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Irrläuferin
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Post Tue, 22.Feb.05, 18:54      Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Hallo!

Eine Frage, die vielleicht noch mehr interessiert, die unter Minderwertigkeitskomplexen, Unsicherheit, Lustlosigkeit, Kontaktangst leiden.
Ich habe ja nun schon einen guten Teil meines Lebens mit der Suche nach mir selbst verbracht.

Leider habe ich keine eindeutige Begabung, keine Leidenschaft und eigentlich kein Hobby gefunden. Na ja, außer vielleicht Sex (so als Kompensation) und Lesen (da muss man nicht aktiv sein).

Als Kind hatte ich - obwohl ich meine Eltern sehr früh verloren habe - eigentlich kein Problem mit Selbstwertgefühl und Interessen.
Im Laufe meines Lebens scheint sich dieser frühe Verlust aber in einer panischen Angst vor dem Allein-Sein manifestiert zu haben.
So habe ich mich in immer tiefer gehende Abhängigkeiten von anderen Menschen/ Partnern begeben und viel Zeit damit verbracht, es anderen recht zu machen. Das hat soweit geführt, dass ich nicht mal einen Beruf habe, auch wenn ich auch ein abgeschlossenes Studium habe, sondern immer nur ausgeholfen habe.
Eine echte Aufgabe traue ich mir nicht zu, da Beständigkeit nicht meine Stärke ist.
Logisch, dass ich kein Selbstwertgefühl habe und nicht gerade "lebensfroh" bin - wohl eher -müde. Ich funktioniere einigermassen und bin wortgewandt - es fällt also Außenstehenden nicht auf.

Seit meiner Pubertät habe ich zunehmend unter Depressionen gelitten, die aber nach jetzt gut 20 Jahren im letzten Jahr durch eine Behandlung beim Homöopathen nicht mehr akut sind. Geblieben ist die hilflose und ängstliche Grundstimmung. Außerdem bin ich ziemlich mit dem finanziellen Überleben beschäftigt.

Mein Freund (ein Super-Ego) hat mir schon 100x die Trennung nahegelegt, damit ich auf eigenen Füßen stehen lerne.
Ich hab's schon 100x geschafft, drum herum zu kommen;-)
Ich meide - wie der Teufel das Weihwasser-, genau das zu tun, wovor ich solche Angst habe.
Kann ich auch/überhaupt auf die "sante" Tour einen Halt in mir finden?
Wie kommt d a s zu mir, was ich in mir nicht finden kann, äh- wollte ?

Ich würde mich sehr über Eure Antworten, Fragen, Erfahrungen dazu freuen.

Gruss, Ich
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traube
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Post Wed, 23.Feb.05, 8:58      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

guten morgen! pingo was du schreibst, trifft auf mich zu... viel gemacht, aber nichts hat seine regelmäßigkeit ... ich gehe hie und da in sport, hie und da treff ich mich mit meinen mädels, hie und da hab ich spaß, hie und da mach ich das... aber nichts hat einen fixen bestand in meinem leben. ich denke mir oft, wie machen das andere leute, die ziehen das mit einer freude durch, echt schön zu beobachten, und mir gibt das alles nichts... ich sitze dann oft und denke bitte bitte bitte laß das anderes werden.. dein betrag ist für mich, den hätte ich schreiben können, mit dem sich nichts zutraun z.b. arbeitsmäßig, mir wurde vor langer zeit ein job als abteilungschefin angeboten und ich dachte ach nun das kann ich nicht und das schaffe ich nie und dann geniere ich mich nun mache ich einen job, den schnell jeder machen kann der a bisserl was im hirn hat und sekretärin sein kann bzw. mag , und ich bin traurig, weil ich mich täglich langweile.....
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Post Wed, 23.Feb.05, 21:13      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Hallo Irrläuferin,

na, kenn ich ganz gut. Auch nie so recht das gefunden, was ich wollte, was mich interessierte, außer, Sex als Kompensation hätt ich natürlich gerne gehabt, aber, die Gelegenheiten kamen zu selten zu mir, und ich konnte sie nicht suchen. Bin wohl auch nicht nett genug.
Wink

Blieb das Lesen, die Musik, ein paar andere, nicht so wichtige, aber von Fall zu Fall schöne Interessen, und –
in meinem Fall, der Suff.
Suff geht nun nicht mehr, und ich sitz da, und weiß nicht so recht, was tun.

