Stada Diagnostik Antidepressiva Test - Erfahrungen
Stada Diagnostik Antidepressiva Test - Erfahrungen
Hallo zusammen,
mein Psychiater hat mir den Stada Diagnostik Antidepressiva Test empfohlen.
Mittels DNA-Analyse wird untersucht, welche Antidepressiva bzw. welche Stoffe im eigenen Körper am erfolgversprechendsten verstoffwechselt werden. Dabei werden alle Klassen von AD untersucht, insgesamt 16 verschiedene.
Kennt jemand den Test und kann vielleicht über Erfahrungen berichten? Kürzt es wirklich die "Ausprobierphase" ab?
Viele Grüße
snowball
mein Psychiater hat mir den Stada Diagnostik Antidepressiva Test empfohlen.
Mittels DNA-Analyse wird untersucht, welche Antidepressiva bzw. welche Stoffe im eigenen Körper am erfolgversprechendsten verstoffwechselt werden. Dabei werden alle Klassen von AD untersucht, insgesamt 16 verschiedene.
Kennt jemand den Test und kann vielleicht über Erfahrungen berichten? Kürzt es wirklich die "Ausprobierphase" ab?
Viele Grüße
snowball
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Hallo snowball!
Ich habe zwar davon gehört, aber noch nicht angeboten bekommen bzw. darüber nachgedacht das zu tun. Und ob das sicher hilfreich ist, weiß ich auch nicht. Wie sieht es denn mit der Kostenübernahme aus? Trägt das die Krankenkasse?
Viele Grüße!
candle
Ich habe zwar davon gehört, aber noch nicht angeboten bekommen bzw. darüber nachgedacht das zu tun. Und ob das sicher hilfreich ist, weiß ich auch nicht. Wie sieht es denn mit der Kostenübernahme aus? Trägt das die Krankenkasse?
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo candle!
Manche angeblich ja, manche nein. Ich muss es auch beantragen. Kostet, wenn man es online kauft, etwa 300 Euro "all inclusive".
LG
snowball
Manche angeblich ja, manche nein. Ich muss es auch beantragen. Kostet, wenn man es online kauft, etwa 300 Euro "all inclusive".
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snowball
Wer als Arzt sowas empfiehlt, hat die Komplexität des Hirns nicht verstanden.
Damit kann irgendwer Geld verdienen, für die Vorhersage kann es nicht taugen.
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Ich vermute auch, dass eher das Konto deines Arztes davon profitieren wird...
Die meisten Psychiater haben umfangreiche Erfahrungswerte mit der Anwendung der verschiedenen ADs und somit auch Indikatoren, welche ADs wann für welche Patienten geeignet sind und wirken können und wann nicht. Aber dafür muss man sich halt auch mal mit seinen Patienten *unterhalten* und nicht bloß teure diagnostische Tests empfehlen.
Hast du denn schonmal ADs genommen?
Oder hast du schon ganz viele durch, ohne spürbaren "Erfolg"? Das wäre so ziemlich die einzige Situation wo ich mir persönlich einen solchen Test mal überlegen würde.
Viele Grüße, Lisbeth.
Die meisten Psychiater haben umfangreiche Erfahrungswerte mit der Anwendung der verschiedenen ADs und somit auch Indikatoren, welche ADs wann für welche Patienten geeignet sind und wirken können und wann nicht. Aber dafür muss man sich halt auch mal mit seinen Patienten *unterhalten* und nicht bloß teure diagnostische Tests empfehlen.
Hast du denn schonmal ADs genommen?
Oder hast du schon ganz viele durch, ohne spürbaren "Erfolg"? Das wäre so ziemlich die einzige Situation wo ich mir persönlich einen solchen Test mal überlegen würde.
Viele Grüße, Lisbeth.
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― Anne Lamott
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ich bin sicher, daß auch mehr dazugehört als nur die DNA, ob Psychopharmaka
wie heri das AD helfen sollen. Die Einstellung des Patienten spielt gerade bei
diesen medis eine riesen Rolle.
Auch würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich einen DNA Test machen würde,
die Gesetzeslage ist da noch nicht klar, aber es kann mal sein, daß Du dann angeben
musst, daß Du bereits einen bestimmten Test hast machen lassen (Versicherung...)
und dann werden die Daten geprüft (selbst wenn die in dem Test nur einen Teil Deiner
DNA auslesen...) und vielleicht bekommst Du dann die Versicherung
nicht oder musst mehr zahlen....
