Seine Mom stirbt, Angst ihn z verlieren

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Ich hoffe mir kann jemand helfen, denn ich bin inzwischen am Ende meiner Kraft. Seit 7 Monaten bin ich mit meinem Traummann zusammen, den ich über alles Liebe. Ihm geht es genauso. Zusammen haben wir viele Höhen und Tiefen durchgestanden. Wir kennen uns schon über 8 Jahre.

Er ist allerdings noch verheiratet, hat zwei Kinder. Nachdem er für mehrere Monate dort ausgezogen ist um mit mir ein Leben aufzubauen, ist seine Mutter sehr krank und damit pflegebedürftig geworden. (Zur Information: sie und auch alle anderen Familienmitglieder sind aufgrund der Umstände immer gegen unsere Beziehung gewesen)

Die einzige Person, die sich rund um die Uhr um seine Mutter kümmern kann/konnte ist seine Frau, die sie auch zu sich genommen hat. Da mein Freund es aber seiner Noch-Frau nicht zumuten kann, daß sie sich um seine Mutter kümmert und er nur ab und zu vorbeikommt und ansonsten mit mir zusammen ist, ist er wieder zu seiner Familie gezogen. Sein Versprechen in einem anderen Zimmer zu schlafen steht zwar, aber ich weiß nicht, was er in seiner Verzweiflung alles tut.

Er meldet sich regelmäßig und hat sich auch so weit es ging Zeit genommen, mich zu sehen. Er schreibt regelmäßig SMS aber kann, um dort alles ruhig zu halten kaum mit mir telefonieren. Ich gehe fast kaputt vor Sehnsucht, und die Ohnmacht ihm nicht beistehen zu können und aktiv was zu tun, bringt mich fast um. Bevor es so schlimm geworden ist, meinte er, daß wir das schon zusammen durchstehen. Ich hab ihm versprochen einfach für ihn da zu sein und ihm keine Vorwürfe zu machen, wenn wir so wenig Zeit füreinander haben, bzw. weil er mit seiner Frau zusammen wohnt. Er braucht jetzt Ruhe und jmd. der einfach bedingungslos für ihn da ist.

Aus Erfahrungen weiß ich, daß wenn ein Elternteil stirbt, man sich seiner Wurzeln besinnt und eher bereit ist jmd. wie mich zu verlassen, weil man sowieso trauert.

Was ist, wenn seine Mutter stirbt? Wird er ihr versprechen müssen, zu seiner Frau zurückzugehen? Wird er so fertig sein, daß er plötzlich merkt, daß er seine Familie nie mehr verlassen kann? Werden wir das zusammen durchstehen?

Ich kann einfach nicht mehr, bin richtig unfähig noch zu denken. Die Angst ihn zu verlieren ist so groß, daß ich nicht weiß, was ich noch tun soll.

Wie soll ich mich verhalten??? Ich brauche echt professionelle Tipps.

Forums-InsiderIn 262 Hessen W, 30

Moin kris,

ich kann das schon verstehen, daß es ihm nicht recht ist, daß seine Frau sich alleine um seine Mutter kümmert. Ich hoffe die Frau hat es auch NUR für ihre Schwiegermutter getan und nicht weil sie wußte, daß ihr Mann dann zu ihr zurück kommt.

Das Problem ist halt, ihr wart dabei euch ein eigenes Leben aufzubauen. Und nun wurdest du wieder auf die Wartebank geschoben, wo du wahrscheinlich schon mal gesessen hast.

Ich denke er ist in einem Zwiespalt und weiß im Moment auch nicht was richtig oder falsch ist.

Hat ihn seine Frau gebeten zurück zu kommen oder ist er freiwillig dort wieder eingezogen?

Er ist anscheinend noch sehr in der Ehe verfangen, denn wenn er schon frei wäre, wäre er dort nicht mehr eingezogen. Auch wenn seine Frau sich um seine Mutter kümmert. War ja schließlich ihr wille und nicht seiner oder?

