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chaotic
neu an Bord!
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W, 23


Post Thu, 16.Jun.05, 13:49      Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo!
Jeder weiss wohl wie schwierig es in mutter-tochter beziehungen ist. in diesem fall bin ich tochter und meine mutter eine sher dominante mutter.
ich weiss eigentlich nicht weiter. ich versuche immer wieder nicht aggressiv zu werden wenn sie in ihrer "muss-art" mit mir redet, aber ich schaffe es nicht. wenn sie nur das wort "muss" in den mund nimmt, merke ich wie meine stimme sich erhebt, ich immer nervöser werde und am liebsten mich "abschalten" würde um nicht die darauffolgende aufregung zu erleben. es ist einfach schrecklich.
ich weiss woher das kommt, seit meiner kindheit mache ich meiner mutter geistig vorwürfe (habe auch in der pubertät und uahc später versucht mit ihr darübe rzu reden, aber sie hat kein verständnis für meine gefühlswelt, bzw der art wie ich ihr verahalten erelebe) eigentlich mache ich meiner ganzen familie vorwürfe, meinem vater besonders, aber meine mutter lebt seit 12 jahren mit mri zusammen und somit gibt es quasi "mehr material", es sind mehr Dinge geschehen. die vorwurfsliste beginnt dort wo sich meine eltern haben scheiden lassen und endet bei meiner studienwahl.. meine mutter hat einerseits ein abhängiges kind aus mir gemacht und gleichzeitig von ir verlangt lebensentscheidungen zu treffen auf die ich nicht gewappnet war. immer alles sehr zwispältig.
ich weiss dass sie mit mir nie gemeinsam daran arbeiten wird, dazu ist sie nicht fähig. aber ich frage mich wie ICH damit umgehen lernen kann, was ich machen kann damit ich glücklcih sein kann , dmait ich damit umgehen kann..

hat jemand eine idee?

danke
lg
chaotic
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Hubert
Helferlein
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Wohnort Wien
M


Post Thu, 16.Jun.05, 14:24      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo chaotic,

mit 23 erst mal ausziehen.
Du bist in einem Alter wo man die Eltern nicht mehr benötigt sondern selbst für sein Leben verantwortlich ist.

Vorwürfe an die Familie bringen auch nicht's. Weil es geht um dein Leben und deine Zukunft, nicht um die Vergangenheit.

Dies umzusetzen ist nicht unbedingt leicht, aber man kann sich dafür professionelle Hilfe besorgen.

Hubert
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Nessa
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W, 54


Post Thu, 16.Jun.05, 14:48      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo chaotic,

tja, Mütter und Töchter... dieses Thema ist immer aktuell und sehr oft problematisch.

Quote:
ich weiss dass sie mit mir nie gemeinsam daran arbeiten wird, dazu ist sie nicht fähig. aber ich frage mich wie ICH damit umgehen lernen kann, was ich machen kann damit ich glücklcih sein kann , dmait ich damit umgehen kann..

Genau das ist der Ansatzpunkt: Du musst lernen, damit umzugehen, denn deine Mutter wirst du nicht ändern können. Versuche, deine Mutter so zu akzeptieren wie sie ist. Das ist sehr schwer, ich weiß, aber geistige Vorwürfe verändern nichts, damit schadest du dir nur selbst, weil du dich immer wieder über sie ärgerst. Was in deiner Kindheit passiert ist, ist passiert - nichts kann mehr rückgängig gemacht werden. Du lebst im Hier und Jetzt, darauf solltest du dein Augenmerk richten.

Auch wenn deine Mutter sehr dominant ist, und du vieles nicht verstehen kannst, versuch trotzdem, ihr nichts nachzutragen. Sie ist wie sie ist und konnte vielleicht nicht anders. Trotzdem hat sie bestimmt ihr Bestes getan, was ihre Kinder betrifft. Ich denke auch, dass du etwas Abstand halten solltest; auch das hilft, die Sichtweise zu verändern.

Liebe Grüße
Nessa
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Nora87
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Wohnort Hessen
W, 19


Post Thu, 16.Jun.05, 15:03      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo chaotic!

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Situation für dich sehr schwierig ist.
Ich denke auch, dass Abstand euch beiden sehr gut tun würde. Manchmal sieht
man die Dinge dann etwas klarer.

