Anton Proksch Institut

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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instinct
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Anton Proksch Institut

Beitrag Di., 07.07.2009, 22:18

Hallo,

wollte mich erkundigen ob irgendwer Erfahrungen mit api jugendabteilung hat soll da in 2 wochen hinkommen bin für jede antwort offen!

mfg

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jemanda
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 00:23

hi,

ich bin schon nächste woche dran, allerdings für "erwachsene".
in meiner angst "wie wird das werden" hab ich mich wirklich überall umgehöhrt, auch hier, aber nur sehr grobe, bis keine, angaben bekommen.

vor ein paar tagen allerdings hatte ich glück und wenigstens über 2 ecken und aus meiner beratung ein paar eckdaten bekommen. in den ersten 10 tagen darf man nicht raus, danach gibt es ausgang. handys sind erlaubt, elektronische geräte nicht (ich dachte an einen laptop). laut erfahrungsbericht wird man in der stabilisierungsphase mit benzos behandelt die angst und auch entzugserscheinungen mindern sollen. zudem kann man es sich "aussuchen" ob man sich zurückzieht oder an gruppenaktivitäten teilnimmt. besagter bekannter war hardcore unterwegs, bei ihm hats funktioniert ...

das kann bei den erwachsenen natürlich anders sein aber ich glaub das prinzip wird ganz ähnlich sein.

meine einweisung wurde kurzfristig entschieden, kann kaum schlafen und hab wirklich eine scheiss angst wie schon lang nicht mehr. auf der anderen seite ist das eine wirklich professionelle einrichtung, mit personal die genau wissen was sie machen.

ich glaub der aufenthalt ist absolut machbar und bei weitem nicht schlimm wie man sichs zurechtphantasiert, nur wem fährt halt nicht ab und an der film

vielleicht konnte ich ein wenig helfen;
wünsch dir nur das beste und drück die daumen für uns beide !

lg R

nachtrag, grad gfunden: http://www.falter.at/print/F2003_34_3.php

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sotirio
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Beitrag Di., 26.10.2010, 15:11

Hallo Liebe Leute,
ich habe mich endlich dazu entschieden einen Benzodiazepine und Alkohol Entzug zu machen, wobei ich gestehe, dass ich eine Höllen-Angst davor habe Aber ich rede mir jeden Tag ein, dass ich es dringend nötig habe und dass man mir vielleicht auch mit meiner Bi-Polaren Störung, helfen kann. Leider scheinen in Österreich nur 2 Kliniken zu existieren, die für meinen Fall in Frage kämen.
Ybbs an der Donau => hatte dort schon mein Vorgepräch, aber aufgrund des desolaten Zustands (der mich noch mehr deprimiert) und der 3 bis 4 Betten Zimmer (möchte nicht vesnobt klingen, aber das schaffe ich nicht), werde ich wohl dort nicht hingehen.
Anton Proksch Institut => werde morgen mein Erstgespräch mit einem Arzt führen (in der Wiedner Hauptstrasse)
Gerne hätte ich von Euch Feedbacks bezüglich Anton Proksch. War schon Jemand dort, wie ist es? Wie sind die Zimmer (nochmals sorry)? Kann man sich auch mal zurückziehen, wenn man alleine sein möchte? Sind die Ärzte und das Pflegepersonal nett? Wird man eingesperrt?
Diese Ungewisssheit zerfrisst mich innerlich, vielleicht kann mir Jemand hier helfen?

Ich danke Euch im voraus für (hoffentlich) viele Antworten. Jede Info ist willkommen

Viele Liebe Grüße sendet Euch Sotirio

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blau
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Beitrag Mo., 31.01.2011, 16:14

