Überweisung zum Psychologen persönlich abholen?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Kekzi
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Überweisung zum Psychologen persönlich abholen?

Beitrag Do., 04.08.2016, 11:56

Hallo, ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum gelandet. Vielleicht kennt sich jemand aus und kann mir helfen.

Ich bin wegen Depressionen und sozialer Phobie schon über 5 Jahre in Behandlung und nehme auch Antidepressiva.

Die Überweisung vom Hausarzt hat mir meistens eine Freundin abgeholt, da ich mich kaum aus dem Haus traue und Busfahrten usw. für mich ein riesen Akt sind.

Wenn ich nun beim Hausarzt anrufe, und um eine Überweisung zum abholen bitte, kommt es immer häufiger vor, dass ich sie persönlich abholen soll. Dann muss ich im Wartezimmer bei den ganzen Leuten warten (große Herausforderung für mich!), nur, damit mir der Arzt die Überweisung selbst in die Hand drückt und ich dann sofort wieder gehen kann, nachdem ich nichtmal eine ganze Minute mit ihm in einem Zimmer verbracht habe.

Gibt es da irgendwelche gesetzlichen Grundlagen, warum das so sein muss? Muss der Arzt mich unbedingt 2-3x im Jahr selbst sehen um mir die Überweisung einfach nur in die Hand zu drücken?
Oder ist das denen vielleicht einfach komisch, wenn ich immer jemand anderen schicke?

Ich fühle mich bei diesem Arzt sowieso nicht sehr wohl, und denke über einen wechsel nach. Da er ja eigentlich über meine Situation (Angststörung) wissen müsste, fühle ich mich irgendwie schikaniert, dort hinbestellt zu werden um die Überweisung vom Arzt in die Hand gedrückt zu bekommen, obwohl ich seit Jahren regelmäßig diese Überweisungen für immer wieder die selbe Psychologin benötige.
Traue mich auch nicht, das beim Arzt selbst anzusprechen, da ich Angst habe, dass er mich irgendwie auslacht oder von oben herab behandelt (sowas kam in der Vergangenheit schonmal vor bei einem anderen Thema).

Also mich interessiert einfach: Ist das irgendwie so eine Regel, dass das so sein MUSS?
Muss ich nach einem Arztwechsel bei dem neuen Arzt auch damit rechnen, dass ich 2 von 4 Überweisungen im Jahr selbst abholen muss?

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kaja
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Beitrag Do., 04.08.2016, 12:40

Wozu brauchst du überhaupt eine Überweisung ? Wenn du Psychologe sagst meinst Du dann einen Psychologischen Psychotherapeuten?

Seit dem Wegfall der Praxisgebühr benötigt man keine Überweisung mehr für den Psychotherapeuten wenn die Therapie schon läuft.

Der Hausarzt muss dich eigentlich jedes Quartal einmal gesehen haben wenn er Überweisungen ausstellt.

Die Angaben beziehen sich auf Deutschland.
After all this time ? Always.

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Mondin
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Beitrag Do., 04.08.2016, 12:46

Grüß Dich, Kekzi! Herzlich Willkommen an Bo(a)rd!

Ich habe das zu Zeiten meiner Angststörung immer so gemacht, dass ich überall angerufen, meine Problematik geschildert habe und um Zusendung der entsprechenden Unterlagen bat. Mir hat sogar die ARGE damals alle Anträge postalisch übersandt. Ich würde es einfach (nochmal & vehementer) probieren oder die hochoffiziell anschreiben und die Übersendung aufgrund Deines Krankheitsbildes einfordern.

Oder aber versuchen ob es nicht ganz ohne Überweisung geht, wie meine Vorschreiberin anregt.

LG
Mondin

PS: Es könnte - wohlgemerkt könnte - aber auch so sein, dass das Verhalten Dich herausfordern soll Deine Angst zu überwinden und für Dich einzustehen.

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Kekzi
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Beitrag Do., 04.08.2016, 13:12

Danke schonmal für die Antworten!

Ah ja ich meine wohl den Psychotherapeuten. Ich bekomme ja auch Medikamente verschrieben und gehe alle paar Wochen hin. Das wird auf jeden Fall über die Krankenkasse abgerechnet. Die verlangen dort auch eine Überweisung.
Mein Dilemma ist halt, dass ich letztens ohne Überweisung dort war und sie schon ein Erinnerungsschreiben geschickt haben, muss also heute da durch und mir eine Überweisung beim Hausarzt abholen.

