Stütze und Halt. Hat also keinen negativen Touch. In der Sitzung fällt es mir sehr schwer mich verständnisvoll auszudrücken. Gedanklich tu ich mir da leichter.

In einer Therapiestunde hat einfach nicht soviel Platz und so helfen mir diese Gedanken dass ich mich damit nicht so alleine fühle.

Es ist also nicht wie bei dir Wut dabei oder etwas negatives. Das klingt übrigens echt schrecklich bei dir. Nehme an du hast dann die Therapie abgebrochen?

Es fällt mir nur immer mehr auf das sich meine Gedanken nur mehr um die Therapie und um ihn drehen. Will mich nicht abhängig von meinen Therapeuten machen.

Werde dieses Thema bei der nächsten Sitzung einfach ansprechen und das beste hoffen :-)

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Hasenmaus123
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 09:14

Frufru, mir gehts genauso wie du es beschreibst. Meine Gedanken drehen sich um die Therapie und um die Thera selbst. Ich spreche mit ihr, obwohl sie nicht da ist.

Aus Sicht meiner Thera ist das völlig normal, weil die Themen so intensiv sind und die Verletzungen so groß. In einem Artikel habe ich vor längerer Zeit gelesen, dass wahre, nicht gespielte, Unabhängigkeit nur erfolgen kann, wenn Kinder (Patienten 😕) eine Zeit lang anhängig waren.

Meine Thera und ich versuchen, die Abhängigkeit nicht zu groß werden zu lassen. Bei mir ist es leider so, dass ich zum ersten Mal das Gefühl habe, dass wirklich jemand für mich da ist, auch wenn es gegen Bezahlung ist. Meine Eltern waren es nämlich definitiv nicht.

Meiner Thera bin ich richtig dankbar, dass sie zwar Mensch ist und sich auch als Mensch zu erkennen gibt und nicht nur therapeutisch ist, ihre Abstinenz aber trotzdem einhält. Nur so kann ich heilen.

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 09:19

Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 08:04 Ich erzähle ihm gedanklich alles was mich momentan beschäftigt. Meine Sorgen und Ängste. Sehe ihn da eher als Stütze und Halt. Hat also keinen negativen Touch. In der Sitzung fällt es mir sehr schwer mich verständnisvoll auszudrücken. Gedanklich tu ich mir da leichter.
Vielleicht kommt es mit der Zeit ja, dass dir das auch in der Sitzung leichter fällt.
Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 08:04 Es ist also nicht wie bei dir Wut dabei oder etwas negatives. Das klingt übrigens echt schrecklich bei dir. Nehme an du hast dann die Therapie abgebrochen?
Ja, das war auch ziemlich schrecklich. Hat mich in Zustände katapultiert, die kannte ich bis dahin gar nicht. Und nein, ich habe das leider nicht hinbekommen abzubrechen, obwohl es besser gewesen wäre. Bei mir war es erst um, als die Stundenzahl aufgebraucht war. Sowas ist nicht zum Nachmachen zu empfehlen.
Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 08:04 Es fällt mir nur immer mehr auf das sich meine Gedanken nur mehr um die Therapie und um ihn drehen. Will mich nicht abhängig von meinen Therapeuten machen.
Das kann ich verstehen.
Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 08:04 Werde dieses Thema bei der nächsten Sitzung einfach ansprechen und das beste hoffen :-)
:-)

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Frufru
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 09:56

@diesoderdas

Das tut mir leid für dich das du so eine Erfahrung machen musstest. Bist du momentan in Therapie mit einem für dich besseren Therapeuten?

Muss dir leider so zurück schreiben da ich das leider nicht schaffe nur teile deiner Nachricht zu zitieren. Bin dafür anscheinend technisch zu unbegabt :lol:

Auf jeden Fall alles gute auf deinem Weg :)

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Frufru
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 10:15

@Hasenmaus123

Da hab ich wohl eine verbündete gefunden :)

Irgendwie bin ich erleichtert das zu lesen. Dachte echt schon das sei etwas komisch und was schlimmes und absolut nicht angebracht. Habe die letzten Tage schon mit dem Gedanken gespielt die Therapie abzubrechen deshalb.

Bin gespannt was mein Therapeut dazu sagt. Hoffe er reagiert gleich gut wie deine Therapeutin. Das klingt sehr verständnisvoll :)

Der Artikel den du da gelesen hast klingt interessant. Vielleicht soll ich mich echt darauf einlassen. Bin in letzter Zeit meinen Therapeuten gegenüber distanzierter, weil ich ihn nicht noch näher an mich ran lassen möchte. Dachte eben diese Gedanken dürfen nicht sein und wehre mich dagegen. Denke ich will mich schützen um am Ende der Therapie nicht verletzt zu werden.

Hab sowieso große Probleme mit Beziehungen egal ob Partnerschaft oder Freunde. Im Bezug auf verlassen werden und Trennungen jeglicher Art.

Ja das kenn ich gut. Hab bei meinen Therapeuten auch seit langen das Gefühl endlich verstanden zu werden. Das jemand da ist und mir zu hört. Das ich jemanden wichtig bin. Sowas ist schon schön. Aber macht auch irgendwie Angst oder?

Ich denke nach dem Gespräch wird sich meine innerliche Anspannung lösen wenn ich weiß es ist OK für ihn :)

Darf ich fragen wegen was du in Therapie bist?

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 27.02.2021, 11:18

Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 09:56 Das tut mir leid für dich das du so eine Erfahrung machen musstest. Bist du momentan in Therapie mit einem für dich besseren Therapeuten?
Nein, bin in keiner Therapie. Nur in einer Beratung (aber durch eine Therapeutin). Auf mehr will ich mich noch nicht einlassen. Oder nie mehr. Weiß ich noch nicht.
Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 09:56 Muss dir leider so zurück schreiben da ich das leider nicht schaffe nur teile deiner Nachricht zu zitieren. Bin dafür anscheinend technisch zu unbegabt :lol:
Hab ich anfangs auch nicht kapiert.
Wenn du auf zitieren klickst, siehst du ja ganz am Anfang und ganz am Ende jeweils eine Zeile in eckigen Klammern. Zwischen diesen Zeilen muss das eingeschlossen sein, das du zitieren magst. Wenn du also mehrere Sachen zitieren willst, musst du dir diese Zeilen immer an den Anfang und ans Ende kopieren.
Wenn ich beispielsweise dich hier zitiere steht also am Anfang immer:
"quote=Frufru post_id=1173891 time=1614416164 user_id=75212"
und am Ende
"/quote"
Wobei ich hier, um es dir zu zeigen, die eckigen Klammern durch Anführungszeichen ersetzt habe, sonst würde es das gar nicht so anzeigen. Wenn du zitierst , würdest du einfach die entsprechende Zeile markieren (inklusive den eckigen Klammern, die in meinem Beispiel fehlen), dann Strg +C klicken. Und dann Strg + V vorm Anfang des zitierten/bzw am Ende des zitierten.
Und alles, was du nicht brauchst eben raus löschen.

Frufru hat geschrieben: Sa., 27.02.2021, 09:56 Auf jeden Fall alles gute auf deinem Weg :)
Danke, dir auch :-)

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