Wie ist das abgelaufen? Hatte er Mitspracherecht, was mit seiner Mutter passiert oder wurde er vor vollendeten Tatsachen gestellt?

Lieben Gruß
Melanie

sporadischer Gast 22 .. W, 26

hi, danke für deinen beitrag,

also ich möchte der frau eigentlich ungern unterstellen, daß sie es nur gemacht hat, damit ihr mann zurückkommt. sie ist noch sehr eng mit der familie verbunden und wird auch so behandelt.
ich hätte mir gewünscht, daß er seine mutter zu sich genommen hätte, aber er hat die zeit nicht, sich rund um die uhr um sie zu kümmern.

er wollte daß ich ihm ne alternative aufzeige, aber ich habe auch keine gefunden, als daß er wieder in seiner alte wohnung geht und sich gemeinsam darum kümmert. niemand würde seine mutter gerne in ein pflegeheim schicken, lieber nimmt man sowas auf sich.

daß das für mich kaum zu ertragen ist, ist ne ganz anderes sache.

genau. ich sitze jetzt wieder auf der wartebank. und für mich stehen die karten sichtbar schlecht. liebe allein ist jetzt nicht mehr ausschlaggebend glaub ich. endlich waren wir beide soweit ein normales leben anfangen zu können und jetzt steht da ein großes stopschild.

er fühlt sich sicherlich hin und hergerissen. natürlich hatte er die ganzen monate regelmäßigen kontakt zu seinen kindern und damit auch zu der frau. hat sie mehrmals die woche besucht. dafür würde sich sicherlich aber nach und nach eine regelung finden. ich möchte niemandem seine familie "wegnehmen" sondern mit ihm ein neues leben leben, wo die kinder natürlich eine rolle spielen dürfen. er ist eigentlich ein guter vater.

auf der einen seite steht seine frau, die bereit ist seine mutter zu pflegen und die kinder, die er eigentlich nie verlieren wollte, auf der anderen seite stehe ich. eine einzelne frau, die ihn über alles liebt, die er über alles liebt, aber gegen die einfach zu viel steht. es wird uns wie gesagt total schwer gemacht.

seine frau ist zusammengebrochen unter der last und er hat es gesehen. er wollte es ihr nicht antun, daß sie sich um sie kümmert, wo sie doch SEINE mutter ist. je mehr ER für seine mutter getan hat, desto leichter fiel es ihm ohne schlechtes gewissen mit mir zusammen zu sein. ich könnte mir vorstellen, daß sie ihn darum gebeten hat. jedenfalls haben sie die entscheidung gemeinsam getroffen und er hat mich dann vor vollendete tatsachen gestellt.

in den letzten wochen haben wir uns oft gestritten, durch die extremsituation, noch bevor er dorthin zurückgezogen ist. ich wollte klare linie vorwärts gehen und habe dabei gemerkt, daß er ins schwanken kam, weil ihm die situation die kraft raubte. aber probleme kommen ja immer. und es kann ja nicht sein, daß er bei jedem problem das gefühl bekommt zurück zu seiner frau zu gehen.

ja, es war ihr wille seine mutter zu pflegen. aber es ist auch sein wunsch gewesen, sich selbst zu kümmern. aber alleine schafft er es ja nicht. muß ja auch arbeiten gehen.

er hat das alles selbst mit entschieden. ab dem zeitpunkt, wo seine frau nicht mehr mit dem allen klar kam.

auf der einen seite hat er mir ständig hoffnung gemacht für uns, auf der anderen seite ist er jetzt so auf die situation fixiert, daß er sich seit zwei tagen kaum bei mir meldet´, im vergleich zu sonst. wir haben uns immer den ganzen tag über viele sms geschrieben, ständig telefoniert, uns getroffen wann es nur ging und seit monaten jede nacht miteinander verbracht. das ist jetzt wie von 100% auf 5%

