Soziophob, depressiv, nicht stressresistent – wie Job finden?

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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xkreakiwi
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Soziophob, depressiv, nicht stressresistent – wie Job finden?

Beitrag Mi., 23.01.2019, 18:16

Hallo alle miteinander,

zunächst einmal ganz kurz, ich bin sonst nie in Foren unterwegs. Ich hoffe ich mach hier alles richtig.

Nun aber zum Thema. Mein Problem ist, dass der Umgang mit fremden Menschen mich wirklich sehr extrem auslaugt. Ich bin nun schon seit einem Jahr arbeitssuchend, und psychisch geht es mir besser als je zuvor. Es ist natürlich auch ordentlich Druck, man will nicht ewig arbeitssuchend sein und so langsam entwickelt sich ja ne ordentliche Lücke im Lebenslauf, und das Arbeitsamt macht auch Druck und behandelt einen nicht unbedingt immer freundlich. Aber dadurch, dass ich nicht jeden Tag unter fremde Menschen musste und von eben solchen aktiv unter Druck gesetzt werde, konnte meine Psyche sich wunderbar erholen. Nur ist das offensichtlich nicht auf Dauer.

Ich muss ja irgendwie auch weiterkommen, und ich weiß überhaupt nicht, wo ich da denn landen soll. Der Grund, dass ich bis jetzt keine Arbeit gefunden habe, ist, weil die meisten Stellen wegfallen, weil es Vollzeitstellen sind, oder sie bei Teilzeit z. B. soziale Arbeiten mit einschließen (viele Präsentationen o. Ä.) oder auch einfach etwas gefordert wird, was ich nicht kann (z. B. Backend Programmierung, was schon wieder ein anderer Beruf ist). Ich bin Mediengestalterin Digital und Print mit Schwerpunkt Digital, also gehören Präsentationen eigentlich nicht unbedingt mit zu meinem Berufsbild, aber es wird eben trotzdem oftmals verlangt, da Beruf sich meist mit anderen überschneidet (eben z. B., man soll nicht nur Frontend sondern auch Backend programmieren, oder man soll nicht nur Retuschieren sondern auch Fotografieren, etc.)
Und selbst eine Teilzeitstelle kann ich mir mit meiner Psyche fast nicht vorstellen, dafür müsste sie schon perfekt sein. Am liebsten wäre mir komplettes Homeoffice, da wäre mir sogar Vollzeit recht, da habe ich lange nach gesucht, aber das will leider kein Arbeitgeber...
Und ich versuche, eine Stelle zu meinen Bedingungen zu finden, die mich eben nicht fertig macht.
Mein Problem ist, dass es diese Stelle vermutlich nicht gibt.

Ich habe früher einen Minijob als Kassierin gehabt, und der Job war für mich extrem grenzwertig. Als mir nach einem Jahr mitgeteilt wurde, dass der Vertrag nicht verlängert wird, hab ich erleichtert durchgeatmet. Durch die wenigen Stunden bzw. freien Tage dazwischen kam ich psychisch gerade so mit dem Job klar.
In meinem Bereich gibt es nur leider fast keine bis keine Minijobs, und: es reicht nicht zum Leben.

Jetzt stehe ich jeden Tag vor der Frage: Was soll ich denn machen? Bei meinem letzten Versuch in einer Teilzeitstelle (die zugegeben auch sehr ätzend war) dachte ich mir nach einem Monat, entweder bring ich mich um, oder ich kündige sofort. Meine Ausbildung + Praktikum waren psychisch extrem hart für mich, aber ich konnte mich mit dem Gedanken "nur noch so und so lange" irgendwie da durch zwingen.
Auch leide ich unter Stress sofort unter starken Magenproblemen und bekomme auch Kopf- und Rückenschmerzen, weil ich mich durchgehend anspanne. Ich sehe wirklich nicht die Möglichkeit, mich jahrelang, geschweige denn den Rest meines Lebens so durchzukämpfen.

Freunde sagen mir, "du gewöhnst dich da schon dran", aber ich bin jetzt demnächst 24, hab in der Schule gelitten, hab in der ersten Ausbildung gelitten, danach kam die Teilzeitstelle für einen Monat, dann der Minijob für ein Jahr, dann die zweite Ausbildung. Und ich hab schon immer extrem unter dem erzwungenen Konakt mit Menschen gelitten. Ich glaube nicht, dass ich mich auf magische Art und Weise demnächst plötzlich dran gewöhnt hab. Und wenn ich dafür erst 10 Jahre kurz vorm Selbstmord stehen muss, dann will ich es glaub ich auch gar nicht versuchen.

