Zerrissen, Trennung ja oder nein
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Zerrissen, Trennung ja oder nein
Hallo Ihr,
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder hier, weil ich völlig verzweifelt bin. Ich weiß gar nicht, wie ich die gesamte Situation hier in Worten rüber bringen soll. Ich versuche es.
Ich bin seit ca. 10 Jahren in Frührente wegen schwerer PtBS und Depression. Habe viel Therapie gemacht, zwei Klinikaufenthalte, drei Monate stationäre Traumakonfrontation.
Meinen Mann lernte ich vor der Berentung kennen. Die ersten Wochen war alles schön, er war sehr ehrlich und fürsorglich, der erste seit langem, der keine Spielchen spielte und mir ehrlich seine Zuneigung zeigte. Dann kamen immer häufiger Streits. Einmal war ich auf einem Seminar und er erzählte mir am Telefon von einem Abend mit Freunden und seiner Ex, mit der er auch noch befreundet war und heulte sich bei mir aus, weil sie einen Neuen mit brachte und ihm damit „ein Messer rein rammte“. Er hatte mich bis dato in diesen Freundeskreis nicht eingeführt, um sie zu schonen. Ich machte ihm klar, dass ich dafür nicht die richtige Ansprechpartnerin bin, dass er sich bei mir über diesen Liebeskummer ausheult und distanzierte mich erstmal. Irgendwie kratzte er sich aber wieder ein und es ging weiter mit uns.
Dann waren wir auf einer Feier bei einer Freundin, sie war schwanger und lud mit ihrem Partner zum Grillen ein. Mein Freund rannte ihr den ganzen Abend hinterher, wollte ihr ständig helfen und jede Tür aufhalten, die Teller tragen etc. Als er ihr den den Nacken massieren wollte, gab es dann verständlicherweise Streit mit ihrem Partner, der griff verbal meinen Freund an, was das soll usw. Irgendwann kam diese Freundin zu mir und sagte, ich brauche nicht eifersüchtig zu sein, sie sind nur Freunde und er ist einfach sehr fürsorglich. Ich distanzierte mich danach wieder von ihm und er kämpfte lange, auch sie rief mich immer wieder erklärend an, bis ich wieder weich wurde.
Die Beziehung nahm ihren Lauf. Er war sehr anhänglich, sprach davon, dass er sich eine symbiotische Beziehung wünscht, was in mir Beklemmungen auslöste. Aber er war sehr zuverlässig und fürsorglich, was mir gut tat nach vielen schlechten Erfahrungen. Zu meinen Freundinnen war er ähnlich aufmerksam mit Türen aufhalten, Getränke an der Bar mitbringen etc, ich merkte, dass er ohne sexuelle Hintergedanken sich quasi böse gesagt bei jedem ziemlich einkratzt und gemocht werden will.
Ich mache mal einen Zeitsprung, sonst werde ich nie fertig. Wir sind seit 12 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Er ist so fürsorglich, dass es teilweise übergriffig ist und sich für mich unangenehm anfühlt. Er erwartet für seine Fürsorge sehr viel Dankbarkeit. Also für Geschenke und Aufmerksamkeiten muss ich mich mehrfach bedanken, er spricht das immer wieder an, fragt ob es mir gefällt etc, so dass ich es immer wieder würdigen muss.
Nach meiner Berentung war ich viel zu Hause, er war nach der Arbeit beim Fußball oder Fitnessstudio, kam meist so gegen 21 Uhr nach Hause und ich wartete mit dem warmen Essen. Von Anfang an zockte er sehr viel, auch während dem Frühstücken, Urlaub etc.., ich ließ ihm das ohne Murren. Ich suchte mir einen Verein, wir hatten viele schöne Veranstaltungen, Grillfeste etc. Von allen waren immer die Familienmitglieder mit, mein Mann wollte aber nie mit. Er zickte lieber zu Hause und war schlecht gelaunt, wenn ich von einer Veranstaltung kam oder mit Freunden was unternahm. Ich reduzierte das auf ein Minimum, weil ich einfach keine Lust mehr auf Streit hatte. Nach unseren Veranstaltungen gab es oft eine Feier, ich ging dann nach Hause, um Ärger zu vermeiden.Manchmal diskutierte ich mit ihm, weshalb seine regelmäßigen Aktivitäten in Ordnung sind und meine nicht. Er wiegelte das immer ab, sein Sport sei was anderes.