Dass der Hausarzt mich jedes Quartal einmal gesehen haben MUSS, das wusste ich garnicht. Also ist es ja von der Praxis scheinbar durchaus berechtigt, mich aufzufordern, es persönlich abzuholen.
Den Sinn dahinter verstehe ich allerdings nicht, gibt es doch mit dem Hausarzt nichts zu bereden und weil ich seit Jahren immer wieder die gleiche Überweisung benötige.. dann muss ich wohl damit Leben :(

Dass sie mir indirekt helfen wollen, meine Angst zu überwinden, das glaube ich kaum. Manchmal habe ich das Gefühl, der Arzt kann sich garnicht vorstellen, wie es mir genau geht - trotz Berichten des Psychologen. Er sagt auch immer wieder, ich könne doch aufgrund meines Übergewichts ja mal schwimmen gehen oder das Fitnesstudio würde günstige Kurse anbieten.
Wüsste er, wie es einem Angstpatienten mit Panikattacken in der Öffentlichkeit wirklich gehen kann, würde er sicher nicht dort ansetzen. Aber egal, das ist ein anderes Thema :(

Nur das mit der Überweisung hatte mich interessiert.

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werve
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Beitrag Do., 04.08.2016, 16:30

Kekzi hat geschrieben: Dass sie mir indirekt helfen wollen, meine Angst zu überwinden, das glaube ich kaum.
Ich auch nicht.
Kekzi hat geschrieben:Nur das mit der Überweisung hatte mich interessiert.
Das hat einen einzigen Grund, und der ist monetärer Natur. d. h. er kann für quasi Nichtstun eine Ziffer bei der KK abrechnen. So funktioniert das KV-System nun mal.

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 04.08.2016, 17:19

Kekzi hat geschrieben:Danke schonmal für die Antworten!

Ah ja ich meine wohl den Psychotherapeuten. Ich bekomme ja auch Medikamente verschrieben und gehe alle paar Wochen hin. Das wird auf jeden Fall über die Krankenkasse abgerechnet. Die verlangen dort auch eine Überweisung.
Mein Dilemma ist halt, dass ich letztens ohne Überweisung dort war und sie schon ein Erinnerungsschreiben geschickt haben, muss also heute da durch und mir eine Überweisung beim Hausarzt abholen..
Du bekommst also Medikamente von deinem "Psychologen". Und deshalb will dieser eine Überweisung.

Überraschung: Dein Psychologe ist kein Psychologe. Psychologen haben Psychologie studiert und können keine Medikamente verodnen.
Ärzte haben Medizin studiert und sind in der Lage Krankheiten mit Medikamente zu therapieren.
Ich vermute, Du bist bei einem Facharzt für Psychiatrie in Behandlung.

Aber, auch diesen kann man normalerweise ohne Überweisung aufsuchen. Es sei denn, man hat mit seiner Krankenkasse vereinbart, immer zuerst den Hausarzt aufsuchen zu müssen und dieser überweist dann weiter.


Dass sie mir indirekt helfen wollen, meine Angst zu überwinden, das glaube ich kaum. Manchmal habe ich das Gefühl, der Arzt kann sich garnicht vorstellen, wie es mir genau geht - trotz Berichten des Psychologen. Er sagt auch immer wieder, ich könne doch aufgrund meines Übergewichts ja mal schwimmen gehen oder das Fitnesstudio würde günstige Kurse anbieten.
Wüsste er, wie es einem Angstpatienten mit Panikattacken in der Öffentlichkeit wirklich gehen kann, würde er sicher nicht dort ansetzen. Aber egal, das ist ein anderes Thema :(

Nur das mit der Überweisung hatte mich interessiert.
Ich finde die Forderung deines Hausarztes, das du persönlich in die Praxis kommen sollst, nach jahrelanger Therapie absolut verständlich. Denn, das Du das immer noch nicht kannst beweist die absolute Wirkungslosigkeit der Therapie deiner Psychiaters.