Ich bin momentan echt absolut planlos, was ich jetzt tun soll.

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lisbeth
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Beitrag Mi., 23.01.2019, 18:33

Es gibt in fast jeder größeren Stadt Beratungsstellen, die bei der Orientierung helfen und dich auch Schritt für Schritt durch Bewerbungsprozesse begleiten.

zb hier für Essen (falls deine Ortsangabe stimmt): http://www.diespinnen.de/beratung.html

Ich glaube, sowas ist sinnvoller als anonyme Tipps übers Internet, weil die dich dann auch ein wenig kennen lernen und mit dir gezielt an Problemen arbeiten können.

Viel Erfolg!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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xkreakiwi
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Beitrag Mi., 23.01.2019, 18:49

Vielen Dank für den Link!
Vor sozialem Kontakt habe ich zwar immer ordentlich Angst, und auch Probleme, meine Ängste laut auszusprechen, aber so geht es ja nicht weiter, also werde ich mich dort definitiv mal hin zwingen. Wenn möglich noch diesen Freitag. Und die Beratungsstelle klingt soweit wirklich positiv und freundlich!

Danke dir!

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 23.01.2019, 19:30

Hast du eine soziale Phobie diagnostiziert bekommen?
Warst du schon mal in Behandlung?

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cinikus
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Beitrag Mi., 23.01.2019, 20:50

Hast du mal überlegt, dich selbständig zu machen? Das war mein Weg. Deine drei Angaben im Threadtitel treffen auf mich zu. Ich habe mich trotzdem gezwungen (ähnliche Branche) und immerhin, mit Unterbrechungen, vierzehn Jahre durchgehalten. Frage mich nicht wie. Oder anders: Am Ende stand ein fettes Burnout, von dem ich mich nie wieder erholt habe. Mittlerweile ist meine Stressresistenz so zusammengeschrumpft, dass ich vermutlich kaum eine Woche wo verbringen könnte, ohne Amok zu laufen. (Bei meiner letzten Firma habe ich am Ende mit Maschinen um mich geschmissen.)

Arbeitslos oder krank zu sein hat es insofern nicht besser gemacht, als mich jeder Termin fertig gemacht hat. Da urteilen Leute über die eigene Existenz, die weder Fachkompetenz haben noch sonst irgedeine moralische Legitimation, die aber dennoch mit Daumen-hoch und Daumen-runter mehr oder weniger über Leben und Tod entscheiden. Zumindest bei jemand so psychisch Angeschlagenen. Für die sind ja alle nur faul. Ich wusste, wenn ich da lange mitspiele, bin ich bald wirklich tot. Jeder Genesunsschritt wurde durch solch einen Termin wieder vernichtet.

Mein Weg war dann, mich selbständig zu machen. Übers Internet. Zumindest für meinen Beruf muss ich nicht aus dem Haus, meine Kollegen und Kunden sind alle nur über das Internet erreichbar (beziehungsweise ich). Mehr oder weniger gibt es nur einen nötigen Real-Kontakt, der Steuerberater, der mir sämtliche behördliche Sachen abnimmt. Finanziell ist die Sache zwar eng, aber es ist die beste Alternative für mich, zumal auch mein Lebenslauf durch mein Burnout eine immer größere Lücke aufwies. Gerade in deinem Beruf müsste es eigentlich Möglichkeiten geben. Schau dich um, finde deine Kunden oder biete etwas, das sonst keiner bietet. Du musst ein bisschen kreativ sein, aber wegen deiner psychischen Probleme fallen ja so Luxussachen wie Urlaub und Ausgehen und all der Kram eh weg. Und damit alles teures Zeug, das mit sozialer Interaktion einhergeht, von Kleidung, Friseur bis hin zu Fahrtkosten. Da man daheim essen kann, spart man auch da Kosten. Wäre eine Überlegung Wert. Klug geplant ist es wenigstens eine Alternative, die sich vielleicht auch im Lebenslauf macht, wenn du wieder ein Stelle suchst. Und wer weiß, vielleicht wächst du so ja über dich hinaus.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo

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Joa
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Beitrag Mi., 23.01.2019, 22:40

Hi xkreakiwi,

geht mir ziemlich ähnlich, nur hab ich altersmäßig etwa besagte 10 Jahre Vorsprung. Hänge mich mal an das Thema dran.