Guest W

hallo kris,
ich habe sehr ambivalente gefühle, wenn ich deinen beitrag lese. es ist eine ganz schwierige situation.
auf der einen seite ist da eure beziehung, aber auf der anderen eine menge anderer dinge, die deinem freund auch sehr wichtig sind. ich bin eine verfechterin von klaren linien und würde mich daher in so einer situation nicht wohl fühlen. das wäre mir alles zu verschwommen und zu verworren.
aus diesem grund habe ich mich meine ganzes leben lang nie auf einen gebunden mann eingelassen. ich wusste immer - das kann nur schwierig werden. du hast es aber getan. und nun ist es sehr schwierig. es war zu erwarten, besonders wenn kinder da sind, an denen er hängt.
ich kann dir leider nichts raten, aber ich möchte dir doch zu bedenken geben, dass du dich bewusst auf das eingelassen hast. und nun an den folgen leidest. deine aussage, dass "es euch schwer gemacht wird" halte ich nicht für richtig.
du hast dich auf etwas eingelasen, von dem abzusehen war, dass es nicht einfach wird. ich glaube nicht, dass andere es euch einfach so schwer machen. es war zu erwarten und aus ihrer sicht finde ich das auch verständlich.
wenn man sich auf so eine situation einlässt, sollte man sich darüber klar sein, was da alles auf einen zukommen kann. und nicht den anderen die schuld geben.
versetz dich doch einmal in die lage seiner frau, stell dir vor, du wärst in der situation. das ist doch einigermaßen bitter.
es ist nun mal so - wenn man so eine wahl trifft (er genau so wie du), dann muss man dafür einiges in kauf nehmen. und auch eine gewisse härte und konsequenz aufbringen, sonst bleibt ewig alles in der schwebe.
genau das war der grund dafür, dass ich das nie wollte. dafür bin ich nicht hart genug.
lg
jeannie

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Hi Jeannie,

natürlich wußte ich, worauf ich mich einlasse. Deshalb habe ich mich zu Beginn auch noch zurückgehalten, während ER um mich gekämpft hat. Ich wußte, daß es ein Kampf gegen Windmühlen wird. Aber das war es uns beiden trotzdem wert.

Wenn ich an der Position seiner Frau wäre, hätte ich warscheinlich auch alles getan, um ihn zu halten, bzw. würde um ihn kämpfen. Ich verstehe sie schon.

Aber das ändert doch nichts an meinen Gefühlen. Die Sache war zwar schon verfahren durch das alles, aber jetzt kann es nicht mehr komplizierter werden.

Ich werde abwarten, was anderes kann ich sowieso nicht tun.

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Gestern ist seine Mutter gestorben Sad

Er tut mir unendlich leid. Ich versuche für ihn da zu sein. Ihm meine ganze Liebe zu geben, aber ihm auch die Zeit zu lassen.

Es ist sehr schwer für mich zu wissen, daß er nun mit seiner Frau und den Kindern alleine wohnt. Sicher will er ihr in der schweren Zeit nicht auch noch weh tun. Aber ich würde ihn gerne trösten. Ihn einfach festhalten.

Ich hoffe, er sucht meine Nähe, denn ich muß ihm jetzt die Zeit lassen und darf nicht selbst handeln.

Vor uns liegt jetzt eine schwere Zeit. Er leidet sehr und hat vieles zu regeln... und ob er es schafft zu mir zu stehen steht in den Sternen.

Ich habe alles für ihn getan, war ihm immer treu, hab ihn unterstützt und in Geduld die schwersten Zeiten ertragen. Ich habe ihm bewiesen, wie sehr ich ihn liebe.

Der Rest liegt in seiner Hand.

