Psychose wegen Kiffen?

sporadischer Gast 5 Österreich W, 22

Hallo zusammen!

Ich hab vor 10 Tagen eine Horrornacht durchlebt!
Ich habe einen ca. 30jährigen kennengelernt und wir haben uns noch am selben Tag auf ner Party von Freunden verabredet. Er kam tatsächlich und wir sind danach noch zu mir quatschen und er hat bei mir übernachtet. Es ist nichts passiert...
Dieser Typ hat mich gebeten am nächsten Tag zu ner Familienaufstellung mitzukommen. Also im Grunde war er sehr gefühls- und emotionsbetont.
Ich glaube ich ziehen solche Männer an, das ist echt schrecklich!!!
Ich bin also mit zur FA. Die Therapeutin hat mich gefragt wieviel Sicherheiten ich brauche. Ich hab gesagt, so genau kenne ich mich nicht und da ich mich immer selbst überasche und vor so einer FA eher Angst habe, bin ich raus gegangen.
Am Abend meinte er dann, daß er gerne bei mir übernachten will. Ich hab ja gesagt, denn wir hatten nach der FA über sehr viel gesprochen.
Obwohl ich manchmal in seiner Gegenwart Angst hatte, die eigentlich irrational ist z.Bsp. daß, wenn er aus seinem Auto aussteigt und hinter einem Baum pinkelt, ich denke, er könnte ja einen Fernzünder haben und mich mit dem Leihwagen in die Luft jagen.
Ich weiß, daß das komisch klingt, aber manchmal hab ich solche Gedanken.
Jedenfalls hatte ich keine Angst ihn zu mir einzuladen und wir haben erst Bier getrunken (jeder 1) und dann hat er selbstangebautes Gras rausgeholt einen "Joint gebaut". Das war nicht mein erstes Mal kiffen, aber ich mache sowas fast nie und erst seit 2 Jahren. Also ich hab vielleicht 7 Mal gekifft.
Wir haben Musik gehört, nicht mal einen Joint gekifft und plötzlich gings los:
Ich hatte Angst, daß er mich jetzt umbringt, ich ersticke oder sterbe und bin dann ganz unauffällig raus um ne sehr gute Freundin anzurufen. Ich bin dann zu ihrer Wohnung gegangen und hab währenddessen einen anderen Freund angerufen, damit er mir hilft.
Bei der Freundin in der WG bin ich dann irgendwann umgekippt und das noch viele Male. Der Krankenwagen kam und ich kann mich nur an das erinnern, was ich so wahrgenommen habe.
Ich hab alles so verzerrt und vergrößert und so weiter wahrgenommen und hatte furchtbare Angst nicht ernst oder nicht verstanden zu werden.
Meine Freundinnen dachten ich sterbe und ich dachte das auch in meinen Halluzinationen.
Sie beschreiben mich in dieser Nacht als sehr panisch und phobisch. Ich hatte so Phasen, die sich ganz schnell abwechselten. Mal wach, also da; mal wieder total panisch,...
Im Krankenhaus kann ich mich auch nur an gewisse Teile erinnern.
Meine Freundin meinte nur immer wieder, sie sollten doch einen Psychologen oder Psychater einschalten, denn sowas kann beim Kiffen doch nicht passieren, das kommt aus mir.
Die haben aber nichts weiter gemacht und dachten immer ich hätte vielleicht noch andere Drogen genommen. Was ich ja niemals tue und in Zukunft auch nie machen werde, denn das war echt eine "prägende Nacht". Meine Feunde sind dann noch zu mir nach hause, den Typen rausschmeißen und schauen, ob ich nicht vielleicht doch was anderes noch von dem bekommen habe. Aber dem war nicht so.
Die Ärzte haben mich dann am nächsten Tag einfach so gehen lassen.
Ich mußte einer anderen Freundin, die in der Nacht auch dabei war, versprechen eine Therapie zu machen, denn sowas sei nicht normal.
Schließlich käme das nicht von ungefähr und sie sei nicht überascht, daß sowas mir passiert ist. Früher oder später kommt sowas zurück, meinen meine Freunde.

Ich wollte jetzt fragen, ob sich jemand mit solchen Dingen auskennt.
Hat jemand schon mal so ne Erfahrung gemacht oder kann von anderen berichten, die solche gemacht haben? Vielleicht kann mir auch jemand was dazu sagen, ob ich da wirklich eine Therapie machen muß.
Ich hab ja schon mal eine Verhaltenstherapiegemacht, wegen Konflikte, usw.