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder hier, weil ich völlig verzweifelt bin. Ich weiß gar nicht, wie ich die gesamte Situation hier in Worten rüber bringen soll. Ich versuche es.
Ich bin seit ca. 10 Jahren in Frührente wegen schwerer PtBS und Depression. Habe viel Therapie gemacht, zwei Klinikaufenthalte, drei Monate stationäre Traumakonfrontation.
Meinen Mann lernte ich vor der Berentung kennen. Die ersten Wochen war alles schön, er war sehr ehrlich und fürsorglich, der erste seit langem, der keine Spielchen spielte und mir ehrlich seine Zuneigung zeigte. Dann kamen immer häufiger Streits. Einmal war ich auf einem Seminar und er erzählte mir am Telefon von einem Abend mit Freunden und seiner Ex, mit der er auch noch befreundet war und heulte sich bei mir aus, weil sie einen Neuen mit brachte und ihm damit „ein Messer rein rammte“. Er hatte mich bis dato in diesen Freundeskreis nicht eingeführt, um sie zu schonen. Ich machte ihm klar, dass ich dafür nicht die richtige Ansprechpartnerin bin, dass er sich bei mir über diesen Liebeskummer ausheult und distanzierte mich erstmal. Irgendwie kratzte er sich aber wieder ein und es ging weiter mit uns.
Dann waren wir auf einer Feier bei einer Freundin, sie war schwanger und lud mit ihrem Partner zum Grillen ein. Mein Freund rannte ihr den ganzen Abend hinterher, wollte ihr ständig helfen und jede Tür aufhalten, die Teller tragen etc. Als er ihr den den Nacken massieren wollte, gab es dann verständlicherweise Streit mit ihrem Partner, der griff verbal meinen Freund an, was das soll usw. Irgendwann kam diese Freundin zu mir und sagte, ich brauche nicht eifersüchtig zu sein, sie sind nur Freunde und er ist einfach sehr fürsorglich. Ich distanzierte mich danach wieder von ihm und er kämpfte lange, auch sie rief mich immer wieder erklärend an, bis ich wieder weich wurde.
Die Beziehung nahm ihren Lauf. Er war sehr anhänglich, sprach davon, dass er sich eine symbiotische Beziehung wünscht, was in mir Beklemmungen auslöste. Aber er war sehr zuverlässig und fürsorglich, was mir gut tat nach vielen schlechten Erfahrungen. Zu meinen Freundinnen war er ähnlich aufmerksam mit Türen aufhalten, Getränke an der Bar mitbringen etc, ich merkte, dass er ohne sexuelle Hintergedanken sich quasi böse gesagt bei jedem ziemlich einkratzt und gemocht werden will.
Ich mache mal einen Zeitsprung, sonst werde ich nie fertig. Wir sind seit 12 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Er ist so fürsorglich, dass es teilweise übergriffig ist und sich für mich unangenehm anfühlt. Er erwartet für seine Fürsorge sehr viel Dankbarkeit. Also für Geschenke und Aufmerksamkeiten muss ich mich mehrfach bedanken, er spricht das immer wieder an, fragt ob es mir gefällt etc, so dass ich es immer wieder würdigen muss.
Nach meiner Berentung war ich viel zu Hause, er war nach der Arbeit beim Fußball oder Fitnessstudio, kam meist so gegen 21 Uhr nach Hause und ich wartete mit dem warmen Essen. Von Anfang an zockte er sehr viel, auch während dem Frühstücken, Urlaub etc.., ich ließ ihm das ohne Murren. Ich suchte mir einen Verein, wir hatten viele schöne Veranstaltungen, Grillfeste etc. Von allen waren immer die Familienmitglieder mit, mein Mann wollte aber nie mit. Er zickte lieber zu Hause und war schlecht gelaunt, wenn ich von einer Veranstaltung kam oder mit Freunden was unternahm. Ich reduzierte das auf ein Minimum, weil ich einfach keine Lust mehr auf Streit hatte. Nach unseren Veranstaltungen gab es oft eine Feier, ich ging dann nach Hause, um Ärger zu vermeiden.Manchmal diskutierte ich mit ihm, weshalb seine regelmäßigen Aktivitäten in Ordnung sind und meine nicht. Er wiegelte das immer ab, sein Sport sei was anderes.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
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Dann kam Corona und veränderte einiges. Er war wegen Homeoffice fast nur noch zu Hause und das fand ich total schrecklich. Wir hockten nur aufeinander und ich ertrug seine kontrollierende Art kaum noch.