Forums-InsiderIn 262 Hessen W, 30

Guten Morgen kris,

das tut mir sehr leid für ihn Sad

Ich hoffe für dich, daß du für ihn da sein kannst und er deine Nähe sucht. Aber das liegt bei ihm, wie er es möchte und kann.

Quote:

Es ist sehr schwer für mich zu wissen, daß er nun mit seiner Frau und den Kindern alleine wohnt. Sicher will er ihr in der schweren Zeit nicht auch noch weh tun

Ich glaub, daß ist ihm im Moment relativ egal wo er ist, er empfindet denke ich einfach nur Schmerz.

Hast du jetzt angst, daß dieses Erlebnis die beiden wieder miteinander verbindet und es eine Basis bei ihnen geben könnte?

LG
Melanie

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Hi Melanie,

das ist genau mein Gedanke. Sie haben jetzt total zusammenhalten müssen. Und wenn jmd. stirbt braucht man Halt und sucht nach seinen Wurzeln und den wahren Werten.

Seine Kinder sind ihm das Wichtigste auf der Welt!!

Sein Schmerz muß jetzt unerträglich sein. Aber geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich würde gerne die Hälfte abnehmen, damit es ihm besser geht.

Forums-InsiderIn 262 Hessen W, 30

Hi kris,

so hart es sich anhört, wenn er sich entscheiden sollte bei seiner Frau zu bleiben, dann wünsche ihm viel Glück, daß er glücklich wird.

Denn dann ist es sein selbstgewählter Weg.

Quote:

Seine Kinder sind ihm das Wichtigste auf der Welt!!

Das glaube ich dir gerne, aber die Kinder alleine werden ihn nicht halten können. Er ist ja schon mal gegangen. Nur ein hin und her werden die Kinder auf dauer auch nicht verkraften..

Dir bleibt leider nichts anderes übrig, als an eure Liebe zu glauben, an ihn zu glauben und warten.

Ich denke er wird sich, wenn sich die Situation einigermaßen beruhigt hat, klar dazu äußern wie es jetzt weiter gehen wird.

Mehr als ihm sagen, du bist für ihn da, wenn er dich braucht, kannst du leider im Moment nicht tun..

Ich wünsche dir viel Kraft für diesen Weg.

LG
Melanie

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

Lass ihm Zeit!
Ich glaube jemanden gemeinsam pflegen verbindet. Aber auf eine andere Art und Weise als jemanden zu lieben. Und er liebt dich.
Mit seiner Frau verbindet ihn die gemeinsame Sorge (die du auch hattest, aber nicht so direkt wie die beiden) um die Mutter, die Vergangenheit. Mit dir verbindet ihn die Zukunft.

Er hat seine Ehefrau verlassen. Das hatte einen Grund. Und dieser Grund mag im Moment im Hintergrund sein, versteckt hinter der Anstrengung, Trauer und den ganzen Gefühlen, die durch die krankheit und dann der Tod der Mutter ausgelöst wurden.
Aber dieser Grund, warum er gegangen ist, ist noch immer da. Und er wird auch nicht weggehen durch dieses gemeinsame Erlebnis der Pflege der Mutter.

und btw ich denke dass er andere Probleme hat als an Sex (mit der Exfrau) zu denken, wenn seine Mutter schwer krank (und inzwischen ja leider auch gestorben) ist.

Also vertrau ihm. Er ist seit 7 Monaten bei dir, er wird wissen dass du zu ihm stehst und dass er bei dir Nähe und Trost findet, wenn er bereit ist das zu empfangen.

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Ihm geht es total schlecht. Aber er will mich nicht sehen, weil er keine Kraft dafür hat. Ich will doch gar nichts von ihm! Seine Frau darf für ihn da sein, ich aber nicht.

Es ist furchtbar zu wissen, daß er mich nicht braucht. Meine Kraft wird von Tag zu Tag kleiner. Die Verzweiflung und das Gefühl daß ich bald keine Rolle mehr in seinem Leben spiele immer größer.