Saffia
wie heri das AD helfen sollen. Die Einstellung des Patienten spielt gerade bei
diesen medis eine riesen Rolle.
Auch würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich einen DNA Test machen würde,
die Gesetzeslage ist da noch nicht klar, aber es kann mal sein, daß Du dann angeben
musst, daß Du bereits einen bestimmten Test hast machen lassen (Versicherung...)
und dann werden die Daten geprüft (selbst wenn die in dem Test nur einen Teil Deiner
DNA auslesen...) und vielleicht bekommst Du dann die Versicherung
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Saffia
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saffiatou hat geschrieben: Auch würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich einen DNA Test machen würde,
die Gesetzeslage ist da noch nicht klar, aber es kann mal sein, daß Du dann angeben
musst, daß Du bereits einen bestimmten Test hast machen lassen (Versicherung...)
und dann werden die Daten geprüft (selbst wenn die in dem Test nur einen Teil Deiner
DNA auslesen...) und vielleicht bekommst Du dann die Versicherung
nicht oder musst mehr zahlen....
Saffia
Ein psychisch Erkrankter (Diagnose Aktenkundig-Arzt/KK/ ) braucht sich in Deutschland keine Gedanken mehr machen über einen Neuabschluss private Krankenversicherung/Zusatz o. Voll, ebenso private Zusatzpflege (Zähne ja), die Anträge werden abgelehnt und auch nicht mit Aufschlag angenommen. Ausnahmen gibt es nur bei Beginn einer Beamtenlaufbahn. Und wer Ad`s verschrieben bekommt, hat eine psychische Diagnose.
Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung/Lebensversicherung gibt es wenn überhaupt nur mit Ausschluss der psychischen Erkrankung, Ausschlüsse bei privaten Kranken o.privaten Pflegeversicherungen verbietet der Gesetzgeber (Deutschland).
OT
@Krawallbürste,
es ging mir nicht nur um Berufsunfähigkeits Versicherungen etc. Es können mit diesen Tests
auch Daten angesehen werden, die sich nicht nur auf die Depresssion beziehen,
und wir wissen nicht, wie sich die Gesetzeslage mal ändert und man dazu verpflichtet wird
anzugeben, ob so ein Test gemacht wurde, und das könnte sich auf (Anträge etc )
negativ auswirken.
Saffia
@Krawallbürste,
es ging mir nicht nur um Berufsunfähigkeits Versicherungen etc. Es können mit diesen Tests
auch Daten angesehen werden, die sich nicht nur auf die Depresssion beziehen,
und wir wissen nicht, wie sich die Gesetzeslage mal ändert und man dazu verpflichtet wird
anzugeben, ob so ein Test gemacht wurde, und das könnte sich auf (Anträge etc )
negativ auswirken.
Saffia
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Hallo ihr Lieben,
danke für eure zahlreichen Antworten.
@lisbeth Da der Betrag an Stada geht, weiß ich nicht, ob mein Arzt persönlich was davon hat.
Ich nehme seit 4,5 Wochen Fluoxetin. Erst 20 mg ohne etwas zu spüren. Die Dosis wurde dann auf 40 mg hochgesetzt. Ich weiß derzeit leider nicht, ob ich was merke. Vertraue meinen Gefühlen nicht.
Habe mir nen Webinar über den Test angesehen, das klang eigentlich gut... Eben sehr neu und erst seit wenigen Monaten auf dem Markt.
Das mit den Versicherungen stimmt natürlich. Ich persönlich bin aber da komplett raus, habe alles abgeschlossen.
LG
snowball
danke für eure zahlreichen Antworten.
@lisbeth Da der Betrag an Stada geht, weiß ich nicht, ob mein Arzt persönlich was davon hat.
Ich nehme seit 4,5 Wochen Fluoxetin. Erst 20 mg ohne etwas zu spüren. Die Dosis wurde dann auf 40 mg hochgesetzt. Ich weiß derzeit leider nicht, ob ich was merke. Vertraue meinen Gefühlen nicht.
Habe mir nen Webinar über den Test angesehen, das klang eigentlich gut... Eben sehr neu und erst seit wenigen Monaten auf dem Markt.
Das mit den Versicherungen stimmt natürlich. Ich persönlich bin aber da komplett raus, habe alles abgeschlossen.