Ich versteh nicht, warum Dir Dein Freund die Trennung 100 x nahelegt, anstatt sie einfach von sich aus zu vollziehen.
Da er sie will, würde ich sagen, vollzieh sie von Dir aus.
Wenn er wirklich ein Super-Ego ist, kann er Dir eh nicht helfen.

Egal mal, ob Beziehung oder nicht, kannst Du das sowieso nur aus Dir selbst.
Ich hab bei mir seit zig Jahren das Gefühl, ich möchte kreativ sein.
Was aus mir selbst raus schaffen, also, nicht passiv was machen, egal, wie gut ich Lesen finden mag, sondern –
aktiv sein.

Ich versuch es halt auf die sanfte Tour, wie Du das ja auch nennst.
In mich reingucken und reinhorchen, so gut das geht.

Es kann schon was zu mir kommen, hab ich das Gefühl, aber, ich muss auch die Grundhaltung haben, es an mich ranzulassen. Und die kommt freilich nur aus mir raus.

Und jetzt hab ich so viel geschrieben, und kann doch nur sagen –
musst Dein Rezept schon selbst finden.
Was mich betrifft, so weiß ich, dass was da ist.
Und das bringt mich auch irgendwie weiter.
Solltest Du für Dich vielleicht rauskriegen, dass was da ist, bist auch Du ein Stück weiter.

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Post Wed, 23.Feb.05, 21:58      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

nicht nur dir geht es so, ich weiß nicht, ob das so ein guter Trost ist. ich habe auch ständig diese ängstliche Grundstimmung, von der du sprichst und die lähmt mich oft auch, ich mache mir oft Sorgen im voraus und denke stundenlang darüber nach "Was aber , wenn...???", bei jeder Entscheidung die ich treffe (wenn ich sie dann mal getroffen habe), denke ich sofort "Wäre es nicht doch besser so...?"

Manchmal sage ich mir dann aber, "Versuch es einfach, mal schauen, was am Ende dabei heraus kommt und dann kannst du immernoch traurig sein" und das hilft mir manchmal einiges zu schaffen , bzw. mir mehr zuzutrauen.

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Ennasus4
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Post Wed, 23.Feb.05, 22:11      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Quote:
Kann ich auch/überhaupt auf die "sante" Tour einen Halt in mir finden?
Wie kommt d a s zu mir, was ich in mir nicht finden kann, äh- wollte


Die sanfte Tour, ja es ist schwierig, bei dem einen hilft es, bei dem anderen nicht.


Bei mir hat nur die harte Tour geholfen.

Vor 5 Jahren ging es mir ziemlich mies, blöde Arbeitstätigkeit, körperlich total ausgelaugt durch eigene Überschätzung, nebenbei noch Schule gemacht, dadurch 80 Stunden-Woche und dann ging nix mehr.

Daraufhin eine Psychotherapie angefangen, aber irgendwie änderte sich nicht viel.

Dann kams dicke: Lebensbedohliche Erkrankung

und da gings mir besser, hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber diese Situation hat mir endlich vor Augen geführt, das ich was ändern muss und hat mir gezeigt, das ich viel mehr Kraft besitze, als ich gedacht habe, nachdem ich aber in ein sehr tiefes Loch gefallen bin.


Was stellst du dir unter "harte Tour" vor?

vermutlich ohne deinen Freund?

Das bedeutet, du bist auf dich allein gestellt!
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Post Wed, 23.Feb.05, 23:08      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Hi Ennasus4 –
*mal-wieder-über-den-Weg-lauf*

das Dumme ist, Du hast recht mit der „Harten Tour“.
Bei mir war die es, die bewirkt hat, was schon längst kommen musste.
Erstens bin ich nach einem ziemlich harten Saufexzess umgekippt, und seitdem trocken.
Und zweitens bin ich letztens, aus einem Bündel an Gründen, in ein schwarzes Seelenloch gekippt, ohne Rückfall übrigens, ich hab es durchgestanden, und bin mittlerweile wieder raus. Oder, auf dem Weg raus, jedenfalls.

( Zuviel Arbeit hatte da übrigens auch eine Rolle gespielt. Workaholismus ... )

Und erst das hat in mir die Gedanken an das freigelegt –
was ich hier schrieb.
Das Gefühl, dass ich Wege finden muss und kann, zu eigenständigem Leben, zu Kreativität, zu Erfülltsein.

