Anhaltendes Zungenbrennen & Gedankenkarussell
Verfasst: Fr., 09.09.2022, 11:26
Hallo liebe Community,
ich dacht ich probiere in diesem Forum mal mein Glück und treffe vielleicht auf ein paar Leidensgenossen:)
Ich leide seit 4-5 Jahren unter Zungenbrennen und Mund-Trockenheit, so ähnlich wie beim Burning-Mouth-Syndrom. Da sich meine Zunge dann sehr stark gereizt anfühlt, löst das bei mir vor allem beim Essen ein Schwitzen im Gesicht aus und ich bin deutlich stärker empfindlicher auf würziges Essen/Gerüche.
Ich hatte etliche gesundheitliche Untersuchungen (großes Blutbild, MRT Kopf+Hals, Pilzuntersuchung, ...) die allerdings alle unauffällig waren. Deshalb war die Diagnose letztendlich psychosomatische Störung.
Dieser DIagnose stimm ich auf jeden Fall dazu, da ich merke, dass meine Symptome von meinen Gedanken abhängen. In den letzten 4-5 Wochen hatte ich kaum Beschwerden und das Thema war auch nicht in meinen Gedanken. Jetzt ging es letzte Woche wieder an einem Tag los und seitdem Drehen sich meine Gedanken nur darüber. Deshalb merk ich auch direkt nach dem Aufstehen meine Symptome wieder.
Wenn ich unterwegs bin hab ich immer ein paar Pfefferminzdrops dabei, da mir diese sehr helfen und den Mund etwas "abkühlen". Allerdings habe ich Angst davon abhängig zu werden. Ich hatte auch schon eine 2 jährige Psychotherapie, die mir aber aber nicht wirklich geholfen hat.
Hat jemand mit ähnlichen Symptomen Erfahrung gemacht und kann mir eventuell Tips geben?:)
LG,
Peter
ich dacht ich probiere in diesem Forum mal mein Glück und treffe vielleicht auf ein paar Leidensgenossen:)
Ich leide seit 4-5 Jahren unter Zungenbrennen und Mund-Trockenheit, so ähnlich wie beim Burning-Mouth-Syndrom. Da sich meine Zunge dann sehr stark gereizt anfühlt, löst das bei mir vor allem beim Essen ein Schwitzen im Gesicht aus und ich bin deutlich stärker empfindlicher auf würziges Essen/Gerüche.
Ich hatte etliche gesundheitliche Untersuchungen (großes Blutbild, MRT Kopf+Hals, Pilzuntersuchung, ...) die allerdings alle unauffällig waren. Deshalb war die Diagnose letztendlich psychosomatische Störung.
Dieser DIagnose stimm ich auf jeden Fall dazu, da ich merke, dass meine Symptome von meinen Gedanken abhängen. In den letzten 4-5 Wochen hatte ich kaum Beschwerden und das Thema war auch nicht in meinen Gedanken. Jetzt ging es letzte Woche wieder an einem Tag los und seitdem Drehen sich meine Gedanken nur darüber. Deshalb merk ich auch direkt nach dem Aufstehen meine Symptome wieder.
Wenn ich unterwegs bin hab ich immer ein paar Pfefferminzdrops dabei, da mir diese sehr helfen und den Mund etwas "abkühlen". Allerdings habe ich Angst davon abhängig zu werden. Ich hatte auch schon eine 2 jährige Psychotherapie, die mir aber aber nicht wirklich geholfen hat.
Hat jemand mit ähnlichen Symptomen Erfahrung gemacht und kann mir eventuell Tips geben?:)
LG,
Peter