LG
snowball
Verstehe ich das richtig? Man zahlt für eine genetische Laboranalyse Geld, deren Auswertung Stada dann erhält, um ein -angeblich- passendes Medikament zu erhalten. 3x Piep. Ich halte das für ein neues Geschäftsmodell. Notfalls muss man halt das Präparat mal wechseln bis man gut eingestellt ist. Ich glaube auch nicht, dass man das vorhersagen kann. Gäbe auch genug sinnvolleren Forschungsbedarf.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ja, z.B. erst mal etwas mehr forschen, OB Antidepressiva wirken bzw. was sie genau mit dem sehr komplexen Neurochemie in unseren Hirn machen; denn da gibt es noch mehr als genug Zweifel. Ich will ja auch nicht behaupten, dass AD's komplett nutzlos wären, aber nicht ohne Grund stehen die Psychopharmafirmen in entsprechenden Verdacht, nur auf Profit aus zu sein. Und fast immer, wenn ich mir die sog. "klinischen Studien" mal genau anschaue, kann ich nur mit den Kopf schütteln...Gäbe auch genug sinnvolleren Forschungsbedarf.
GERADE EBEN diese elende Rumprobiererei finde ich ein Armutszeugnis dieser sog. Wissenschaft, und eine Zumutung für den Patienten. Scheint mir das reinste Lotto-Spiel OB was wirkt, wenn ja, mit welchen Nebenwirkungen. Mit Glück findet man relativ schnell etwas, dass man verträgt, mit Pech ruiniert man sich Körper und Psyche mit jahrelangen Rumprobieren. Das macht nur jemand mit, der sich WIRKLICH absolut hilflos fühlt, oder? Wer nicht absolut zwingend darauf angewiesen ist, würde doch mit normalen gesunden Menschenverstand den Vogel zeigen?
Genau aus dieser Sicht wäre ein Test, bei dem man von vorneherein das Rumexperimentieren mit Psyche, Geist und Körper etwas reduzieren könnte um schneller zu passenden Medikamenten zu kommen, ja EIGENTLICH sinnvoll. Ich ziehe ein gesundes Misstrauen jedoch vor, und halte es für Humbug. Wie gesagt, wenn die wüssten, was "die da" tun, dann bräuchte man auch so einen Test nicht, und da sie offenbar meist nur blind im Dunkeln tappen, glaub ich auch nicht, dass eine solche Art Test... vor allem eine DNA-Analyse!!!!... zuverlässig sein kann.
Wobei ich anmerken möchte : 300 Euro für eine DNA-Analyse ist durchaus preislich o.k., nur ob sie eben die gewünschte Aussagekraft hat wie erhofft, das wage ich zu bezweifeln.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
Klar, du wirst dein Geld an Stada überweisen, aber ich denke mal, dass dein Arzt sicher einen Betrag pro vermittelte Testperson erhält. Da bin ich, was unser Gesundheitssystem angeht, Zynikerin.snowball hat geschrieben: @lisbeth Da der Betrag an Stada geht, weiß ich nicht, ob mein Arzt persönlich was davon hat.
Hast du mal deinen Arzt gefragt, was er von dem Test hält? Oder was er zB seiner Frau, seinem Sohn oder seiner Mutter empfehlen würde?
4,5 Wochen sind nicht lang als Einnahmedauer, auch wenn viele immer wieder immer sagen, nach 2 Wochen sollte die Wirkung da sein. Und die Zeit, die immer angegeben wird, bis eine Wirkung eintreten soll, sind Durchschnittswerte, kann auch mal länger dauern. Bei mir hatte das damals beim ersten AD (Sertralin) ca. 7-8 Wochen gedauert, bis ich einen Unterschied feststellen konnte. Der war dann aber so krass, das war wie Schalter umgelegt und zwar über Nacht, dass ich für mich persönlich da auch einen Placebo-Effekt ausschließen kann.snowball hat geschrieben: Ich nehme seit 4,5 Wochen Fluoxetin. Erst 20 mg ohne etwas zu spüren. Die Dosis wurde dann auf 40 mg hochgesetzt. Ich weiß derzeit leider nicht, ob ich was merke. Vertraue meinen Gefühlen nicht.