Mir ist nur noch schlecht, ich kann nichts mehr essen. Diese Unfähigkeit etwas tun zu können macht mich total fertig. Ich kann nur warten!!!! Warten, warten, warten, warten!!

sporadischer Gast 22 .. W, 26

Gestern Abend hat meine große Liebe mich kurz besucht. Er meinte, daß er nicht zu mir kommt, weil er ein schlechtes Gewissen vor seiner Mutter hat. Es wäre ihr Wunsch gewesen, daß er zurück zu seiner Familie geht. Außerdem verdiene die Menschen um ihn herum jetzt seinen Respekt. Und das betrifft "alle". Er tut es niemandem an, daß sie mitkriegen, daß wir noch zusammen sind, und da macht er keine Abstriche. Kein Respekt mir gegenüber, und dem gegenüber, was ich für ihn getan habe? Er will keine Nähe, hat kein liebes Wort mehr für mich.

Es scheint mir, als hätte er mit dem Tod seiner Mutter ihre Einstelllungen übernommen. Er war richtig gemein zu mir. Sagte, ich würde nicht zu seiner Familie gehören und er braucht mich jetzt einfach nicht. Er wüßte nicht, worauf das alles hinauslaufen wird mit uns. Er schiebt mich weg. Meine Trauer nimmt er mir nicht ab. Im Gegensatz zu seiner Frau hätte ich keine direkte Beziehung mehr zu seiner Mutter gehabt (die mich ja nicht mochte).

Ich glaub ich weiß es besser. Er wird seiner Mutter diesen letzten Wunsch erfüllen. Ich weiß nicht, ob er es irgendwann bereut. Ich weiß nur, daß mir der Mensch, den ich auf Händen getragen habe in Guten wie in Schlechten Zeiten, auf den ich mein ganzes Leben ausgerichtet habe, der mit mir eine Familie gründen wollte und der mir noch vor 4 Tagen geschworen hat "Love forever", "Wir schaffen das zusammen" - mir einen Tritt gibt.

Es tut so weh. Es ist der schlimmste Schmerz meines bisherigen Lebens. Ich weiß nicht, ob er irgendwann zur Besinnung kommt und sich an die Liebe zu mir erinnert. Aber die Chance darauf ist warscheinlich gering. Ich bin tieftraurig.

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

hat er sich denn richtig von dir getrennt?

Er ist in einer Ausnahmesituation. In ein paar Tagen oder vielleicht auch Wochen ist die Mutter und ihr Tod nicht mehr so allgegenwärtig und er wird bestimmt sich wieder besinnen auf dich und eure Liebe.
Im Moment hat er wahrscheinlich Schuldgefühle, weil er vielleicht tief innen drinnen auch froh ist dass seine Mutter tot ist. Ich meine, dass sie erlöst ist von den Schmerzen und er von der Belastung - das spielt auch eine Rolle, es ist halt eine grosse Belastung jemand schwerkranken zu pflegen. Und diese Gefühle sind auch legitim, aber nicht leicht wegzustecken und zu verstehen wenn man sie hat und doch um den gestorbenen Menschen trauern soll und zwar ohne irgendwelche anderen Gefühle.
Jetzt herrschen einfach viele verschiedene Gefühle, grosse Aufregung und Stress, und er möchte nicht noch Öl ins Feuer gießen.
gib nicht so schnell auf. Warte bis die Wogen sich geglättet haben, auch wenns schwer fällt.

sporadischer Gast 22 .. W, 26

er hat grad schluß gemacht. mußte mich erstmal übergeben.

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

oje, du Arme! *ganzfestdrück
Das ist natürlich hart! Tut mir sehr, sehr leid für dich!

Mehr kann ich leider gar nicht sagen, und es gibt auch nichts was dich jetzt trösten könnte, also lass ich es gleich.

Aber du weisst dass ich an dich denke und mit dir fühle

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