Akineton-Entzug
Akineton-Entzug
Nach bereits kurzer Zeit ohne Einnahme von Akineton bekomme ich
Entzugssymptome. Ich weiß nicht, wie ich diese erträglich machen kann.
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Er denkt nicht, dass das so schlimm wäre.
Habe mal in einem Forum gelesen warmes Bier könnte helfen,
will deswegen aber nicht zum Alki werden.
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Akineton muss man langsam ausschleichen. Wenn dein Arzt dir dabei nicht zur Seite steht, schleiche es selbstständig aus.
Ich habe es damals ausgeschlichen, obwohl ich keine hohe Dosis nahm. Ich weiß leider spontan auch nicht mehr in welchen Schritten.
Wieso willst du es denn ausschleichen? Hast du das Neuroleptikum abgesetzt oder gewechselt und brauchst es nicht mehr oder machst du es auf eigene Faust ohne Absprache mit dem Arzt?
Ich habe es damals ausgeschlichen, obwohl ich keine hohe Dosis nahm. Ich weiß leider spontan auch nicht mehr in welchen Schritten.
Wieso willst du es denn ausschleichen? Hast du das Neuroleptikum abgesetzt oder gewechselt und brauchst es nicht mehr oder machst du es auf eigene Faust ohne Absprache mit dem Arzt?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Akineton wird oft als Suchtmittel verwendet, auch in der Drogenszene. Es hat also definitiv Suchtpotential und muss langsam ausgeschlichen werden. Wenn Du bislang die ret.-Form nimmst, sollte dies zunächst auf unretardiert umgestellt werden. Dies kann man dann in der Dosis langsam reduzieren.
Das ist jetzt keine Dosieranleitung, aber etwas, was Du zum Arzt mitnehmen und mit ihm besprechen solltest.
Wenn er dafür kein Verständnis hat, dann such Dir einen anderen Arzt! Ein Facharzt wäre gut oder eine psychiatrische Institutsambulanz!
Das ist jetzt keine Dosieranleitung, aber etwas, was Du zum Arzt mitnehmen und mit ihm besprechen solltest.
Wenn er dafür kein Verständnis hat, dann such Dir einen anderen Arzt! Ein Facharzt wäre gut oder eine psychiatrische Institutsambulanz!
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Akineton hilft gegen bestimmte Nebenwirkungen von Neuroleptika. Nicht gegen jede Nebenwirkung. Du solltest Deinen Arzt fragen, ob das Dir helfen würde!
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Sie wird ihre Gründe dafür haben.
Du kannst sie ja fragen, warum sie das Medikament bei dir als nicht angebracht sieht.
Dann weißt du wenigstens Bescheid.
Du kannst sie ja fragen, warum sie das Medikament bei dir als nicht angebracht sieht.
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Du könntest auch froh sein, dass du eine so verantwortungsbewusste Ärztin hast.
Sie kann dir doch nicht irgendein Medikament verschreiben, nur weil es für einen anderen Patienten angebracht ist.
Bei dir scheint die Indikation dafür nicht gegeben zu sein.
Sie kann dir doch nicht irgendein Medikament verschreiben, nur weil es für einen anderen Patienten angebracht ist.
Bei dir scheint die Indikation dafür nicht gegeben zu sein.
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Das sollte dir dein Arzt erklären. Und sonst, bemüh mal Compendium.ch oder das Äquivalent in deinem Land.
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