Der Ansicht von Nessa kann ich jedoch nur bedingt zustimmen.
Nessa, ich habe dich so verstanden, dass chaotic einfach alles akzeptieren und sich keine
weiteren Gedanken darüber machen soll. Ich denke aber nicht, dass das der richtige Weg ist.
Natürlich kann sie ihre Mutter nicht ändern, aber sich mit den Tatsachen einfach abzufinden ist meiner Meinung nach auch keine Lösung.
Gerade die Dinge die in der Vergangenheit geschehen sind sollte man aufarbeiten!
D.h. sich klar machen was ist da eigentlich passiert und warum.
Gibt es Parallelen zu den heutigen Ereignissen?!

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg chaotic.
lG Nora
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Nessa
Forums-Gruftie
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Post Thu, 16.Jun.05, 15:42      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo Nora87,

Nora87 wrote:
Nessa, ich habe dich so verstanden, dass chaotic einfach alles akzeptieren und sich keine weiteren Gedanken darüber machen soll.

da hast du mich nicht ganz richtig verstanden. Ich meinte nur, dass sie ihre Mutter so akzeptieren soll wie sie ist. Selbstverständlich darf/soll sie sich Gedanken darüber machen, aber nicht in Form von Vorwürfen, die sie mit Sicherheit nicht weiter bringen werden. Vorwürfe lösen keine Probleme, sondern verursachen eher neue.

Quote:
Natürlich kann sie ihre Mutter nicht ändern, aber sich mit den Tatsachen einfach abzufinden ist meiner Meinung nach auch keine Lösung.

Sie kann ihre Mutter nicht ändern, die Mutter ist wie sie ist und will (nach Aussage von chaotic) nicht daran arbeiten - also wird sie sich genau mit dieser Tatsache abfinden müssen.

Quote:
Gerade die Dinge die in der Vergangenheit geschehen sind sollte man aufarbeiten! D.h. sich klar machen was ist da eigentlich passiert und warum.

Schon richtig. Was glaubst du, wie oft ich das hier im Forum schon erwähnt habe... Trotzdem muss man lernen, dass man Dinge, die geschehen sind, nicht verändern kann. Man muss damit leben und wenn nötig, auch etwas tun, um damit leben zu können... evtl. auch mit therapeutischer Hilfe. Ich denke, das habe ich mit meinem Beitrag nicht ausgeschlossen.

Liebe Grüße
Nessa
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Sheena
sporadischer Gast
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Post Thu, 16.Jun.05, 22:34      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo zusammen,

ich hoffe, es ist ok, dass ich mich hier einklinke. Ich stoße, wie hier, immer wieder auf Hinweise in der Art, dass man als erwachsene Tochter die Mutter so akzeptieren muss, wie sie nun mal ist. Sich nicht in Wünsche, Vorwürfe etc. verwickeln soll, die nicht mehr angemessen sind.

Einerseits will ich das glauben, andererseits bin ich mir absolut unsicher: Was ist angemessen? Von mir erwarte ich harte Arbeit an mir selbst, meine Mutter muss ich mit anderem Maß messen??

Sorry, wenn ich begriffsstutzig erscheine Rolling Eyes ...ich frage mich das schon lange und würde gerne wissen, wie ihr damit umgeht.

Sheena
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Toughy
[nicht mehr wegzudenken]
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Post Fri, 17.Jun.05, 7:44      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

@Sheena:
Sheena wrote:
Von mir erwarte ich harte Arbeit an mir selbst, meine Mutter muss ich mit anderem Maß messen??

Ja Wink

Man kann niemanden zwingen, an sich zu arbeiten, auch wenn man den Anspruch an sich selbst hat.
Aber, und das ist die gute Nachricht, wenn man das eigene Verhalten ändert, wirkt sich das auch auf die soziale Umwelt aus. Im Umgang mit nahen Menschen bilden sich meist bestimmte Muster heraus. Es reicht, wenn einer aus diesem Muster aussteigt, um es zu durchbrechen.

@chaotic:

In welchem Zusammenhang benutzt Deine Mutter denn so gern das Wort "müssen"? Und warum gehst Du dann so hoch? Und ärgert Dich das nur deshalb, weil Deine Mutter dann abflippt?

Übrigens: Du meintest, Deine Mutter hätte Dich zu einem abhängigen Menschen gemacht. Meistens sind Mütter, die ihre Kinder abhängig zu machen versuchen, selbst abhängig. Vielleicht hilft Dir der Gedanke, um Deine Mutter nicht mehr also so übermächtig zu betrachten?