Nur –
wir wollen Irrläuferin doch den „Harte Tour“ nicht wünschen, oder?
Es muss andere Möglichkeiten geben.

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meeko
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Post Thu, 24.Feb.05, 1:41      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Hi

ich glaube einfach. ich weiß das hört sich verrückt an aber es funktioniert. ich glaube das alles einen Sinn hat. Jedes Problem hat einen Sinn. Wenn du wartest bis du alle Teile zusammenhast und dann das Bild anschaust dann siehst du genau für was es gut war. Wir Menschen neigen gern dazu anderen die Schuld zu geben. Außerdem verharren wir gern in Situationen von denen wir genau wissen es ist nicht gut für uns.wenn wir krank werden dann wissen wir immer genau was wir tun können. Dann entwickeln wir Stärke und denken das kommt von der Krankheit. Diese Stärke ist immer da und vorallen bei gesunden. Stell dir einfach mal vor du hättest noch ein halbes Jahr zu leben. Was würdest du den noch alles tun? und nur weil du gesund bist tust du es nicht. Du hast geschrieben das du dich von deiner Depression erholt hast. Das du das geschafft hast. Darauf kannst du stolz sein. Lobe dich und sei Stolz. Du warst nur für andere da. Toll gratuliere. Nicht jeder hat Menschen die das zulassen das man sich um sie kümmern darf. Du hast ein Studium mann wie ich mich für dich freue. Die Welt ist offen für dich. Du hast Matura. Jedes Problem kann man auch als Freude ansehen.
Du hast einen Freund der sich von dir trennnen will? hast du es schon mal wirklich drauf ankommen lassen? ich glaub das nähmlich nicht. Aus eigener Erfahrung.
ich wünsch dir von Herzen Augen auf die schönen Dinge im Leben. Den Glauben das alles gut geht und ganz viel Liebe.
Meeko
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Post Thu, 24.Feb.05, 16:25      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Hallo Neuanfang!

kenn ich ganz gut. Auch nie so recht das gefunden, was ich wollte, was mich interessierte, außer, Sex als Kompensation hätt ich natürlich gerne gehabt, aber, die Gelegenheiten kamen zu selten zu mir, und ich konnte sie nicht suchen. Bin wohl auch nicht nett genug.

Was meinst du „nicht nett genug“? Unhöflich, abweisend, häßlich? Was hast du erwartet/erwartest du von einem Mann?

Blieb das Lesen, die Musik, ein paar andere, nicht so wichtige, aber von Fall zu Fall schöne Interessen, und – in meinem Fall, der Suff. Suff geht nun nicht mehr, und ich sitz da, und weiß nicht so recht, was tun.

Gratulation, daß Suff nicht mehr geht.

Ich versteh nicht, warum Dir Dein Freund die Trennung 100 x nahelegt, anstatt sie einfach von sich aus zu vollziehen. Da er sie will, würde ich sagen, vollzieh sie von Dir aus. Wenn er wirklich ein Super-Ego ist, kann er Dir eh nicht helfen.

Ich habe nichts mehr Eigenes, alles ist bei ihm gelandet.
Er ist das genaue Gegenteil von mir, es ist seine Art, auf unlösbare Widersprüche zu reagieren.Weil er das genaue Gegenteil ist, ist es aber auch sehr spannend und zeigt mir die andere Seite.


Egal mal, ob Beziehung oder nicht, kannst Du das sowieso nur aus Dir selbst. Ich hab bei mir seit zig Jahren das Gefühl, ich möchte kreativ sein. Was aus mir selbst raus schaffen, also, nicht passiv was machen, egal, wie gut ich Lesen finden mag, sondern – aktiv sein.

Da sprichst du genau das aus_ was ist denn kreativ? Etwas erschaffen. Geht also doch um aktiv! Das könnte auch z.B sein, eine Selbsthilfegruppe zu organisieren.Könnte auch sein, bei Amazon Besprechungen zu deinen Büchern zu verfassen.Muß ja kein selbst geschriebener Roman sein.

Ich versuch es halt auf die sanfte Tour, wie Du das ja auch nennst. In mich reingucken und reinhorchen, so gut das geht.

