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Hiob
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Post Tue, 16.Nov.04, 10:23      "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Hallo,

es geht um jemanden, der immer wiederkehrende Panikattacken hat, die jetzt durch die Therapie wirklich derb sind (die Gründe kommen langsam ans Licht, es tut sich viel, aber die Angst fühlt sich für mich (als Außenstehenden) wirklich derb an) .

Ich würde gern mal wissen, ob diese schlimmen Panikattacken nach und nach besser werden, wenn der Betroffene (nicht ich) die Panik in geschützter Umgebung immer und immer wieder durchleben kann und dabei ein bisschen Unterstützung bekommt.

Schwächen sich diese Attacken, abgesehen von der Therapie und einigen anderen kleinen Hilfen, schon allein durch dieses immer wieder Durchleben und halten ab? Ich möchte das gern wissen, weil ich als „Helferlein“ meine Kräfte etwas einteilen muss und wenn ich weiß, dass auch das es etwas nutzt, fällt es mir etwas leichter.

Also...gibt es so was wie ein Verbrauchen der Angst oder ein Heilen ähnlich, wie wenn man , beispielsweise wie im Zusammenhang mit dem "Nachholen von Nähe", ein z.B. 4-jähriges Kind wieder mit im Bett der Mama schlafen lässt, bis es das nicht mehr möchte und „gesättigt ist“ ? Hoffentlich versteht man, was ich meine? Rolling Eyes

Würde mich freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen beschreiben kann. Aber nochmal, es geht mir hierbei jetzt nicht um Hintergründe oder Soforthilfe, sondern um das reine „Durchgehen“.

Grüße Hiob
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nele
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Post Tue, 16.Nov.04, 10:48      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Hallo Hiob,

Quote:
Schwächen sich diese Attacken, abgesehen von der Therapie und einigen anderen kleinen Hilfen, schon allein durch dieses immer wieder Durchleben und halten ab?


Jein.. -
Es kommt darauf an, wie es ausgeht.
Bleibt am Schluss jeder Angst immer mehr das Gefühl, "es war schrecklich aber ich habe es überlebt..", macht das mit jedem Mal ein bisschen stärker.
Weil man es ja aushalten kann. Das führt auf die Dauer zum Schwächer werden der Angst, ja.

Bleibt nach einer Panikattacke ehr das Gefühl, "ich bin geflüchtet, konnte es nicht aushalten, oder habe es nur ausgehalten, weil mir jemand geholfen hat", kann (aber nicht muss!) es ehr ein schwächendes Erlebnis
sein.
Aber auch da hängt es davon ab, was man hinterher aus dem Erlebnis macht. Betonen, was geklappt hat, hilft natürlich ehr weiter, als darauf schauen, was "wieder" nicht ging. Wink

Das Helfen ist dabei zweischneidig.
Einerseits ist es besser, man schafft es, die Angst mit Hilfe durchzustehen,
als dass das Gefühl bleibt "ich schaff es eh nicht".
Also, wenn "Scheitern" droht, lieber ein bisschen helfen..
Andererseits ist "selber schaffen" natürlich am Schönsten und man kann hinterher umso stolzer auf sich sein.

Etwas fragmentarisch (Zeitmangel.. Rolling Eyes ), sorry, aber vielleicht verstehst du trotzdem, was ich sagen will Wink

lieben Gruß

Nele
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Fanny
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Post Tue, 16.Nov.04, 10:49      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Vorausgesetzt, die Klientin bleibt lange genug in der Situation, dann ja. Bevor die Situation verlassen wird, muß die Angst deutlich weniger worden sein (z.B. von 10 auf 3 auf eienr Skala ).
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prinzessin22589
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Post Sat, 27.Nov.04, 13:13      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Ich will es mal so sagen. Am Anfang der Angsterkrankung, ich gehe davon aus, man ist in Therapie, überlebt man den Tag nur mit Medikamenten. Dann nimmt man immer weniger Tabletten, dann nimmt man die Medikamente nur noch im Notfall. Dann hat man sie zwar immer dabei, aber man nimmt sie nicht mehr. Dann läßt man sie einfach zu Hause. Man fährt erst ganr nicht mehr Auto, dann fährt man selber, wenn jemand mitfährt, dann fährt ma kurze Strecken alleine. Irgendwann hat man wieder Lust am fahren.
Was verstehst du denn unter Hilfe? Unterstütze einen Angstkranken nicht in seinen Vermeidungsstrategien. DAs ist KEINE Hilfe, das macht alles nur noch schlimmer.
LG Susanne
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Hiob
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Post Tue, 30.Nov.04, 22:04      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