Wir hatten einen Nachbarn, der gern Grillfeste feierte und einmal jährlich ein Straßenfest veranstaltete. Mein Mann redete darüber abfällig, das Gefeiere sei primitiv, es nervte ihn. Ich dagegen war immer neidisch, winkte vom Balkon oft rüber und wäre gern dabei gewesen, wenn alle im Chor Schlager mitsangen und lachten und plauderten, der Grillgeruch, hmmmm… Wir gingen dann auf meine Bitte zum Straßenfest, hatten auch eine schriftliche Einladung bekommen. Das war wunderschön, viele Leute aus meiner alten Heimat, die meisten mit Partner, ich hatte viel Spaß. Gegen 22 Uhr stand mein Mann hinter mir und verlangte, dass wir gehen. Ich erbettelte noch 10 Minuten, dann wurde er sauer und viele bekamen es mit. Ich ging mit heim. Ein Jahr später waren wir wieder dort und man begrüßte mich mit den Worten. Na haste den immernoch? Hast du dir keinen anderen gesucht? Es kam zur selben Situation, er bestand drauf, dass ich gegen zehn mit ihm heim gehe. Wir wohnten ja nebenan. Er hätte auch gehen können und mich noch etwas mit feiern lassen. Aber das kam für ihn nicht infrage. Die anderen merkten, wie ich unter dem Pantoffel stand. Einer sagte, lass sie doch noch bisschen mit hier. Was natürlich nichts half.
Vor zwei Jahren sind worin eine andere Stadt gezogen, weil die Miete hier günstiger ist und vier Tage die Woche Homeoffice arbeitet und daher flexibel ist. Wir haben eine große, luxuriöse Wohnung mit Garten. Eigentlich müsste ich dankbar und glücklich sein und ich bin es nicht. Ich kenne hier keinen und bin seit zwei Jahren fast nur hier in der Wohnung. Ich putze, kümmere mich um unsere Hunde und den Garten. Direkt nach dem Umzug fiel ich in eine schwere Depression, ich weinte viel, war extrem antriebslos und fing an ab und zu zu trinken. Nur Bier, aber sehr regelmäßig und heimlich. Es beruhigte mich irgendwie. Nach ca. 9 Monaten ging es mir etwas besser, ich trinke jetzt nur Samstag und Sonntag manchmal maximal zwei Bier und kann mich da generell wieder halbwegs zusammenreißen. Aber es gibt immer wieder heftige Streits, dann trinke ich wieder im Bett ein, zwei Bier, um mich zu beruhigen und schlafen zu können. Wir schlafen schon seit Jahren getrennt, weil er schnarcht und ich Schlafstörungen habe.
Die Streits gibt es von Anfang an, in letzter Zeit wird es aber immer schlimmer. Seine Beziehung vor mir ging nach 12 Jahren wegen heftigen Streits auseinander. Trotzdem ist es für ihn meine Schuld. Er ist sehr schnell eingeschnappt und aufbrausend. Sein Vater war übrigens auch so. Manchmal für mich sehr plötzlich und erschreckend flippt er aus und redet sich dann in eine Art Rage, baut sich vor mir auf und schimpft auf mich ein. Ich komme dann kaum zu Wort, verteidige mich eigentlich nur, weil er mich dann persönlich angreift. Irgendwann fange ich an zu weinen, aber er schimpft weiter auf mich ein. Hinterher behauptet er dann, er wäre ganz ruhig geblieben und ich hätte angefangen. Manchmal würde ich das am liebsten irgendwie aufnehmen oder filmen, weil ich schon an meiner Wahrnehmung zweifle.
Meine Mutter (wir haben wieder Kontakt) findet ihn ganz toll, weil er sich wirklich rührend um mich kümmert und sehr fürsorglich ist. Dass ich mich dadurch wie ein Kleinkind manchmal fühle, darüber lächelt sie und sagt, er meint es doch gut, er ist ein Lieber. Und immer wieder frage ich mich. Ist er das? Eigentlich schon, er gibt mir Geschenke, bezahlt viel, kümmert sich, fährt mich überall hin. Warum bin ich dann trotzdem so unzufrieden? Liegt es an mir?
Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen.