Vielen Dank!
Schlupp

Psychotherapeut 1589 Wien M

Liebe Schlupp,

ein Hinweis auf einen anderen Thread zum Thema, ich lasse Ihren jedoch unveraendert im Forum stehen, damit auch andere noch auf Ihren Beitrag eingehen koennen.

http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=443

Was bedeutet aus Ihrer Sicht, eine Verhaltenstherapie 'durchgemacht' zu haben, wenn Sie ja offensichtlich immer noch z.T. an recht schwerwiegenden psychischen Problemen leiden?

Freundlichen Gruss
R.L.Fellner

Helferlein 35 niederösterreich M, 26

hallo schlupp!

hab auch ab und zu mal gekifft! kenne einige die es genauso gegangen ist! beim kiffen kommt es auch immer darauf an was du rauchst! die einen reagieren ziemlich extrem aufs kiffen! eine bekannte von mir hat schon öfters gekifft und eigentlich immer nur "positive erfahrungen" gemacht. allerdings hat sie immer nur gras geraucht! eines abends hat sie mal von einen bekannten was anderes zu rauchen bekommen und ist voll weggekippt! kiffen in verbindung mit alkohol verträgt auch nicht jeder! ich glaube der typ hat einfach ein starkes zeug gehabt dass du nicht vertragen hast! welche psychischen probleme hast den sonst so?

luigicox

Forums-InsiderIn 438 NRW W, 29

Hallo Schlupp,

ich selber habe solche Erfahrungen nicht gemacht.

Ich möchte Dir nur anraten, die Finger von allen Drogen zu lassen und auch nie mehr zu kiffen.
Es kann gut sein dass Du die Veranlagung zu einer Psychose in Dir trägst ( Du hast ja auch schon Therapie wegen Konflikten gemacht...also neigst Du zu psychischen Störungen)...und diese wird dann durch Drogenkonsum ausgelöst. Es bekommt ja nicht jeder durch Kiffen eine Psychose.

Ich finde aber, so oder so sollte man das Kiffen lassen. Wenn man psychisch "vorbelastet" ist erst recht! Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe in der Psychiatrie Fälle von Haschisch-Psychosen gesehen und das war ganz und gar nicht harmlos!

Ich hoffe, diese Erfahrung war Dir eine Lehre!

Geht es Dir denn jetzt wieder "normal" oder fühlst Du Dich immer noch seltsam?

Ich rate Dir auch, die Finger von solchen Typen zu lassen, die Drogen nehmen. Schmeiß so einen Typen am besten gleich raus, wenn Du merkst er nimmt was bzw. nimm einen Fremden gar nicht erst mit nach Hause!
Kannst froh sein dass er nicht noch mehr mit Dir angestellt hat.

Alles Gute für Dich!

Sinja

Forums-Gruftie 885 Köln W, 35

Schlupp wrote:

Dieser Typ hat mich gebeten am nächsten Tag zu ner Familienaufstellung mitzukommen.

Er lernt dich kennen und schon läd er dich zu einer Familienaufstelleung ein?

Naja gut, das ist hier ja nicht das Thema.

Quote:

Obwohl ich manchmal in seiner Gegenwart Angst hatte, die eigentlich irrational ist z.Bsp. daß, wenn er aus seinem Auto aussteigt und hinter einem Baum pinkelt, ich denke, er könnte ja einen Fernzünder haben und mich mit dem Leihwagen in die Luft jagen.
Ich weiß, daß das komisch klingt, aber manchmal hab ich solche Gedanken.

Das klingt für mich bereits leicht psychotisch und dann wundert es mich auch kein bisschen, dass es unter Drogen ganz auswächst.

Grundsätzlich kann auch Hasch Psychosen auslösen und wenn du schon vorher derartige Anzeichen hattest, war das in dem Fall eben der Auslöser.

Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass fachmännische Behandlung wichtig ist, denn das kann ja auch durch einen anderen Auslöser wieder ausbrechen.

sporadischer Gast 5 Österreich W, 22

Hallo zusammen!

Mir geht's jetzt schon besser...
Naja, in den ersten Tagen war's schon noch hart, so mit: "von draußen meinen Namen hören, wenn niemand unten am Fenster steht, aber das war auch nicht laut."; "die volle Sehfähigkeit stellte sich erst langsam wieder ein, ich hab dann nicht mehr nur Blautöne gesehen"; "Das Hören wurde bis zum nächsten Abend dann auch vollständig",...
Also jetzt ist alles wieder normal, aber Freundinnen, die mich sehr gut kennen, haben eben gesagt, ich solle doch auf jedenfall eine Therapie machen, damit das nicht wieder passieren kann.
Denn da war das Kiffen der Auslöser und vielleicht kann so etwas zurückkommen, wenn ich mich in die Angst hineinsteigere. Normalerweise habe ich diese "der wird mich jetzt Töten", "wenn mir jetzt jemand am Vorbeigehen ein Messer in den Bauch rammt", "jetzt könnte einfach einer mit nem Messer kommen und mir das Gesicht zerschnitzen" - Gedanken immer als Möglichkeit gesehen, zu 30%. Aber seit dieser Nacht haben sich diese Gedanken so'n bißchen verändert.
Sie sind nicht unbedingt schlimmer, aber ich gehe einfach anders mit ihnen um. Ich versuche ihnen nicht mehr nachzugehen (-geben), weil ich eben Angst habe von ihnen in so ne "Welt mitreingezogen" zu werden...