LG Toughy

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Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
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lilu
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Post Fri, 17.Jun.05, 8:02      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

ich denke, das ist die härteste lektion. wir sind so darauf trainiert, nur dann etwas zu tun wenn wir sciher erwarten können das der andere es in selbem maße auch tut - das wir gar keinen sinn darin sehen, etwas zu tun das für uns gut ist, und das vielleicht gar nichts mit den anderen zu tun hat.

aich arbeite nur für geld. ich will für mein geld etwas bekommen. ich ändere mich nur wenn du dich änderst. auch dann, wenn ich dabei furchtbar unglücklich werde.

sich selber zu verändern, seine eigene einstellung zu verändern - dient dazu, sich selber wahr zu nehmen, für sich selber einzustehen und letztlich dient es dazu, uns besser zu fühlen. und das total ohne einem gegengeschäft wie wir es so gewöhnt sind. und ich denke, daher ist es so schwer anzunehmen, das man etwas tun kann, ohne bedingungen zu stellen.

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Glück ist kein Recht sondern eine Einstellung
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Sheena
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Post Fri, 17.Jun.05, 12:47      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir einige Anstöße gegeben.

@Toughy:

Ja, ich kann das gut nachvollziehen. Mit nahen Menschen habe ich diese Erfahrung gemacht. Zu meiner Mutter hatte ich, seit ich 11 war, keinen Kontakt mehr. Ich denke mir natürlich, dass ich teilweise auch noch "Kinderwünsche" habe: keine Verantwortung für mich selbst übernehmen müssen...Rolling Eyes

@lilu:

lilu wrote:
das wir gar keinen sinn darin sehen, etwas zu tun das für uns gut ist, und das vielleicht gar nichts mit den anderen zu tun hat.


Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Bin da wohl doch nicht so die große Ausnahme, weil ziemlich leistungsorientiert. Und will auch was dafür haben - siehe oben "Kinderwünsche" Sad
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lui
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Post Fri, 17.Jun.05, 14:53      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Liebe chaotic,

der 1. Schritt ist ganz sicher, dass Du Dich auf Deine eigenen Beine stellst und ausziehst. Ich habe wunderbare Eltern gehabt, aber niemals hätte ich mit 23 noch zu hause wohnen wollen. Da wären aber die Fetzen geflogen!

Auch wollte ich -in der umgekehrten Position- auf keinen Fall meine Kinder in diesem Alter noch zu hause haben. Auch da wären die Fetzen geflogen Wink


Und dann möchte ich den Gedankengang von Nessa aufgreifen und noch etwas ergänzen..

Nessa wrote:

Auch wenn deine Mutter sehr dominant ist, und du vieles nicht verstehen kannst, versuch trotzdem, ihr nichts nachzutragen. Sie ist wie sie ist und konnte vielleicht nicht anders. Trotzdem hat sie bestimmt ihr Bestes getan, was ihre Kinder betrifft. Ich denke auch, dass du etwas Abstand halten solltest; auch das hilft, die Sichtweise zu verändern.


Ich denke, es ist ein sehr wichtiger Schritt zum erwachsen werden, dass man seine Eltern mit Abstand betrachten kann. Ich meine damit, sie nicht in der Rolle als Mutter oder Vater zu sehen, sondern sie als Menschen mit ihrer eigenen Geschichte und ihrem eigenen Leben zu sehen. Es hilft ein bißchen, wenn man versucht,sich in diesen Menschen hineinzuversetzen. Wie mag sich Deine Mutter als Kind, in der oder der Situation, mit ihren Eltern etc gefühlt haben, was hat sie alles, erlebt, was hat sie alles geprägt, durch welche Phasen auch der Verzweiflung und Traurigkeit ist sie durchgegangen.
Das würdest Du sicher ganz gut fertig bringen, wenn diese Frau, um die es hier geht, nicht Deine Mutter wäre.

Ich habe sehr viel Verständnis und auch Mitgefühl für meine Eltern bekommen, als ich sie als Menschen sehen gelernt habe. Und ich habe sie auch bewundert für ihre Tapferkeit, mit der sie durch ihr Leben und durch ihr Schicksal gegangen sind.


Lieben Gruß

lui
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rotefeh
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Post Fri, 17.Jun.05, 19:57      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Liebe Chaotic,

ich würde dir auch raten, so schnell als möglich auszuziehen von daheim.

Mein Vater starb als ich 21 war, dann naja blieb ich auch noch 2 Jahre, bis ich endlich auszog. Und es war gut so, denn es hätte nur noch mehr Unwohlsein zwischen meiner Mutter und mir gegeben.

