Hallo!
Bei mir wurde nach jahrelangem Klinik und Ärzte Marathon durch eine stundenlange Testung bei einer Psychologin, postraumatische Belastungsstörung festgestellt.
Mir ist nun nach einem Rehaaufenthalt aufgefallen das die Diagnose Angsstörung ist.
Denkt ihr ich kann im nachhinein um eine Richtigstellung bitten?
Andere Diagnose nach Rehaaufenthalt
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Ging mir leider auch so, allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Weil die in der Reha gar nichtzugehört und mich nur durchgereicht haben. Und sie nicht realisiert haben, dass das Gewalterlebnis real war und nicht nur eingebildet. Ich würde in einem Brief an Klinik und Kostenträger beide Diagnosen vorlegen und fragen, wie sie zu dem Ergebnis kommen. Allerdings gehört eine PTBS ja auch zum Oberbegriff Angststörung.
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Sicher kannst du nochmal zu einem Gespräch bitten um das aufzuklären, würde ich ja auch machen, wenn das "körperliche" Diagnosen wären. Die Klinik hat dich anders wahrgenommen, verfolgt ein anderes Konzept, weiß vll wenig bis nix über PTBS-Symptomatiken (absolut nicht ungewöhnlich insbesondere bei wenig ausgebildeten Rehakliniken) und dann kommt halt irgendwas raus, was passt.
Angst kann ja durchaus ein Thema für dich sein, aber wahrscheinlich nicht nur.
Was bringt dir rein sachlich die Richtigstellung?
Angst kann ja durchaus ein Thema für dich sein, aber wahrscheinlich nicht nur.
Was bringt dir rein sachlich die Richtigstellung?
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