Hallo Sotirio, und andere interessierte

Ich war nach meinem burn out, auf alkohohlentzug stadionär im api. ich dachte, wenn die nicht zaubern können, gehe ich zugrunde. zaubern konnten sie nicht, aber ich habe sooooo viel über mich, meine sucht und meine depressionen gelernt und positives erfahren, dass ich seit 2 jahren abstinent bin und wirklich brav regelmäßig meine medikamente nehme und meine krankheit annehmen kann und einfacht täglich dazu lerne, damit umzugehen. der aufenthalt dauert meistens zwischen 8 - 12 wochen, manchmal auch länger und für wiener total super weiter betreuung, bei den bundesländern wird versucht, in wohnungsnähe eine nachbetreuung zu organisieren. ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich mir damals nicht hätte helfen lassen, säße ich jetzt ganz sicher schon auf der straße und meine tochter wäre auch nicht mehr bei mir. für mich war es echt rettung in letzter sekunde. es hat mir so gut getan, zu erkennen, dass ich nicht allein diese probleme habe und dass ich nicht zu blöd war, ein normales leben zu führen, das war erleichterung pur. und man braucht wirklich keine angst zu haben. es gibt einen sanften entzug, es ist immer ein arzt da, und pychologisch ist zumindest die frauenstation echt super ausgestattet. natürlich ist nicht immer alles eitel wonne, ist ja auch nicht der himmel und es macht wirklich nur dann sinn, wenn man wirklich bereit ist, alte dinge, gedanken und weisheiten hinter sich zu lassen, und bereit ist neues zuzulassen. mir hat das api mein leben gerettet, war schon sehr auf der anderen seite. je früher, umso besser! liebe grüße, blau
Lebe den Tag, auch in tiefer Trauer, damit Platz wird für einen Tag, mit großer Freude.

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sotirio
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Beitrag Mo., 25.04.2011, 17:02

Hallo liebe Blau und andere Interessenten,

tja, kann jetzt von meinen Erfahrungen bzgl. Anton Proksch oder Kalksburg berichten. Ich wurde vom 12.01 bis 23.03. im API stationär aufgenommen und wollte freiwillig einen Medikamenten und Alkoholentzug durchführen. Abgesehen davon, dass mir Niemand und schon gar nicht ein Arzt gesagt hat wie sehr ich darunter leiden würde, bzw. welche körperlichen und seelischen Schmerzen ich erdulden müsste - es war die Hölle auf Erden - bin ich in der ersten Woche Tag und Nacht, ziemlich hysterisch durch dir Klinik gewandelt. Ich war permanent am Stützpunkt oder bei diversen Ärzten, um Ihnen das Leben schwer zu machen. Darüber hinaus konnte ich mit der Hygiene vor Ort nicht zurechtkommen und noch weniger anfreunden. Im alten Trakt, wo ich mich die erste Woche im Aufnahmezimmer aufhielt, waren die sanitären Anlagen wie in einem "Türkischen" Gefängnis, ich traute mich nicht einmal zu duschen, vor lauter Angst irgenwelche Bakterien einzufangen... Ab der zweiten Woche ging es weitaus besser, da ich das Glück hatte, ein Einzelzimmer im neuen Herrentrakt zu bekommen.

Da ich mich auch seelisch besser fühlte, nahm ich mir vor meinen Aufenthalt zu verlängern. Ich hatte ein paar Einzelgespräche bei Frau Primaria Lentner - diese Dame ist das Beste was einem wiederfahren kann - und die üblichen Kleingruppen Therapien, von denen ich allerdings nicht viel hielt. (Seelen-Stiptease vor fremden Leuten ist nicht ganz mein Ding).
Ich bin jetzt seit 23. März wieder Zuhause und kann nur folgendes berichten:

- mein Alkoholproblem hat sich nicht gebesssert, ich trinke villeicht etwas weniger, aber dafür in gewissen Situationen noch viel mehr...
- bzgl. der Medikamente bin ích vielleicht von den Benzos losgekommen - zumindest nehme ich keine mehr ein - dafür schlucke ich sehr viele andere Beruhigungsmittel, die "angeblich" nicht süchtig machen... Die Wirkung ist leider nicht die Selbe und ich bin deswegen ziemlich verzweifelt...
- Meine seelische Verfassung hat sich leider nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Ich leide seit meiner Entlassung an Panikattaken, bzw. Menschenphobie und kann nicht ausser Haus. Meine Depressionen haben sich leider auch verschlimmert und ich weiß nicht mehr weiter... Eine Werbung im Fernseher reicht aus um darauf loszuheulen und bei einem Film, der mich besonders trifft, muss ich abdrehen da ich meine Traurigkeit nicht mehr aushalte.

Somit kann ich sagen, dass mir Anton Proksch nicht wirklich geholfen hat. Ich wurde zwar von Anfang an darauf hingewiesen, daß aufgrund des Personnalmangels, mein psychosomatisches Problem nicht behandelt werden könnte, dennoch wurde ich vom Interesse der Ärzte sehr enttäuscht. Mein wirkliches Problem wurde einfach ignoriert...