Meiner Meinung nach solltest Du über eine Verhaltenstherapie nachdenken.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Kekzi
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Beitrag Do., 04.08.2016, 20:41

Überraschung: Dein Psychologe ist kein Psychologe. Psychologen haben Psychologie studiert und können keine Medikamente verodnen.
Ja das weiß ich doch eigentlich. Wollte nun nicht dumm rüberkommen oder so.

Aber, auch diesen kann man normalerweise ohne Überweisung aufsuchen. Es sei denn, man hat mit seiner Krankenkasse vereinbart, immer zuerst den Hausarzt aufsuchen zu müssen und dieser überweist dann weiter.
Auf jeden Fall bestehen die in der Ambulanz auf eine Überweisung. Die wollen immer eine haben. In all den Jahren ist es zwei mal vorgekommen, dass ich zum Termin keine dabei hatte und dann waren die schon ein bisschen so "ähhhh najaaaah eigentlich nicht aber wo sie schonmal hier sind nehmen sie Platz, reichen sie aber unbedingt in den nächsten Tagen nach" - also ohne Überweisung geht da wirklich nichts.
Mir ging es ja auch wie gesagt eher nur darum, dass ich für mich mal die Frage beantwortet bekomme, ob persönliches Abholen der Überweisung beim Hausarzt "Pflicht" ist.

Meiner Meinung nach solltest Du über eine Verhaltenstherapie nachdenken.
Da bist du nicht die Einzige mit dieser Meinung und es liegt in erster Linie an mir selbst, dass ich diese noch nicht angegangen bin. Da kann meine Fachärztin für Psychiatrie auch nicht viel für.
Aber das mag ich auch garnicht diskutieren eigentlich.

War nur die Frage, ob man persönlich abholen muss, ob es da irgendwelche Gesetze gibt oder ob das vollkommen okay ist, wenn mir 'ständig' die Freundin die Überweisungen holt. Oder ob man mir theoretisch die Überweisung vorenthalten kann, wenn ich nicht persönlich komme.

Danke nochmals für eure Antworten, alles Gute..

P.S.: Als ich mich heute zum Abholen der Überweisung zum Arzt gequält hatte hieß es, dass er wenig Zeit und ich habe die Überweisung doch so bekommen. War also eh alles umsonst.. und so wichtig scheint es ihnen ja dann irgendwie doch nicht so sein. Verstehe ich alles nicht, aber egal nun.

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 04.08.2016, 21:12

Aha, Du wirst psychiatrisch in einer Ambulanz betreut. Das ist natürlich etwas anderes. Ja, Ambulanzen können Überweisungen verlangen.

Überweisungen können vom überweisenden Arzt auch auf dem Postweg zugeschickt werden. Ich vermute aber, das dein Hausarzt dies nicht tun wird, um dein krankheitsbedingtes Verhalten nicht weiter zu unterstützen. Du bekommst von Ihm keinen Schonraum mehr.
Das heißt, Du bist nicht bereit wirkungsvoll an deiner Krankheit zu arbeiten, also muss Du mit den Konsequenzen leben.
Liebe Grüße
Lockenkopf


onceler
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Beitrag Do., 04.08.2016, 23:27

Liebe Kezki,

wirklich Usus ist, dass PIA eine Überweisung, dies auch von den gesetzlichen Krankenkassen erwartet, eine Überweisung des Hausarztes zur Weiterbehandlung erhalten.
Ich persönlich empfinde die Einschätzung von Lockenkopf als sehr überzogen, möglicherweise aus einer ihr (d.h. Lockenkopf) eigenen Problematik generiert, die möglicherweise nichts mit Ihnen zu hat.

Liebe Grüße

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Kekzi
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Beitrag Do., 04.08.2016, 23:48

Liebe Lockenkopf, eines muss ich jetzt doch noch loswerden...
Du kennst meine Geschichte doch garnicht so genau und du weißt doch garnicht, wie ich wirklich bin.
Bedenken solltest du aber, dass hinter dem Text auch immer Menschen sitzen.

Du weißt nicht, inwiefern ich bereit bin oder bereit sein kann, an meiner Krankheit zu arbeiten oder wo genau die Probleme liegen usw. usf. Und den Hausarzt kennst du auch nicht.
Woher willst du wissen, wie genau er mich kennt oder inwiefern er mir "Schonraum" geben würde oder nicht?
Dieser Mann ist auch nur ein Mensch. Vielleicht kennt er mich ja nichtmal richtig. Vielleicht hat er auch mit psychischen Erkrankungen nicht viel am Hut?