@ prinzessin22589

das war doch aber eine Antwort und keine auf meinen Text. *lieb kuck*

Weiß keiner ein paar Erfahrungswerte? *fleh*

Hiob *der langsam fürchtet, nurnoch in sich selbst suchen zu müssen*
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heulsuse
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Post Wed, 01.Dec.04, 1:10      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Hallo Hiob Wink

Kannn natürlich nur von meiner Sicht reden.

Ich würde es ein wenig mit Desensibilisierung bei Allergikern vergleichen wollen,weswegen das :
Quote:
z.B. 4-jähriges Kind wieder mit im Bett der Mama schlafen lässt, bis es das nicht mehr möchte und „gesättigt ist“ ?

nicht so in mein Erfahrungsschema passen täte Cool
Heißt also, die Überreaktionen durch stetiges ausgesetzt sein mit den Verursachern abschwächen.
Ferner bei Angst auch das erlernen/umprogrammieren neuer/alter Verhaltensmuster durch Erfahrung ?!

Wobei m.E. die "richtige" Dosis (wie beim Sport, Muskelaufbau) eine große Rolle spielt, zuviel ist nicht produktiv, zu wenig Arbeit auch nicht (dann werden wieder eher Vermeidungsstrategien angewendet), eine gewisse Kontinuität wäre da sicher günstig.

Ferner ist ein verläßliches Umfeld, ein entspanntes Umfeld (Familie, Freunde, Arbeit) sicher ideal.
Zuviel Aufmerksamkeit von Außen kann auch wieder schädlich sein.
Er/Sie ist ja schon in Therapie, was anstrengend genug sein kann.
Weswegen das Leben neben der Thera eher "Normalität" und Rückzugsraum bieten sollte (aber keinen Bunker zum eingraben und einsiedeln).

*denktsich* Rolling Eyes
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prinzessin22589
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Post Wed, 01.Dec.04, 8:55      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

War schon eine Antwort auf deine Frage, auch wenn du das so nicht lesen konntest. Es ging doch darum, daß wenn man ein und die selbe Situation immer wieder erlebt, wird sie immer einfacher. Eine Frage der Übung. Und natürlich, wie mein Vorschreiber sagt, des richtigen maßes.
Wenn du ein Helfer eines Ängstlers bist, würde ich es als das Wichtigste empfinden, daß du dem Angstler nichts einfach so abnimmst. Es schleichen sich schnell Mechanismen ein, die beim Angstler die Vermeidung unterstützen. Das ist nicht der richtige Weg. Natürlich gibt es Tage wo der Angstler nicht einkaufen kann und du das vielleicht machen mußt, aber morgen ist es vielleicht anders. Nehme ihm nichts automatisch ab. Und noch ein Tipp. Bei mir ist die Symptomatik wärend der Therapie zeitweise erheblich schlimmer geworden. Ich hatt manchmal mehr Angst vor der Therapie als vor der Angst. Aber das ist ein gutes Zeichen. Dann blos nicht aufgeben, da man vor einen Durchbruch steht.
LG Susanne
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tanzendes_irrlicht
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Post Wed, 01.Dec.04, 10:11      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Hallo Hiob,

es geht Dir in Deiner Fragestellung um Panikattacken ohne erkennbaren Auslöser, nicht um Ängste vor/in bestimmten Situationen/Personen/Zuständen?

Aus meiner Perspektive gibt es keine wirkliche Gewöhnung an diese Angst, die oft mit ganz massiven körperlichen Symptomen (Herzstolpern, Erstickungsgefühle etc) einhergeht. Auch wird die Attacke nicht schwächer, nur weil man schon mehrere durchstanden hat.
Allerdings kann es gelingen, die Angst während und vor der Angst zu verringern.
Ich meine damit, dass wenn es dem Betroffenen kognitiv klar ist, dass er eine Panikattacke erlebt und nicht (zB aufgrund eines allergischen Schocks, eines Herzfehlers etc) sterben muss, ist die Todesangst geringer.
Die Attacke geht möglicherweise schneller vorbei und wird zwar weiterhin als schlimm aber nicht mehr als absolut existenzbedrohend empfunden.