Leider bin ziemlich am Ende, dennoch würde ich mich über eure Zuschrifft freuen. Villeicht habt Ihr eine Lösung für meine Probleme. Jedenfalls werde ich mich wieder für Eggenburg bewerben, bin zwar auf der Warteliste, aber es dauert schon zu lange. Ich hoffe, dass mir dort geholfen werden kann...

Liebe Grüße,
Sotirio

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Isaac
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Beitrag Di., 26.04.2011, 05:35

sotirio hat geschrieben: - mein Alkoholproblem hat sich nicht gebesssert
sotirio hat geschrieben: Meine Depressionen haben sich leider auch verschlimmert und ich weiß nicht mehr weiter... Eine Werbung im Fernseher reicht aus um darauf loszuheulen
Bei mir wars genau so, solange ich getrunken habe war ich depressiv
Es ist erstaunlich, was so in meinem kopf los sein kann. Giesst Alkohol darauf und die sache wird bizarr!
Das alles hat sich so nach ein paar monaten trockenheit drastisch gebessert
Zum API kann ich nichts sagen, ich hab den termin damals sausen lassen und hab den entzug ambulant gemacht, der aber auch alles andere als lustig war und bin bei AA gelandet.
Das war für mich offenbar der bessere weg, ich bin nun seit fast 5 jahren trocken.
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Bullmastif
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Beitrag Di., 26.04.2011, 12:16

Kann man sich aussuchen wo man eine Therapie machen will oder geht das nicht? Ich fürcht mich nämlich wenn ich um die Rente einreiche, das sie mich irgendwo hinschicken. Das halte ich ganz sicher nicht aus.

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Isaac
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Beitrag Di., 26.04.2011, 15:29

welche therapie? alkoholentzug?
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Bullmastif
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Beitrag Fr., 29.04.2011, 13:55

Therapie wegen Depr. Angst Panikatacken das meinte ich. Kann ich eine Rehab ablehnen und event. sagen ich will nur Tagestherapie.

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Isaac
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Beitrag Fr., 29.04.2011, 15:05

das kann ich dir leider nicht sagen, der thread hier ist ja auch übers API

aber ich denke wenn ein/dein arzt meint das eine rehab zielführend ist, wirst du dir schwer tun das zu wiederlegen.
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sotirio
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Beitrag Fr., 29.04.2011, 18:30

Hallo Issac, Hallo Bullmastif,
zunächst einmal danke für Eure Antworten.
Bezüglich meines Alkoholproblems habe ich festgestellt, dass ich vor allem dann trinke, wenn es der Seele schlecht geht, bzw. wenn die Medikamente nicht mehr wirken wie sie sollten. Dies ist natürlich ein Teufelskreis: dank dem Alkohol fühle ich mich zwar aufgeheitert und kann sogar in Gesellschaft gehen - die Hemmschwelle und somit auch die Ängste sind weg und ich kann sogar mit Leuten reden - andererseits kommt am nächsten Tag der "geplante" Absturz... Und da helfen die Medikamente leider überhaupt nicht, da ja meine Seele noch immer nicht geheilt ist. Ich frage mich ob sie jemals geheilt werden kann, da ich schon mehrere Jahre bei diversen Psychiatern und Psychologen in Therapie war...
Vielleicht versuche ich "bewusst-unbewusst" mich zu zerstören oder zu bestrafen oder blockiere jede Hilfe von Aussen ab. Am liebsten bleibe ich zuhause und möchte Niemanden sehen, oft hebe ich nicht einmal mehr den Telefonhörer ab, da ich auch nicht die Kraft aufbringe mit nahe gelegenen Menschen zu sprechen.
Alkohol ist halt eine Art Betäubungsmittel, womit ich kurzfristig das Leben und die damit verbundenen Probleme aus meinem Hirn verbannen kann.
Ich möchte aber an dieser Stelle Niemanden den Mut nehmen an einer Therapie teilzunehmen. Egal um welches Problem es sich handelt - Depressionen, Alkohol, Drogen, Panikattacken, Partnerschaft, Berufsleben, usw. - Jede(r) soll es versuchen und für sich entscheiden ob Ihr/Ihm geholfen wird.
Bullmastif, lehne nicht gleich eine therapeutische Hilfe ab, auch wenn Dir der Ort des Geschehens nicht gefällt. Es könnte durchaus sein, daß Du Dich danach viel wohler fühlst. Falls die Pensionsversicherungsanstalt Dir etwas in diese Richtung vorschlägt, versuche es einfach. Zumindest kannst Du danach behaupten, Du hättest es probiert...
Liebe Grüße an Alle,
Sotirio

