Psychosomatische Lähmung bei Epilepsie?
Verfasst: Mo., 05.09.2022, 18:07
Hallo ihr lieben, ich mache gerade eine echt schwere Zeit durch.
Ich befinde mich zurzeit in einem Krankenhaus, da ich letzte Woche einen 4 minütigen epileptischen Anfall hatte, dies wurde mittels Elektro Enzepahlogramm (EEG) festgestellt.
Ich hatte eine Halbseitenlähmung, wodurch der Notarzt den Verdacht auf einen Schlaganfall hatte da meine Pupillen sehr anisocor (ungleich) waren.
Vorweg, nein ich habe keine Substanzen missbraucht.
(Werde dahingehend oft wegen den Pupillen gefragt)
Ja jetzt liege ich 8 Tage mit làhmung am rechten Bein in Bett mit abgeschwächten Reflexen. Auf die Frage was denn jetzt alles noch gemacht wird würde mir geantwortet, Psychologische Betreuung, Physio und Ergotherapie. Die làhmung am arm verschwand gestern so plötzlich wie sie gekommen ist, aber ich zeigte in der Ergotherapie schon sehr große Fortschritte, da war klar dass der Arm wieder kommt.
Jetzt habe ich eine Monoplegie also ein Bein ist gelàhmt. Der rechte untere Rücken hat einen starken dumpfen schmerz und ein elektronisches Gefühl zieht in mein Bein runter, das habe ich vor allem wenn ich lange im Rollstuhl sitze.
Physiotherapie ohne Erfolg außer dass ich mit dem Rollstuhl selbstständig bin.
Am Mittwoch kommt eine Psychiaterin und Neurologin, da sie den Verdacht haben auf eine dissoziative Bewegungsstörung und wollen mich auf eine psychosomatische Reha schicken. Ist auch okay. .
Was ich aber absolut nicht okay finde ist, dass außer EEG kein MRT gemacht wird um organisch sicher zu sein, dass es kein körperlicher schaden ist.
Die Physiotherapeutin ist auch am Ende mit mir, weil sie sieht wie mich die Situation fertig macht, da ich alles daran setzen wieder zu gehen.
Ich denke mir doch, ich darf dich gar nicht in die Reha geschickt werden wenn keine Diagnostik der Lähmung gemacht wird.
Mein behandelnder Neurologe meint, solche unerklärlichen Dinge gibt es bei Epilepsie immer wieder dabei muss es gar nicht psychisch sein.
Mir geht es um das Prinzip, es kann nicht sein einfach als psychisch labil eingestuft zu werden weil man einmal vor 10 Jahren in diesem Krankenhaus in der psychiatrie war wegen Panikattacken.
Was denkt ihr darüber?
Macht es Sinn mit der Psychiaterin die zum Glück auch Neurologin ist den Vorfall anzusprechen?
Zudem meinten die Ärzte meine Symptome machen keinen Sinn denn nervlich ist alles verbunden.
Das macht mich so wütend ich habe die Ausbildung als Krankenschwester gemacht. Ich weiß dass die Beine mit der Lendenwirbelsäule interagieren und die Arme mit der Halswirbelsäule.
Warum hatte ich denn bei dem Arm kein Schmerz aber Bein Bein und kein Gefühl?
Es ist ja nicht so dass ich nicht weiß dass ich ein rechtes Bein habe, ich spüre es ja in dem Sinne dass das Bein da ist, nur wenn mich wer berührt ist das Gefühl matt und seeehr leicht ausgeprägt. Aber schmerzen nehme ich wahr.
Ich befinde mich zurzeit in einem Krankenhaus, da ich letzte Woche einen 4 minütigen epileptischen Anfall hatte, dies wurde mittels Elektro Enzepahlogramm (EEG) festgestellt.
Ich hatte eine Halbseitenlähmung, wodurch der Notarzt den Verdacht auf einen Schlaganfall hatte da meine Pupillen sehr anisocor (ungleich) waren.
Vorweg, nein ich habe keine Substanzen missbraucht.
(Werde dahingehend oft wegen den Pupillen gefragt)
Ja jetzt liege ich 8 Tage mit làhmung am rechten Bein in Bett mit abgeschwächten Reflexen. Auf die Frage was denn jetzt alles noch gemacht wird würde mir geantwortet, Psychologische Betreuung, Physio und Ergotherapie. Die làhmung am arm verschwand gestern so plötzlich wie sie gekommen ist, aber ich zeigte in der Ergotherapie schon sehr große Fortschritte, da war klar dass der Arm wieder kommt.
Jetzt habe ich eine Monoplegie also ein Bein ist gelàhmt. Der rechte untere Rücken hat einen starken dumpfen schmerz und ein elektronisches Gefühl zieht in mein Bein runter, das habe ich vor allem wenn ich lange im Rollstuhl sitze.
Physiotherapie ohne Erfolg außer dass ich mit dem Rollstuhl selbstständig bin.
Am Mittwoch kommt eine Psychiaterin und Neurologin, da sie den Verdacht haben auf eine dissoziative Bewegungsstörung und wollen mich auf eine psychosomatische Reha schicken. Ist auch okay. .
Was ich aber absolut nicht okay finde ist, dass außer EEG kein MRT gemacht wird um organisch sicher zu sein, dass es kein körperlicher schaden ist.
Die Physiotherapeutin ist auch am Ende mit mir, weil sie sieht wie mich die Situation fertig macht, da ich alles daran setzen wieder zu gehen.
Ich denke mir doch, ich darf dich gar nicht in die Reha geschickt werden wenn keine Diagnostik der Lähmung gemacht wird.
Mein behandelnder Neurologe meint, solche unerklärlichen Dinge gibt es bei Epilepsie immer wieder dabei muss es gar nicht psychisch sein.
Mir geht es um das Prinzip, es kann nicht sein einfach als psychisch labil eingestuft zu werden weil man einmal vor 10 Jahren in diesem Krankenhaus in der psychiatrie war wegen Panikattacken.
Was denkt ihr darüber?
Macht es Sinn mit der Psychiaterin die zum Glück auch Neurologin ist den Vorfall anzusprechen?
Zudem meinten die Ärzte meine Symptome machen keinen Sinn denn nervlich ist alles verbunden.
Das macht mich so wütend ich habe die Ausbildung als Krankenschwester gemacht. Ich weiß dass die Beine mit der Lendenwirbelsäule interagieren und die Arme mit der Halswirbelsäule.
Warum hatte ich denn bei dem Arm kein Schmerz aber Bein Bein und kein Gefühl?
Es ist ja nicht so dass ich nicht weiß dass ich ein rechtes Bein habe, ich spüre es ja in dem Sinne dass das Bein da ist, nur wenn mich wer berührt ist das Gefühl matt und seeehr leicht ausgeprägt. Aber schmerzen nehme ich wahr.