Wir hatten einen Nachbarn, der gern Grillfeste feierte und einmal jährlich ein Straßenfest veranstaltete. Mein Mann redete darüber abfällig, das Gefeiere sei primitiv, es nervte ihn. Ich dagegen war immer neidisch, winkte vom Balkon oft rüber und wäre gern dabei gewesen, wenn alle im Chor Schlager mitsangen und lachten und plauderten, der Grillgeruch, hmmmm… Wir gingen dann auf meine Bitte zum Straßenfest, hatten auch eine schriftliche Einladung bekommen. Das war wunderschön, viele Leute aus meiner alten Heimat, die meisten mit Partner, ich hatte viel Spaß. Gegen 22 Uhr stand mein Mann hinter mir und verlangte, dass wir gehen. Ich erbettelte noch 10 Minuten, dann wurde er sauer und viele bekamen es mit. Ich ging mit heim. Ein Jahr später waren wir wieder dort und man begrüßte mich mit den Worten. Na haste den immernoch? Hast du dir keinen anderen gesucht? Es kam zur selben Situation, er bestand drauf, dass ich gegen zehn mit ihm heim gehe. Wir wohnten ja nebenan. Er hätte auch gehen können und mich noch etwas mit feiern lassen. Aber das kam für ihn nicht infrage. Die anderen merkten, wie ich unter dem Pantoffel stand. Einer sagte, lass sie doch noch bisschen mit hier. Was natürlich nichts half.
Vor zwei Jahren sind worin eine andere Stadt gezogen, weil die Miete hier günstiger ist und vier Tage die Woche Homeoffice arbeitet und daher flexibel ist. Wir haben eine große, luxuriöse Wohnung mit Garten. Eigentlich müsste ich dankbar und glücklich sein und ich bin es nicht. Ich kenne hier keinen und bin seit zwei Jahren fast nur hier in der Wohnung. Ich putze, kümmere mich um unsere Hunde und den Garten. Direkt nach dem Umzug fiel ich in eine schwere Depression, ich weinte viel, war extrem antriebslos und fing an ab und zu zu trinken. Nur Bier, aber sehr regelmäßig und heimlich. Es beruhigte mich irgendwie. Nach ca. 9 Monaten ging es mir etwas besser, ich trinke jetzt nur Samstag und Sonntag manchmal maximal zwei Bier und kann mich da generell wieder halbwegs zusammenreißen. Aber es gibt immer wieder heftige Streits, dann trinke ich wieder im Bett ein, zwei Bier, um mich zu beruhigen und schlafen zu können. Wir schlafen schon seit Jahren getrennt, weil er schnarcht und ich Schlafstörungen habe.
Die Streits gibt es von Anfang an, in letzter Zeit wird es aber immer schlimmer. Seine Beziehung vor mir ging nach 12 Jahren wegen heftigen Streits auseinander. Trotzdem ist es für ihn meine Schuld. Er ist sehr schnell eingeschnappt und aufbrausend. Sein Vater war übrigens auch so. Manchmal für mich sehr plötzlich und erschreckend flippt er aus und redet sich dann in eine Art Rage, baut sich vor mir auf und schimpft auf mich ein. Ich komme dann kaum zu Wort, verteidige mich eigentlich nur, weil er mich dann persönlich angreift. Irgendwann fange ich an zu weinen, aber er schimpft weiter auf mich ein. Hinterher behauptet er dann, er wäre ganz ruhig geblieben und ich hätte angefangen. Manchmal würde ich das am liebsten irgendwie aufnehmen oder filmen, weil ich schon an meiner Wahrnehmung zweifle.
Meine Mutter (wir haben wieder Kontakt) findet ihn ganz toll, weil er sich wirklich rührend um mich kümmert und sehr fürsorglich ist. Dass ich mich dadurch wie ein Kleinkind manchmal fühle, darüber lächelt sie und sagt, er meint es doch gut, er ist ein Lieber. Und immer wieder frage ich mich. Ist er das? Eigentlich schon, er gibt mir Geschenke, bezahlt viel, kümmert sich, fährt mich überall hin. Warum bin ich dann trotzdem so unzufrieden? Liegt es an mir?
Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen.
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Hui du bist ihm g anz schön hörig, spielst seine SPiele mit und ärgerst dich dann darüber, dass die Spiele dir nicht gefallen (ich meine 10 Minuten erbetteln für was!? Soll er doch alleine heim gehen und du bleibst auf dem fest so what? Merkst du wie schief es da läuft?). Andere bermerken schon, dass es nicht zwischen euch passt, ganz ehrlich, meistens ist da auch was dran.