Lange Rede, kurzer Sinn: Du hast doch gar keine Ahnung, wer wie wo was bei mir überhaupt abgeht und wie ich mein Leben bestreite oder was darin gerade vor sich geht.
Eine einfache Frage hatte ich gestellt und mir kommt es so vor, dass du dich da irgendwie ein bisschen arg reinmengst.
Denk einfach nicht weiter darüber nach. Es bringt nichts, denn du weißt nichts über mich.
Deine Art zu schreiben wirkt auf mich nicht sehr freundlich.

Mein Fehler war einfach, dass ich schon zu viel von dem drumherum geredet habe. Eigentlich wollte ich nur anreissen, warum ich mir selbst keine Überweisung hole, damit nicht alle sagen "Warum holst du dir nicht einfach selbst eine?!" und ich dachte, dass man mich in einem "Psychoforum" da versteht und nicht weiter drauf herumhackt oder mit 0815 Sprüchen zu meiner 'Krankheit' ankommt. Wenn ich über mein Leben und meine Krankheit im Detail hätte reden wollen, hätte der Titel meines Themas anders gelautet.
Habe ich falsch gedacht.

Nun gut, das war es dann auch schon für mich hier. Allen anderen nochmal ein herzliches Danke und adieú, werde schon nicht wiederkommen ^^

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Candykills
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Beitrag Fr., 05.08.2016, 02:46

Naja, Kekzi, ich finde Lockenkopf hat nicht so unrecht. Du solltest dich schon nach so vielen Jahren frage, was dir eine Therapie bringt, wenn du nicht mal ein einfaches Rezept/Überweisung abholen kannst. Therapie ist schon da, um an sich zu arbeiten und eine Überweisung abzuholen ist einer der einfacheren Schritte bei sozialer Phobie. Und es könnte auch eine gute Übung für dich sein, das selbst abzuholen, vielleicht solltest du es mal so sehen?!
Zumindest wäre es vielleicht nicht schlecht mal einen Gedanken daran zu schenken, warum manche User vielleicht so denken? Das gehört ja auch zur Selbstreflexion.

LG
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 05.08.2016, 23:10

onceler hat geschrieben:Liebe Kezki,

wirklich Usus ist, dass PIA eine Überweisung, dies auch von den gesetzlichen Krankenkassen erwartet, eine Überweisung des Hausarztes zur Weiterbehandlung erhalten.
Ich persönlich empfinde die Einschätzung von Lockenkopf als sehr überzogen, möglicherweise aus einer ihr (d.h. Lockenkopf) eigenen Problematik generiert, die möglicherweise nichts mit Ihnen zu hat.

Liebe Grüße
Ich bekam eine Überweisung zugeschickt, als ich die Entfernung zur Praxis angab. das ist somit nicht meine Baustelle.

Das Kranke welche notwendige Therapien verweigern, nicht geschont werden sollten und die Konsequenzen ihres nicht handelns/Unvermögens tragen müssen, habe ich in der Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Kranker gelernt.
Liebe Grüße
Lockenkopf


Alyssa
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Beitrag So., 07.08.2016, 00:01

Kekzi hat geschrieben: Da bist du nicht die Einzige mit dieser Meinung und es liegt in erster Linie an mir selbst, dass ich diese noch nicht angegangen bin. Da kann meine Fachärztin für Psychiatrie auch nicht viel für.
Aber das mag ich auch garnicht diskutieren eigentlich.
Du sagst es hier doch selber: Es liegt an dir, dass du noch nicht wirklich etwas angegangen bist.
Und du weisst sehr gut, dass es an dir selber liegt, deswegen willst du das auch nicht gerne diskutieren.

Und auf die Gefahr hin, dass ich mich bei dir unbeliebt mache:
Ich finde, Lockenkopf hat gar nicht so unrecht, wenn sie schreibt
Lockenkopf hat geschrieben: Das heißt, Du bist nicht bereit wirkungsvoll an deiner Krankheit zu arbeiten, also muss Du mit den Konsequenzen leben.

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