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Wölfin
neu an Bord!


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Norddeutschland W, 15
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Thu, 17.Jun.04, 12:22 Vertraue mir |
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Wieder so eine Nacht,
in der ich nicht schlafen kann
Weine mich in den Schlaf
Meine Tränen sind zahlreich
Doch jede Einzelne, so einsam wie ich
Mein Herz schreit nach deiner Nähe
Nach deiner Hand, die mich einst so zärtlich berührte
Nach deinem Blick, der mich einst so verliebt streifte
Doch dieses Schreien bleibt für dich stumm
Hast mir alle Tore zu deinem Herzen geöffnet
Doch nur für kurze Zeit
Denn nun steh ich vor verschlossenen Türen
Der Schlüssel scheint unauffindbar
Ein Rätsel, das ich nicht zu lösen vermag
Jedes Wort von dir
Es scheint so kalt, so gefühllos
Und doch:
Die Sehnsucht zerreißt mich
Ein Schmerz in mir, so tief
Kann es nicht in Worten beschreiben
Und wieder rufe ich stumm deinen Namen in die Nacht
Niemand wird mein Schreien und Leiden bemerken
Am wenigsten du..
Begreife doch endlich
Ich liebe dich
Ich würde mich freuen, wenn einige User sich über dieses Gedicht äußern könnten
Wölfin
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pragmatik
Forums-InsiderIn


246
München, Deutschland M, 18
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Fri, 18.Jun.04, 19:37 Re: Vertraue mir |
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Gefällt mir sehr gut. Hat wahrscheinlich einen wahren Hintergrund ?
Viele Grüße
Simon
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