Ich wäre in einem goldenen Käfig auch nicht dankbar und glücklich, wie kommst du auf die Idee, dass du das sein müsstest? Oder ist das die Sprech von deinem Kerl? Deine Selbstmedikation ist Alkohol, nachvollziehbar, aber hilft eben nicht beim Kernproblem: es passt nicht (mehr) zwischen euch.
Überlege dir genau ob die investierte Zeit in Kummer, sich nicht ausleben können, ständig auf ihn rücksicht zu nehmen nicht woanders besser aufgehoben ist. Überlege mal wie das weitergeht und wo du dich in 10 Jahren siehst, du Alkoholikerin, täglich abends streits, Rückzug und Vereinsamung? Oder siehst du euch fröhlich auf der Bank sitzen und miteinander plaudern?
Ein Mensch kann lieb und böse, freundlich und gewaltätig zu gleich sein.
Mal sehen wie lange du dir das noch antun willst... irgendwann denkst du vielleicht auch, dass es dir besser gehen darf im Leben - ohne ihn.
Ich wäre in einem goldenen Käfig auch nicht dankbar und glücklich, wie kommst du auf die Idee, dass du das sein müsstest? Oder ist das die Sprech von deinem Kerl? Deine Selbstmedikation ist Alkohol, nachvollziehbar, aber hilft eben nicht beim Kernproblem: es passt nicht (mehr) zwischen euch.
Überlege dir genau ob die investierte Zeit in Kummer, sich nicht ausleben können, ständig auf ihn rücksicht zu nehmen nicht woanders besser aufgehoben ist. Überlege mal wie das weitergeht und wo du dich in 10 Jahren siehst, du Alkoholikerin, täglich abends streits, Rückzug und Vereinsamung? Oder siehst du euch fröhlich auf der Bank sitzen und miteinander plaudern?
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Mal sehen wie lange du dir das noch antun willst... irgendwann denkst du vielleicht auch, dass es dir besser gehen darf im Leben - ohne ihn.
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Freifrau hat geschrieben: ↑Fr., 07.06.2024, 08:28
Vor zwei Jahren sind worin eine andere Stadt gezogen, weil die Miete hier günstiger ist und vier Tage die Woche Homeoffice arbeitet und daher flexibel ist. Wir haben eine große, luxuriöse Wohnung mit Garten. Eigentlich müsste ich dankbar und glücklich sein und ich bin es nicht. Ich kenne hier keinen und bin seit zwei Jahren fast nur hier in der Wohnung. Ich putze, kümmere mich um unsere Hunde und den Garten.
Was, mit dem Typen an der Backe und in einer Stadt wo du keinen kennst?
Such dir eine nette ein Zimmer Wohnung an deinem alten Wohnort und mach dieser Schmierenkomödie ein Ende. Gewusst dass das bedenklich ist hast du es ja schon von Anfang an als du ein schlechtes Gefühl wegen seiner Anhänglichkeit hattest. Du hast dich nur geweigert auf dein sehr richtiges Gefühl zu hören.
Woah, den Typen würde ich ja nicht mal mit einer 10 Meter langen Stange anfassen. Ekelhaftes Verhalten. So ein manipulatives, unehrliches Miststück.
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Du fragst dich ehrlich warum du so unzufrieden bist?Freifrau hat geschrieben: ↑Fr., 07.06.2024, 08:28 Meine Mutter (wir haben wieder Kontakt) findet ihn ganz toll, weil er sich wirklich rührend um mich kümmert und sehr fürsorglich ist. Dass ich mich dadurch wie ein Kleinkind manchmal fühle, darüber lächelt sie und sagt, er meint es doch gut, er ist ein Lieber. Und immer wieder frage ich mich. Ist er das? Eigentlich schon, er gibt mir Geschenke, bezahlt viel, kümmert sich, fährt mich überall hin. Warum bin ich dann trotzdem so unzufrieden? Liegt es an mir?
Lies dir einen eigenen Beitrag hier durch, dann hast du die Antwort.
Und ja, es liegt an dir - aber anders als du das meinst: DU allein hast es in der Hand. Du kannst dich trennen, du kannst die Entscheidung für dein Leben treffen.
Bisher tust du das nicht, sondern harrst leidend aus. Warum? Es ist dein Leben, es ist deine Lebenszeit die du da vergeudest. Wilst du das wirklich?
Such dir eine kleine Wohung in deiner Heimatstadt, trenn dich, leb dein Leben, hol dir Hilfe.