Da sollte dein Arzt eigentlich mit dir zusammen überlegen, ob du das Fluoxetin noch eine Weile weiter nimmst, oder ob es sinnvoll sein kann, was anderes zu probieren. Anstatt dir "neue" Tests anzubieten Ich war beim Sertralien damals entschlossen, das durchzuziehen, meine Ärztin hat da aber schon immer wieder mal angeboten, dass sie mir auch etwas anderes verordnen kann, hat auch offen gesagt, dass das in manchen Fällen Trial and Error ist, bis man was passendes findet.
Klar ist das nervig mit dem Ausprobieren, aber das halte ich momentan für die leider einzige Möglichkeit, das passende Medikament zu finden.
Lass mich raten: War das Webinar von Stada? Marketing?snowball hat geschrieben: Habe mir nen Webinar über den Test angesehen, das klang eigentlich gut... Eben sehr neu und erst seit wenigen Monaten auf dem Markt.
Ehrlich gesagt, muss ich meinen eigenen Beitrag oben dahingehend relativieren, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass Stada dir dann *den* passgenauen Wirkstoff liefern kann, der bei dir Erfolg bringt. Dafür stochert die Forschung beim Thema ADs (wie wirken die und warum, und warum auch oft genug nicht?) viel zu sehr im Nebel.
Der Test bezieht sich auf das Gen, das für die Metabolisierung verantwortlich ist. Dh der Test bestimmt, bei welchen Wirkstoff, welcher Dosierung du wahrscheinlich einen "optimalen" Wirkstoffspiegel hast. *Ob* dieser Wirkstoff bei dir dann wirklich Erfolg bringt im Hinblick auf die Depressionssymptome, kann dir mMn dann trotzdem keiner sagen.
Viele Grüße, Lisbeth
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― Anne Lamott
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Ja du hast Recht Lisbeth. So soll das funktionieren. Dass es Werbung ist, weiß ich... Ich hab den Test empfohlen bekommen, weil ich bei 20 mg nichts merkte, nicht mal Nebenwirkungen.
Hab nur Sorge, dass wir von den SSRIs zu den anderen Klassen wechseln um es zu probieren. Und da wüsste ich gerne vorher, ob ich auf diese vielleicht besser anspreche, gerade da bei trizyklischen AD oft eine Gewichtszunahme auftritt. Umsonst zunehmen mag ich nicht. Da spricht die kranke Seite in mir. :-/
Hab nur Sorge, dass wir von den SSRIs zu den anderen Klassen wechseln um es zu probieren. Und da wüsste ich gerne vorher, ob ich auf diese vielleicht besser anspreche, gerade da bei trizyklischen AD oft eine Gewichtszunahme auftritt. Umsonst zunehmen mag ich nicht. Da spricht die kranke Seite in mir. :-/
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OT ebenfallssaffiatou hat geschrieben:OT
es ging mir nicht nur um Berufsunfähigkeits Versicherungen etc. Es können mit diesen Tests
auch Daten angesehen werden, die sich nicht nur auf die Depresssion beziehen,
und wir wissen nicht, wie sich die Gesetzeslage mal ändert und man dazu verpflichtet wird
anzugeben, ob so ein Test gemacht wurde, und das könnte sich auf (Anträge etc )
negativ auswirken.
Saffia
Meine Antwort bezog sich auf den Fall TE= Diagnose Depression und durch DNA Test möglicherweise gut verträgliches AD zu finden!!
Die Frage stellt sich aber, ob beim Stada-Test noch andere Daten ausgelesen werden "dürfen" und Dokumentiert werden dürfen!
Müsste man in die Beschreibung schauen, was Stada ausliest aus der DNA und was sie Dokumentiert!
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@snowball
Es gibt aber auch Menschen, die sich darin unterscheiden, der EINE braucht generell vielmehr an Wirkstoff als der ANDERE!
Ich gehöre zu der Fraktion, die mit einem geringen Wirkstoffanteil große Wirkung hat und das bezieht sich bei mir auf alle Medikamente. Somit kann es ein, das Du weitaus mehr Wirkstoff brauchst als der Durchschnitt!!!
AD´s sind dazu noch ein Fall für sich!!!
Es gibt aber auch Menschen, die sich darin unterscheiden, der EINE braucht generell vielmehr an Wirkstoff als der ANDERE!
Ich gehöre zu der Fraktion, die mit einem geringen Wirkstoffanteil große Wirkung hat und das bezieht sich bei mir auf alle Medikamente. Somit kann es ein, das Du weitaus mehr Wirkstoff brauchst als der Durchschnitt!!!
AD´s sind dazu noch ein Fall für sich!!!
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