@Krokette - Das mit dem selbstständig machen u. von zu Hause arbeiten hatte ich auch schon überlegt. Darf ich fragen, ob du im EDV-Bereich bist? Abgesehen davon gibt's ja nicht soo viele Möglichkeiten, denke ich. Vielleicht fehlt mir da aber auch nur die Phantasie...

LG Joa

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xkreakiwi
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Beitrag Do., 24.01.2019, 18:59

Danke euch dreien für die Antworten :)

@Kaonashi
Ich war nur einmal in einer Tagesklinik in Behandlung. Ich mochte den Therapeuten nicht sonderlich, und als ich dann auch noch nach Ende der Klinik-Behandlung den nächsten Termin mit der fremden Sekretärin hätte abmachen müssen, hab ich es nie getan.
Es ist schon ne Weile her, aber ich glaub speziell ne soziale Phobie hat er mir nicht diagnostiziert. Tut mir leid, falls es irgendwie blöd ist, dass Wort einfach von sich aus zu benutzen, aber ich wollte es im Titel möglichst kurz zusammenfassen (und ich meine – ich konnte ja nicht mal mit der Sekretärin reden :lol:)

@Kokette Krokette (Hammer Name :lol:)
Das war tatsächlich eine Zeit lang auch mein Plan, mich selbstständig zu machen. Aber mein Problem ist, dass man dafür leider so einen riesen Schritt machen muss – ich würde liebend gern einfach mal schauen ob ich Aufträge kriege und wie es so läuft, aber dafür muss ich ja erst ein Gewerbe anmelden und eine teurere Krankenversicherung abschließen und was weiß ich alles...
Und wo ich nun so lange erfolglos auf Jobsuche bin, stell ich mir vor, wie es mir wohl gehen würde, wenn ich erfolglos selbstständig auf Suche wär und auch noch sehr viel höhere Kosten und kein ALG2 hätte. (Es gibt wohl auch die Möglichkeit, erst noch unterstützt zu werden, wenn man sich selbstständig macht, aber dann wollen sie auch, dass es einem todernst ist und man es nicht nur "mal probiert". Und nach ner gewissen Zeit kriegt man dann logischerweise auch nichts mehr.)
Ich hab auch gehört, dass man da nicht ganz so einfach wieder zurück kann (nach dem Motto, es funktioniert nicht, ich bin ab nächsten Monat wieder arbeitssuchend und melde alles ab) ::?
Respekt übrigens, dass du es 14 Jahre durchgehalten hast. Aber gut, dass du eine Alternative gefunden hast.
In welchem Arbeitsbereich du arbeitest würde mich auch interessieren, wenn du diese Info mit uns teilen willst :)

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IntoDust
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:51

Hallo,

es ist absolut kein Problem, als Selbständige auch unterstützend ALGII zu bekommen. Nennt sich "Aufstocken" und viele fangen entweder so an oder beziehen zwischendurch in Flautezeiten immer mal wieder unterstützend ALGII. Was damit allerdings verbunden ist, ist ein ziemlicher Papierkrieg, denn natürlich möchte das Amt für Bewilligungszeiträume wissen, was man einzunehmen und auszugeben gedenkt (das muss man im Vorfeld schätzen) und nach Ende eines Bewilligungszeitraumes wird dann geschaut, was davon eingetreten ist. Im blödesten Fall zahlt man dann Geld zurück, aber das kann man ja auch vorher schon im Blick behalten.
Wieso sollte es schwierig sein, wieder "zurück" zu gehen, wenn es mit der Selbständigkeit nicht hinhaut? Man war ja als Aufstocker nie wirklich "weg" aus dem ALGII-Bezug?
Die Krankenversicherungsbeiträge richten sich ebenfalls nach dem Einkommen und da die meisten ja gerade zu Beginn der Selbständigkeit nicht gerade Unmengen von Kohle machen, hält auch das sich in überschaubarem Rahmen. Ich denke, du solltest dich diesbezüglich mal genauer informieren, wenn du dir vorstellen könntest, das eine Selbständigkeit ein guter Weg für dich ist.