Es gibt kostenlose Trennungsberatungen, das kannst du sofort angehen. Es gibt Suchtberatungen, die auch schnell Termine haben. Du kannst wieder Therapie machen, du kannst in Selbsthilfegruppen gehen etc.
Und deine Mutter findet den Typen ganz toll? Ja nun, das darf sie, das ist ja ihre Entscheidung. Ausschlaggebend ist doch was du möchstest
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Hallo Freifrau!
Ich habe alles gelesen und mir ist so als wärest du relativ passiv in der Beziehung, was du ja nun schreibst, dass du nun als Lösung zu Bier greifst.
Und das mit deiner Mutter ist ja nochmal ein anderes Thema- eigentlich wolltest du dich damals von ihr trennen.
So, als Lösung gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
1. Du läßt das so laufen
2. Du trennst dich
3. Ihr macht eine Paartherapie
4. Du machst eine Therapie um andere Strategien zu lernen wie du mit deinem Mann umgehst.
Beziehungen sind ja nie gleich, aber ich sehe Ähnlichkeiten. Ich habe nach Jahren den gleichen Mann wieder geheiratet. Ob das nötig war? Keine Ahnung, aber wir haben uns beide verändert und ich bin jetzt glücklich in der Beziehung.
Männer sind durchaus lernfähig und du bist es sicher auch, nur mußt du wissen wie du auch anders mit ihm umgehen kannst, dass du dich nicht mehr so fühlst wie du dich fühlst. Das geht tatsächlich!
Also Popo hoch und übernehme für dich und dein Leben die Verantwortung und mache was und liefere dich nicht nur aus!
Viele Grüße
candle
Ich habe alles gelesen und mir ist so als wärest du relativ passiv in der Beziehung, was du ja nun schreibst, dass du nun als Lösung zu Bier greifst.
Und was machst DU?Freifrau hat geschrieben: ↑Fr., 07.06.2024, 08:26 Er ist so fürsorglich, dass es teilweise übergriffig ist und sich für mich unangenehm anfühlt. Er erwartet für seine Fürsorge sehr viel Dankbarkeit. Also für Geschenke und Aufmerksamkeiten muss ich mich mehrfach bedanken, er spricht das immer wieder an, fragt ob es mir gefällt etc, so dass ich es immer wieder würdigen muss.
Auch kein guter Weg dich reduzieren zu lassen.Ich reduzierte das auf ein Minimum, weil ich einfach keine Lust mehr auf Streit hatte.
Gegen 22 Uhr stand mein Mann hinter mir und verlangte, dass wir gehen. Ich erbettelte noch 10 Minuten, dann wurde er sauer und viele bekamen es mit. Ich ging mit heim.
Andere sollen dich retten?Die anderen merkten, wie ich unter dem Pantoffel stand. Einer sagte, lass sie doch noch bisschen mit hier. Was natürlich nichts half.
Und das mit deiner Mutter ist ja nochmal ein anderes Thema- eigentlich wolltest du dich damals von ihr trennen.
So, als Lösung gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
1. Du läßt das so laufen
2. Du trennst dich
3. Ihr macht eine Paartherapie
4. Du machst eine Therapie um andere Strategien zu lernen wie du mit deinem Mann umgehst.
Beziehungen sind ja nie gleich, aber ich sehe Ähnlichkeiten. Ich habe nach Jahren den gleichen Mann wieder geheiratet. Ob das nötig war? Keine Ahnung, aber wir haben uns beide verändert und ich bin jetzt glücklich in der Beziehung.
Männer sind durchaus lernfähig und du bist es sicher auch, nur mußt du wissen wie du auch anders mit ihm umgehen kannst, dass du dich nicht mehr so fühlst wie du dich fühlst. Das geht tatsächlich!
Also Popo hoch und übernehme für dich und dein Leben die Verantwortung und mache was und liefere dich nicht nur aus!
Viele Grüße
candle
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Candle, ich hatte mehr als zehn Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter. Ich habe viel Therapie gemacht, sie auch, inzwischen ist sie vom Staat entmündigt, lebt gut betreut und ist medikamentös gut eingestellt. Ich habe ihr ehrlich verziehen, das brauchte aber viel Abstand und Therapie und ist ein anderes Thema. Dass sie meinen Mann toll findet, das erwähne ich deshalb, weil ich einfach sehr unsicher bin, ob ich vielleicht falsch liege.