Quote:
Ich möchte das gern wissen, weil ich als „Helferlein“ meine Kräfte etwas einteilen muss und wenn ich weiß, dass auch das es etwas nutzt, fällt es mir etwas leichter.


Wie meinst Du das?
"Etwas nutzen" tut Deine Hilfe/Zuwendung ganz bestimmt. Auf Heilung hat sie vermutlich aber keinen Einfluss.

Grüße,

Tanzendes_Irrlicht

_________________
Toleranz ist, wenn sich die Menschheit in die Menschlichkeit verliebt. C.M.
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Hiob
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Post Wed, 01.Dec.04, 19:19      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Hallo,

ja, ich meine richtige Panikattacken, die manchmal scheinbar grundlos, manchmal durch einen Trigger auftauchen. Mit Vermeidung oder Gewöhnung hat das deshalb nichts zutun, weil sie keine Wahl hat, ob sie diesen Panikanfall bekommt oder nicht. Wir sind so langsam im Bilde, wo das herkommt, darüber mag ich auch hier nicht sprechen, das ist alles „klar“...inzwischen arbeitet auch die Therapie daran.

Meine anfängliche Fragestellung kommt daher, weil ich den Eindruck habe, dass die Attacken langsam kürzer werden und, was ich richtig schön finde, sie minimal versucht Einfluss auf die (damalige) Situation zu nehmen. Es kommt mir schon so vor, alsob sie genau weiß, dass es nur die Angst ist, auch, wenn es eine Angst vor der Angst gibt, die noch sehr groß ist und die sich daraus speist, dass die auftauchenden Bilder sehr real sind.

Wir versuchen natürlich schon, alles zu besprechen und ihr gelingt fast immer auch ein positives Ende. Ob sie sich an den Helfer „dranhängt“, das kann ich nicht richtig beurteilen, sie steht diese Dinge zwangsläufig auch alleine durch.

Quote:
von Hiob: Ich möchte das gern wissen, weil ich als „Helferlein“ meine Kräfte etwas einteilen muss und wenn ich weiß, dass auch das es etwas nutzt, fällt es mir etwas leichter.
von Tanzendes Irrlicht: Wie meinst Du das?
"Etwas nutzen" tut Deine Hilfe/Zuwendung ganz bestimmt. Auf Heilung hat sie vermutlich aber keinen Einfluss.

Ich hab den Eindruck, dass nicht nur die Panik vom Aufdecken kommt, sondern umgekehrt, dieses Durchstehen der Panik auch eine Brücke zu den damaligen Erlebnissen baut. Wenn ich wüsste, dass das Aushalten dem Heilungsprozess dienlich ist, würde es mir leichter fallen...es kostet nämlich Kraft.

@ Susanne und Heulsuse, tut mir Leid, dass ich zu euren Beiträgen nichts sagen kann, es will sich einfach kein Satz in mir formulieren...ich vermute wir meinen nicht das selbe. *schulterzuck* ...aber danke euch, dass ihr noch etwas geschrieben habt.

Viele Grüße
Hiob
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Scheindal
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Post Wed, 01.Dec.04, 20:16      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Ich weiß nicht, inwieweit dich meine Meinung zu dem Thema interessiert. Ich poste sie mal - entscheide selbst.

Ich hatte Panikattacken. Diese an sich wären schlimm genug gewesen, aber nach jeder Panikattacke kam immer mehr Angst vor der nächsten Panikattacke hinzu... ein Teufelskreislauf. Eines Tages "reichte" es mir - ich wusste im Prinzip, was es brauchte um Panik in mir hochkommen zu lassen und so bat ich meine beste Freundin, mich zu begleiten bzw mich immer und immer wieder in Panik zu versetzen. Ich dachte ich sterbe, es hatte auch arge körperliche Auswirkungen.... "ganz starr sein vor Angst" gibts wirklich... aber irgendwie durch diese Extremsituation, durch das wieder und wieder Erleben von PA ging die Panik plötzlich weg. Ich sah mich in meiner ganzen Armseligkeit WENN ich eine PA hatte, ich sah der Panik ins Auge und ich erkannte dir große Angst, die ich vor den PAs hatte... najo... irgendwann löste sich alles in Rauch und Wohlgefallen auf - ich hatte seit ca. 7 Jahren keine PA mehr....