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Kaonashi
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Beitrag Do., 24.01.2019, 21:07

xkreakiwi hat geschrieben: Do., 24.01.2019, 18:59Es ist schon ne Weile her, aber ich glaub speziell ne soziale Phobie hat er mir nicht diagnostiziert.
Ich finde, eine Diagnostik wäre wichtig in so einem Fall, wo es um die Erwerbsfähigkeit geht. Soziale Phobie kann man nämlich behandeln, auch wenn man sich dafür aus der Komfortzone herausbegeben muss.
Wenn es was anderes ist, wäre es auch hilfreich, das zu wissen.

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xkreakiwi
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Beitrag Mo., 28.01.2019, 17:47

@IntoDust Vielen Dank für die Infos! Mir wurde allerdings vom Jobcenter auch gesagt, dass das mit der Selbstständigkeit genaustens geprüft wird, ob man denn für die Selbstständigkeit "geeignet" ist. Vielleicht habe ich mir das dann schon selbst verbaut, weil ich das Jobcenter über einen psychischen Zusammenbruch meinerseits informiert habe, um nach dem Berufpsychologischen Service zu fragen (hat sich rausgestellt, dass dieser nur zum Arbeitsamt gehört, allerdings werde ich stattdessen einen Termin beim "Support 25" bekommen – klingt vielleicht sogar hilfreicher, war also immerhin nicht umsonst).
Aber informieren werd ich mich wohl trotzdem doch nochmal weiter über Selbstständigkeit, mal schauen... Jetzt im Moment halte ich es nicht für eine Lösung, aber vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt.

@Kaonashi Stimmt. Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Therapeuten, nur leider sind die Wartezeiten so lang. Hier in NRW sollen sie wohl auch besonders lang sein.

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IntoDust
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Beitrag Mo., 28.01.2019, 20:50

xkreakiwi hat geschrieben: Mo., 28.01.2019, 17:47 @IntoDust Vielen Dank für die Infos! Mir wurde allerdings vom Jobcenter auch gesagt, dass das mit der Selbstständigkeit genaustens geprüft wird, ob man denn für die Selbstständigkeit "geeignet" ist.
Ich könnte mich gerade schon wieder aufregen ... Da sitzen dann Menschen, die von Selbständigkeit so viel Ahnung haben wie Fische vom Fliegen, und maßen sich Entscheidungen dieser Art an... Nunja. :kopfschuettel:

Schlaumachen kannst du dich ja trotzdem mal. Muss ja alles nicht sofort passieren, aber ist vielleicht auf lange Sicht eine Option.

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xkreakiwi
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Beitrag Mi., 30.01.2019, 11:35

IntoDust hat geschrieben: Mo., 28.01.2019, 20:50 Ich könnte mich gerade schon wieder aufregen ... Da sitzen dann Menschen, die von Selbständigkeit so viel Ahnung haben wie Fische vom Fliegen, und maßen sich Entscheidungen dieser Art an... Nunja.
Musste leider feststellen, dass die allgemein keine Ahnung haben. Auch nicht von ihren eigenen Programmen tatsächlich. :kopfschuettel: Mein Verlobter konnte übers Jobcenter einen Kurs machen, um eine neue Programmiersprache zu lernen, was ihm auch wirklich geholfen hat, danach hat er einen Job bekommen. Mir haben sie auf meine (dritte) Nachfrage hin nur nach langem hin und her und "eigentlich geht das alles gar nicht" etc, gesagt, dass ich einen Wisch von einem Arbeitgeber brauche, dass der mich mindestens ein Jahr einstellt (nach dem Kurs), und dann können sie mir leider trotzdem nicht versprechen, dass ich den Kurs auch bekomme. Aber das ist wieder ein anderes Thema und so wie es jetzt aussieht will ich auch gar keinen Kurs im Moment.

@Kaonashi Ich hatte jetzt gestern ein Erstgespräch bei einer Therapeutin, und soweit sie das im ersten Gespräch beurteilen konnte, habe ich wohl eine Ängstlich-Vermeidende-Persönlichkeitsstörung, sagte sie. Wenn ich da einen Therapieplatz bekomme, müsse sie sich das nochmal im Detail anschauen, ob es "nur" eine soziale Phobie oder eben diese Persönlichkeitsstörung ist.
Sie meinte aber auch, dass es behandelbar ist, und nur eben sehr lang dauern könne.
(Und dazu kommt die Zeit, die ich jetzt ewig einen Therapieplatz suche... :neutral: )

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