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Isaac
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 05:20

Das Alkohol kein "heilmittel" ist, sondern langfristig das gegenteil bewirkt weißt du ja selbst.
Aber das wusste ich auch, trotzdem war aufhoeren keine option fuer mich.
Das fatale bei mir war das der alkohol irgendwann auch kein betaeubungsmittel mehr war, und diesen punkt erreicht jeder alkoholiker einmal, aber da ist es schon zu spaet um so einfach aufzuhoeren damit. Alleine ist das nicht mehr zu schaffen.
Ich bin zeit meines lebens vor meinen aengsten davongelaufen.
Als das davonlaufen schlimmer wurde, als das wovor ich davon lief, blieb ich stehen (aber auch nur weil ich keine Luft mehr hatte) drehte mich um und stand mir selbst gegenueber.
Es kam die Zeit, in der ich dann ueberhaupt keine wahl hatte, zu trinken.
Wusste ich das? Das glaube ich nicht! Ich dachte, ich wollte trinken! Das bildete ich mir nur ein und machte mit experimenten des kontrollierten Trinkens weiter. Dieser Wahnsinn hat natuerlich nicht funktioniert.

Es gibt eine Definition von Wahnsinn. Das ist, stets das Selbe zu tun und andere Ergebnisse davon zu erwarten.
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Bullmastif
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 12:38

Das Problem mit dem Alk kenn ich eh auch. Mich hat es am Mittwoch etwas ärger erwischt mehr als zuviel Bier und am nächsten Tag war ich für alles unfähig. Heute war ich etwas draussen aber das auch nur mit viel Überwindung, jetzt habe ich 4 Pulver heute schon und jetzt gehts halbwegs.
@Sotorio dann hast ja fast die selben Probleme wie ich. Ich habe mich schon damit abgefunden und werde eben so weiter leben. Ich glaube auch das diese ganzen Therapien usw. für den Hugo sind. Auch mein jetziger Pyschiater ist nicht besonders. Leider gibt es in Wien nicht sehr viele Psychiatet. Was macht man eigentlich bei so einer Therapie. Am Mittwoch muß ich auf das AMS habe mehr als Angst. Auf meine Zukunft darf ich garnicht denken.

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Mr. Smith
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Beitrag Mi., 05.10.2011, 17:18

Ich rück jetzt auch im November im API ein. Alk und Benzo entzug und ich bin schon sehr aufgeregt wie es wird. Aber es ist meine letzte option mein leben in den griff zu bekommen. Habe mich jahrelang geweigert einen stationäreEntzug zu machen, aber JETZT bin ich bereit dazu und kann es kaum erwarten!!!! Ich möchte wieder LEBEN!!! Und ich hoffe nicht nur, ich bin mir fast sicher das dieses Institut meine letzte Rettung ist. Meine Freundin war auch dort und sagte ohne dem API hätte sie die Kurve nicht mehr gekriegt!!! Und ich freue mich schon sehr darauf - obwohl ich auch schon angst hab!
Jedenfalls habe ich diesen schritt nun endlich getan und dass alleine macht mich schon sehr stolz....der Rest wird auch klappen, da bin ich guter Dinge. Also in diesem Sinne - wünsch euch alles gute und passt auf euch auf! Lg an alle gleichgesinnten

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Mr. Smith
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Beitrag Mo., 21.11.2011, 19:56

Hallo zusammen,
wollt mal kurz ne Meldung aus dem API abgeben. Also ich bin bald die dritte woche hier, und ich gehe wahrscheinlich nächste Woche. Hier geht es drunter und drüber, da weiß die linke hand nicht was die rechte tut. Die Ärzte sind wenig hilfreich, die Therapeuten teils nett aber nicht sehr kompetent in meinen Augen. Bin maßlos enttäuscht....
Hätte ich das vorher gewusst wäre ich nie hier her gekommen.
Hier herrscht das reine Chaos, unglaublich.
So, mehr fällt mir jetzt in meiner großen Enttäuschung nicht ein.
lg

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