So gut das geht – nix Neues zu entdecken?Ich habs schon Traube geschrieben im thread „Selbstwußtsein“: Zuviel über sich nachdenken bewirkt meistens, daß du dich im Kreis drehst. Neues erfährst du nur, wenn du Neues machst – wirklich vollkommen egal, was.

Es kann schon was zu mir kommen, hab ich das Gefühl, aber, ich muss auch die Grundhaltung haben, es an mich ranzulassen. Und die kommt freilich nur aus mir raus.

Richtig: aber nur, wenn du was machst, kann auch was zu dir kommen.Alles andere ist ja schon bei dir, du siehst es nur nicht so.Die Haltung ändert sich allein schon dadurch, daß du etwas anfängst und du dir sagst: das ist gut für mich. Wenn du etwas zu sehr willst, kommt es nicht zu dir.Wenn du was anderes machst, kommt das Gewünschte oft dann durch die „Hintertür“.

Und jetzt hab ich so viel geschrieben, und kann doch nur sagen – musst Dein Rezept schon selbst finden. Was mich betrifft, so weiß ich, dass was da ist. Und das bringt mich auch irgendwie weiter. Solltest Du für Dich vielleicht rauskriegen, dass was da ist, bist auch Du ein Stück weiter.

Es ist schön, daß wir im selben Alter sind.
Und daß wir beide neu ansetzen wollen und können.
Irrläuferin
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Post Thu, 24.Feb.05, 21:46      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Irrläuferin wrote:

Was meinst du „nicht nett genug“? Unhöflich, abweisend, häßlich? Was hast du erwartet/erwartest du von einem Mann?


Ähhh, Irrläuferin -
ich BIN ein Mann. Und nicht schwul. Also erwarte ich von einem Mann sogesehn gar nix.
Und was Frauen betrifft, so bin ich offen, tolerant, fehlerhaft zwar, aber auch lernfähig -
und erbitte eben das auch umgekehrt.

Wink

Quote:

Ich habe nichts mehr Eigenes, alles ist bei ihm gelandet.
Er ist das genaue Gegenteil von mir, es ist seine Art, auf unlösbare Widersprüche zu reagieren.Weil er das genaue Gegenteil ist, ist es aber auch sehr spannend und zeigt mir die andere Seite.



Such Dir Dein Eigenes, und zeig Dir selbst die andere Seite.
Ich habe gerade eine Trennung hinter mir.
Die ging von IHR aus, aber, die Probleme waren grundsätzliche.
Es ist sehr traurig, aber, wenn die Trennung nicht gewesen wäre, hätte ich vielleicht nicht versucht, das zu machen, was ich jetzt so mach.

Quote:

Da sprichst du genau das aus_ was ist denn kreativ? Etwas erschaffen. Geht also doch um aktiv! Das könnte auch z.B sein, eine Selbsthilfegruppe zu organisieren.Könnte auch sein, bei Amazon Besprechungen zu deinen Büchern zu verfassen.Muß ja kein selbst geschriebener Roman sein.


Nein, ich hatte das ja auch umfassend gemeint. Was eben aus Dir raus für Dich das Richtige sein könnte.
Das zu erkennen.


Quote:

So gut das geht – nix Neues zu entdecken?Ich habs schon Traube geschrieben im thread „Selbstwußtsein“: Zuviel über sich nachdenken bewirkt meistens, daß du dich im Kreis drehst. Neues erfährst du nur, wenn du Neues machst – wirklich vollkommen egal, was.


Right.

Gruß
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Anastasia25
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Post Thu, 24.Feb.05, 23:23      Re: Wie findet man denn seinen Lebensplan? Reply with quoteBack to top

Liebe Irrläuferin,

weißt du, ich denke es ist an der Zeit das du wirklich lernst auf eigenen Beinen zu stehen. Du könntest einen Kurs besuchen indem du lernst deine Stärken und Schwächen kennenzulernen. Habe ich selbst gemacht und kann dir das sehr empfehlen. Ich dachte auch immer ich kann nichts und habe mich sehr mies gefühlt, war Depressiv und fühlte mich minderwertig. So kommst du auch unter Leute und hast sicher auch deinen Spaß.

Überlege es dir und versuche es einfach.
Ich wünsch dir viel Glück, das du deinen Weg findest
Alles gute
sAbine
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