Als ich meiner Therap. von meiner "Selbstheilungsmethode" schüttelte sie entsetzt den Kopf und meinte, dass ich da durch die Hölle gegangen bin. Sie meinte, das hätte auch wirklich "tragisch" enden und ins Auge gehen können. Aber Gott sei Dank war dem nicht so.


Meine Meinung ist: im Beisein und in Begleitung einer wirklichen Vertrauensperson würde ich dengleichen weg nochmal gehen....

Scheindal
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Hiob
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Post Wed, 01.Dec.04, 21:24      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

Das ist interessant, Scheindal, danke dir für deine Zeilen.

Viele Grüße
Hiob
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Post Thu, 02.Dec.04, 8:09      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

HAllo Scheindal,
ich habe das so ähnlich wie du erlebt. Nur nicht so extrem. Da ich gleich einige Wochen nach Beginn der Panikattacken mit einer analytischen Therapie begonnen habe, waren meine Verhaltensmuster bei den Panikattacken noch nicht so gefestigt. Dadurch hat mein Kopf recht schnell begriffen, daß die Panik mir nichts tut und sich diese furchtbaren Symptome nur in meinem Kopf abspielen. Daher hat es nur 0,5 Jahr gedauert, bis ich keine Angst mehr vor der Angst hatte. Dann ging alles leichter. Dadurch das ich in der Therapie herrausgefunden habe, warum ich die Panik habe und wir jede Situation analysiert haben, warum sie gerade jetzt auftritt hat die Panik immer weniger werden lassen.
LG Susanne
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shifra
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Post Mon, 13.Dec.04, 21:00      Re: "Verbraucht" sich Panik? Reply with quoteBack to top

ich hatte 2 panikattacken übelster sorte, dann nie wieder. die erste war klassich mit angstuzuständen, herzrasen usw.
sie kam aus einer verlassensheitsangst nachts heraus, also war ich vorbereitet.
wurde ich in die klinik eingewiesen, weil alle dachten, ich hätte nen herzkasper, da hörte ich zum ersten mal das wort "hyperventilieren" (vom notarzt, auf den keiner hörte, sie behielten mich trotzdem ne ganze woche udn unterscuhten mein herz udn alles andere im detail Sad)

die zweite kam jedoch ohne anzeichen, auch hatte ich keine bewusste angst, mein freund saß sogar neben mir im zug..... es war fast wie durchdrehen, konnte meine beine nicht mehr bewegen, erlebte mich so groß wie eine puppe und alles andere irgendwie weit weg... da war ich sicher, jetzt sei ich reif für die nervenklinik. als wir ausstiegen, war ich überzeugt, ich könnte nicht laufen, aber es ging....

allein durch die tatsache, dass mir einer damals sagen konnte, dass das alles nur ängste sind und a) mit mir alles ok ist, ich als nicht wahnsinnig werde und b) ich keine körperlichen probleme , also herz usw. habe...
hat bei mir "gereicht", dass mir anflüge von angst nicth smehr machen konnten. ich habe keine angst vor einer attacke gehabt, sondern sie herbeitgewünscht: " komm schon, zeig dich...." ich habe analyse begonnen kurze zeit später und nie mehr eine attacke bekommen, ich kenne die vorstufen, dann legt sich ein schalter um im kopf "ach das schon wieder nur panikmacke..." und ich werde ruhiger, das ist fast skurill. aber ich bin aus meiner sicht überzeugt, dass die angst vor der nächsten attacke erst das ganze in gang bringt. seit ich der angst entgegen trete, ist da keine mehr...
komisch genug, aber so habe ich es erlebt.

ich glaube nicht, dass man gegen ängste immun weden kann. man nimmt sie an, dann hauen sie ab, oder man flüchtet vor ihnen, dann verfolgen sie einen. meine erfahrung....unorthodox, mag sein...


lg
shifra
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