Re: Elternabend: Sexualkunde in der Schule
Verfasst: So., 15.02.2015, 06:23
Weniger Menschen.
OK. Der Erdball ist zur Zeit wirklich sehr überfüllt. Nicht zuletzt auch das Werk der katholischen Kirche, aber auch des wirtschaftlichen Drucks, der dazu führt, daß Menschen Kinder als Altersvorsorge brauchen.
Wie man eine Zurückregulierung in Richtung Gleichgewicht
(ist vielleicht der falsche Ausdruck, denn tatsächlich befinden wir uns selbst jetzt noch in einem Gleichgewicht, einem äußerst angespanntem labilen Fließgleichgewicht. Wenn das Gleichgewicht erst mal flöten geht wird es nämlich zu spät dazu sein noch irgendwas anderes zu tun, als zu beten es möge schnell vorbei sein)
aber verwirklichen sollte, da täten sich himmelweite und höllentiefe Unterschiede auf.
Krieg und Genozid = Hölle
aus der nur weitere Höllen entstehen
es müsste eine Art Zurückwachstum sein (so wie meine Pflanzen im Winter, wenn sie nur aus dem Fenster gucken können, sie bleiben grün, werden aber tatsächlich kleiner!)
jedenfalls führen die angeblich natürlichen Regulierungsvorgänge der körperlichen Welt wie Katastrophen, Kriege und Seuchen immer zu erheblichem seelischen Leid; ich behaupte sogar es ist immer die Seele die leidet nie der Körper (finde ich komisch aber keineswegs lustig).
Auch hier meint zB die Kirche es wäre ok so, weil gut für die Seele (ich glaube es ist schlecht für die Seele)
Überbevölkerung ist der eine Punkt, der nach Lösung schreit.
Aber was bitte hat es mit dem Punkt: "Die Welt braucht vermehrt sexuelle Vergnügungen" auf sich???
Pubertierende werden jetzt vielleicht breit grinsen und sabbern "Ja genau, völlig richtig."
Ich finde das aber sehr beunruhigend, es macht mir Angst.
Was hat es mit sexuellen Vergnügungen auf sich, daß die Welt (?) mehr davon brauchen würde??
Gibt es vielleicht auch deswegen soviele Menschen, weil die Welt (?) diese Energie braucht??
Warum gibt es dann so wenige Bonobos und soviele Menschen?
Vielleicht weil Menschen eher leiden als Bonobos?
Was steckt da dahinter?
Es heißt ja: die sexuelle Ekstase kann die Pforten zum Himmel auftun.
(was seltener gesagt wird ist: es tun sich dabei auch die Pforten zur Hölle auf und die Gesinnung der Sexualpartner entscheidet wohin oder woher die Reise geht)
Wenn dann noch gesagt wird man bräuchte weniger MENSCHEN in der Welt.
Braucht man eventuell mehr von etwas was nicht menschlich ist?
(UN - Meditationszentrum; Gaia-Hypothese;...)
OK. Der Erdball ist zur Zeit wirklich sehr überfüllt. Nicht zuletzt auch das Werk der katholischen Kirche, aber auch des wirtschaftlichen Drucks, der dazu führt, daß Menschen Kinder als Altersvorsorge brauchen.
Wie man eine Zurückregulierung in Richtung Gleichgewicht
(ist vielleicht der falsche Ausdruck, denn tatsächlich befinden wir uns selbst jetzt noch in einem Gleichgewicht, einem äußerst angespanntem labilen Fließgleichgewicht. Wenn das Gleichgewicht erst mal flöten geht wird es nämlich zu spät dazu sein noch irgendwas anderes zu tun, als zu beten es möge schnell vorbei sein)
aber verwirklichen sollte, da täten sich himmelweite und höllentiefe Unterschiede auf.
Krieg und Genozid = Hölle
aus der nur weitere Höllen entstehen
es müsste eine Art Zurückwachstum sein (so wie meine Pflanzen im Winter, wenn sie nur aus dem Fenster gucken können, sie bleiben grün, werden aber tatsächlich kleiner!)
jedenfalls führen die angeblich natürlichen Regulierungsvorgänge der körperlichen Welt wie Katastrophen, Kriege und Seuchen immer zu erheblichem seelischen Leid; ich behaupte sogar es ist immer die Seele die leidet nie der Körper (finde ich komisch aber keineswegs lustig).
Auch hier meint zB die Kirche es wäre ok so, weil gut für die Seele (ich glaube es ist schlecht für die Seele)
Überbevölkerung ist der eine Punkt, der nach Lösung schreit.
Aber was bitte hat es mit dem Punkt: "Die Welt braucht vermehrt sexuelle Vergnügungen" auf sich???
Pubertierende werden jetzt vielleicht breit grinsen und sabbern "Ja genau, völlig richtig."
Ich finde das aber sehr beunruhigend, es macht mir Angst.
Was hat es mit sexuellen Vergnügungen auf sich, daß die Welt (?) mehr davon brauchen würde??
Gibt es vielleicht auch deswegen soviele Menschen, weil die Welt (?) diese Energie braucht??
Warum gibt es dann so wenige Bonobos und soviele Menschen?
Vielleicht weil Menschen eher leiden als Bonobos?
Was steckt da dahinter?
Es heißt ja: die sexuelle Ekstase kann die Pforten zum Himmel auftun.
(was seltener gesagt wird ist: es tun sich dabei auch die Pforten zur Hölle auf und die Gesinnung der Sexualpartner entscheidet wohin oder woher die Reise geht)
Wenn dann noch gesagt wird man bräuchte weniger MENSCHEN in der Welt.
Braucht man eventuell mehr von etwas was nicht menschlich ist?
(UN - Meditationszentrum; Gaia-Hypothese;...)