Meine Mutter war auch Lehrerin - sie ist schon in Pension. Und sie hat heute noch "ihre Art" (bestimmend usw.) - man bemerkt es oft gar nicht als Außenstehender - aber als Verwandter spürt man alles, alles! Sad

Ich bin zwar schon arbeiten gegangen und hatte Geld gespart und so konnte ich ausziehen. Wenn du noch nicht so viel gespart hast, dann zieh doch in eine WG (auf der Uni, gibt es sicher viele Angebot am schwarzen Brett!?)

Und deiner Mutter empfehle ich Bücher, die enthalten, wie nabel ich mich von meiner Tochter ab und das Buch "The Work" (!!!!!).
"The Work" wäre glaube ich für deine Mutter genau das richtige Buch!

Und vielleicht hilft auch einmal ein Dagegenreden gegen deine Mutter. Mach dich mal stark und sag "Stop" oder "Nein"! Mädel dass ist dein gutes Recht!
Du kannst sie zwar nicht zwingen und sie ändern, ändern muss sie sich selbst und an ihr arbeiten, aber du kannst gehen.

Und ich glaube deine Mutter ist sicherlich von der Vorstellung, dass wenn du mal älter bist und nicht mehr so oft zu Besuch kommst, von dieser Vorstellung begeistert. grinsend

liebe Grüße
rotefeh
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velma_kelly
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Post Fri, 17.Jun.05, 19:57      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Hallo Chaotic!

Ich kann deine Situation nur allzugut nachvollziehen. Irgendwie ist es fast sogar gespenstisch, wie sehr ich mich selbst in Deiner Geschichte wiedererkenne.

Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen: Ziehe aus!!!! Es klingt so einfach und banal als Lösung, diese beiden Wörtchen, aber dadurch kannst du beginnen, dein Leben zu leben, deiner Mutter Grenzen zu stecken (was kaum geht, wenn du bei ihr wohnst, weil dann sicher das Motto kommt, von wegen "solang du deine Füße unter meinen Tisch stellst, wird getan was ich sage", oder?) und Du bekommst einfach von Deiner Mutter Abstand und mit der Zeit beruhigt sich dann auch das gespannte Verhältnis.
Das ist die Erfahrung, die ich gemacht habe. Und glaub mir, am Ende gabs zwischen meiner Mutter und mir, jeden Tag ca. 10 mal Krach, wegen ihren "Prinzipien" und ihrer herrischen Art, und zwar so, dass mein Vater glaubte, wir bringen uns gegenseitig um.
Dann bin ich ausgezogen, hab mir mein eigenes Leben aufgebaut, mit Freunden, die sie nicht kennt, sie kann nicht mehr meinen Tagesablauf kontrollieren und ich bestimme selbst, ob ich in Laune bin, mit ihr zu telefonieren oder sie zu sehen. Und es gibt jetzt klare Grenzen zwischen uns, was aber beiden Seiten gut getan hat, wir sehen uns jetzt ca. 1x im Monat, da kommen meine eltern zu mir oder ich fahre zu meinen eltern, wir haben einen netten Tag oder Nachmittag und wenn eine Seite genug hat, dann bevors wieder kracht, verzieht sich jeder wieder zu sich nach Hause.

Ich kann dir echt nur empfehlen, zieh bei allererster Gelegenheit aus und durch die neue Distanz wird sich viel klären und man bekommt zu den Eltern eine "erwachsenere" Gesprächsbasis, indem jetzt jeder seine Grenzen gesteckt hat und jeder die Grenzen des anderen akzeptiert.

ich wünsche dir, dass du deinen weg findest!

Alles Liebe
Velma
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sewi
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Post Sun, 19.Jun.05, 11:00      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

ausziehen.
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rotefeh
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Post Sun, 19.Jun.05, 12:18      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

Lieber sewi,

entschuldige bitte, aber meinst du, du hilfst anderen mit einem Wort?

Soll sie sich jetzt ausziehen (Kleidung) oder von zu Hause ausziehen?

Ein paar mehr Wörter als eines wäre für Sie sicher sehr hilfreich!

Dass mal gesagt haben muss! *sorry*

LG
rotefeh
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sewi
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Post Sun, 19.Jun.05, 12:24      Re: Mutter - Tochter Reply with quoteBack to top

hallo rotefeh,

ich meinte mit "ausziehen" eine eigene wohnung suchen. mit 23 ist es allerhöchste zeit. ich finde es abartig, sich in diesem alter noch seinen eltern auszusetzen.

grüße

sewi
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