Mich soll kein anderer retten, ich habe nur erzählt, was andere gesagt haben. Hintergrund ist ebenfalls, dass ich meiner Wahrnehmung irgendwie nicht traue.
Ich habe ihm sehr oft gesagt, dass ich mich nicht zig mal bedanken möchte, habe gefragt, warum einmal von Herzen danke nicht reicht, auch nicht dreimal. Ich spreche schon an, wenn mich was stört, aber es artet dann immer in heftige Streits aus. Ich bin dann einfach undankbar und schwierig in seinen Augen.
Dieses Gönnerhafte, dieser Umgang mit mir wie mit einem unfähigen Kleinkind. Das habe ich öfter angesprochen, da kann ich aber keine Einsicht von ihm erwarten. Er wird nur wütend, das ist alles.
Beispielsweise waren wir meine Mutter besuchen und waren im Restaurant essen. Während er einen Parkplatz suchte, liefen wir schon vor. Er wies uns an, beim Überqueren der Hauptstraße schön aufzupassen und nach rechts und links zu schauen, damit uns keiner umfährt. Total gaga, als wären wir zu doof. Im Restaurant schaufelte er mir seinen Beilagensalat auf den Teller. Ich sagte zweimal, dass er bitte aufhören soll, weil ich den nicht möchte. Dann sagte ich es ein drittes Mal und schob ungehalten seine Gabel weg. Er wurde sauer und sagte zu meiner Mutter, siehst du, so geht es mir immer. Ich tue ihr was Gutes und statt danke zu sagen, meckert sie nur rum.
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Oberflächlich macht er alles für mich. Er stellt mir die Sitzheizung ein, ohne zu fragen, ob ich das möchte. Er ballert mich mit Geschenke zu und ich freue mich nicht mehr. Es ist einfach zu viel. Zu viel Fürsorge, zu viel Kontrolle. Und ja, ich werde mich trennen. Ich möchte es irgendwie nur verstehen und nicht dann an mir zweifeln, ob ich vielleicht jemanden abgeschossen habe, der es ja nur gut meinte. Ach ich weiß auch nicht..
sinarellas, münchner kindl, chryso… vielen lieben Dank für Eure Antworten. Ich gehe noch später darauf ein.
Mich soll kein anderer retten, ich habe nur erzählt, was andere gesagt haben. Hintergrund ist ebenfalls, dass ich meiner Wahrnehmung irgendwie nicht traue.
Ich habe ihm sehr oft gesagt, dass ich mich nicht zig mal bedanken möchte, habe gefragt, warum einmal von Herzen danke nicht reicht, auch nicht dreimal. Ich spreche schon an, wenn mich was stört, aber es artet dann immer in heftige Streits aus. Ich bin dann einfach undankbar und schwierig in seinen Augen.
Dieses Gönnerhafte, dieser Umgang mit mir wie mit einem unfähigen Kleinkind. Das habe ich öfter angesprochen, da kann ich aber keine Einsicht von ihm erwarten. Er wird nur wütend, das ist alles.
Beispielsweise waren wir meine Mutter besuchen und waren im Restaurant essen. Während er einen Parkplatz suchte, liefen wir schon vor. Er wies uns an, beim Überqueren der Hauptstraße schön aufzupassen und nach rechts und links zu schauen, damit uns keiner umfährt. Total gaga, als wären wir zu doof. Im Restaurant schaufelte er mir seinen Beilagensalat auf den Teller. Ich sagte zweimal, dass er bitte aufhören soll, weil ich den nicht möchte. Dann sagte ich es ein drittes Mal und schob ungehalten seine Gabel weg. Er wurde sauer und sagte zu meiner Mutter, siehst du, so geht es mir immer. Ich tue ihr was Gutes und statt danke zu sagen, meckert sie nur rum.
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Oberflächlich macht er alles für mich. Er stellt mir die Sitzheizung ein, ohne zu fragen, ob ich das möchte. Er ballert mich mit Geschenke zu und ich freue mich nicht mehr. Es ist einfach zu viel. Zu viel Fürsorge, zu viel Kontrolle. Und ja, ich werde mich trennen. Ich möchte es irgendwie nur verstehen und nicht dann an mir zweifeln, ob ich vielleicht jemanden abgeschossen habe, der es ja nur gut meinte. Ach ich weiß auch nicht..
sinarellas, münchner kindl, chryso… vielen lieben Dank für Eure Antworten. Ich gehe noch später darauf ein.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
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Ah OK, dann gibt es ja nichts mehr zu sagen/ schreiben.
candle
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Nein Candle von dir bitte nichts mehr. Ich empfinde dich und deine Art als sehr negativ und unangenehm. Ich erwarte hier keine Samthandschuhe. Aber man schreibt hier meist, weil es einem nicht gut geht und auf deine großkotzigen Antworten kann ich gerne verzichten. Bin ich aber auch nicht die Einzige hier.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
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Das finde ich jetzt unverschämt von dir! Ich habe hier nichts großkotziges geschrieben, sondern nur geschrieben was "man" tun kann. Du bist sicher auch nicht die perfekte Menschin, die ohne "Macken" da steht und sich ausschließlich richtig verhält!?Freifrau hat geschrieben: ↑Fr., 07.06.2024, 16:38 Nein Candle von dir bitte nichts mehr. Ich empfinde dich und deine Art als sehr negativ und unangenehm. Ich erwarte hier keine Samthandschuhe. Aber man schreibt hier meist, weil es einem nicht gut geht und auf deine großkotzigen Antworten kann ich gerne verzichten. Bin ich aber auch nicht die Einzige hier.
Aber dich hier lustig machen über einen Mann, mit dem du 12 JAHRE zusammen bist, finde ich wirklich auch nicht komisch!
Jedenfalls ist die Entscheidung zur Trennung ja nun sehr schnell gefallen, wieso jetzt noch über den Ex Partner ablästern? Das kann dich jetzt ja kalt lassen! Reflektiertes Verhalten ist DAS jedenfalls nicht.
Dann viel Erfolg im neuen Leben!
candle
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Das war ja klar, dass du mir jetzt unterstellst, ich würde mich lustig machen und lästern und mit der Moralkeule kommst. Dann lästert also jeder, der hier von seinen Problemen mit anderen schreibt. Klar, ich hab hier nur geschrieben, um mich über meinen Mann hier lustig zu machen.
Was bist du nur für ein garstiger Mensch! Dich braucht in so einem Forum wirklich keiner, weil wenn so jemand antwortet, geht es einem nur schlechter als vorher. Ich bin jetzt auch hier weg, so jemand wie du schadet einem bloß.
Lieben Dank an Euch andere für eure Antworten und alles Gute.
Was bist du nur für ein garstiger Mensch! Dich braucht in so einem Forum wirklich keiner, weil wenn so jemand antwortet, geht es einem nur schlechter als vorher. Ich bin jetzt auch hier weg, so jemand wie du schadet einem bloß.
Lieben Dank an Euch andere für eure Antworten und alles Gute.
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Freifrau hat geschrieben: ↑Fr., 07.06.2024, 15:21
Ich habe ihm sehr oft gesagt, dass ich mich nicht zig mal bedanken möchte, habe gefragt, warum einmal von Herzen danke nicht reicht, auch nicht dreimal. Ich spreche schon an, wenn mich was stört, aber es artet dann immer in heftige Streits aus. Ich bin dann einfach undankbar und schwierig in seinen Augen.
Du hast es ein paar Mal nett angesprochen, du bist deutlicher geworden. Bringt beides NIX. Paartherapie will er auch nicht.
Damit ist das Thema gegessen. Entweder tolerierst du sein Verhalten bei dem er definitiv nicht bereit ist es zu verändern klaglos, da Klagen darüber ja keinerlei Effekt hat, oder du gehst.
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Das ist übergriffig, das ist KEINE Fürsorge, da Fürsorge ja daran geknüpft ist dass er ein tatsächlich vorhandenes Bedürfnis bei dir füllt. Bei der Nummer geht es zu 0 % um dich, da er, wenn es um dich gehen würde ja fragen würde was du brauchst und willst.
Also nenn es bitte nicht Fürsorge. Das ist eine Form von Gewalt, da es ja ganz klar gegen deinen Willen geht und nur seinen Bedürfnissen dient.
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@freifrau es hat seinen Grund warum so einige candle und/münchnerkindl blockieren - so wie ich.
ignoriere antworten die nicht zu dir passen, geh gar nicht erst in den austausch.
so einfach kann das sein.
magst du etwas dazu antworten, was ich oder chryso geschrieben haben ?
ignoriere antworten die nicht zu dir passen, geh gar nicht erst in den austausch.
so einfach kann das sein.
magst du etwas dazu antworten, was ich oder chryso geschrieben haben ?
..:..
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Ja, ich antworte Euch dann später noch.
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