War heute bei einem Therapeuten, war aber nicht der Richtige Sad

Ich muß wohl noch ein bißchen suchen.
Ich denke ich werde wohl einen Mann wählen.? Bin mir aber nicht mehr so sicher, denn eigentlich hat er auf meiner Mutter rumgehackt, obwohl mein Vater der Böse ist. Aber sie hat mich nicht vor Ihm beschützt oder die Situation verändert. Ja, sie ist mit schuld, aber mein Vater war, oder ist DER BÖSE...

Ich hoffe, ich konnte euch wieder beruhigen.
Ihr klangt alle so besorgt. Mir geht's sonst so eigentlich ganz
gut! Bis auf das, daß ich anders, als andere bin. Smile

Liebe Grüße und vielen Dank für eure Beiträge
Schlupp

Forums-InsiderIn 438 NRW W, 29

Hallo Schlupp,

freut mich dass es Dir wieder besser geht Smile

Ich finde es auch sehr gut dass Du jetzt eine Therapie machen willst.
Du scheinst ja auch in Deiner Kindheit einiges durchgemacht zu haben ( Du schriebst Dein Vater wäre der Böse) und es ist sicher gut, wenn Du das mal aufarbeitest, damit Du irgendwann damit abschließen kannst.

Quote:

Bis auf das, daß ich anders, als andere bin.

Bin ich auch Wink

Ich hatte schon als Kind immer das Gefühl, anders zu sein. Habe sehr drunter gelitten.
Heute sehe ich es eher positiv. Ich bin froh nicht 0815 zu sein.
Meine Freunde haben es mir auch schon gesagt dass ich "anders" bin bzw. eine spezielle Art habe...aber heute finde ich es gut.

Versuche auch, Dich so zu akzeptieren wie Du bist. Gerade, wenn man sich ein bisschen von der Masse abhebt, ist das doch interessant.

Ich sage nicht, dass ich zu 100% mit mir und meiner Art zufrieden bin...aber viele Dinge, die mir früher unangenehm waren, auf die bin ich heute stolz!

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße Wink

Sinja

sporadischer Gast 12 M, 29

hi,

ja, sowas kenne ich...und habs in ähnlicher form früher zwei- dreimal erlebt...

gerade die kombination alk/dope kann bei 'ungeübten' mächtige kopf- und kreislaufprobleme hervorrufen...

sporadischer Gast 17 Österreich W, 22

hallo schlupp,

das hört sich ja echt wild an, aber ich kenne solche Geschichten bereits. Ein Freund von mir hat auch etwas gekifft, wobei ich mir nicht sicher bin, ob da nicht mehr drinnen war. Seit er dieses Zeug geraucht hat, hört er nämlich Stimmen. Er war bereits unzählige Mal in einer Psychiatrie. Er bekommt es selber gar nicht mit, wenn er ausrastet oder was auch immer noch passiert. Er erklärt uns, dass er nicht weiß, warum er jedes Mal in einer Klinik landet. Mittlerweile ist er entmündigt worden. Den Führerschein darf er auch nicht machen. Ist klar.
An deiner Stelle würde ich mir das echt durch den Kopf gehen lassen. Dir ist es zwar nicht so ergangen, aber es ist wichtig, dass man solche Sachen ernst nimmt. Auch kiffen kann gefährlich werden.

Lg, Roxy

sporadischer Gast 5 Österreich W, 22

Hallo Jane21!

Genau das, was deinem Freund passiert ist, hat mir in dieser Nacht so schreckliche Angst gemacht. Ich hab nämlich soo Angst davor in ne Psychatrie zu kommen, wo sie mich wegschließen und mich nicht verstehen wollen. Dieses "Alles wird gut..." Gerede und dann sind sie ganz komisch zu dir, als ob du das nicht checkst und ein kleines Kind wärst. So was hasse ich voll.
Ich bin, glaub ich zumindest, weit entfernt in eine Psychatrie zu kommen, aber das macht mir trotzdem Angst. Ich vertraue denen nicht, denn die können meiner Meinung nach schnell sagen, daß ich das sowieso nicht checke...
Wie gesagt, ich werde nie mehr kiffen. Allein schon wegen diesen Dingen.

Tut mir echt leid wegen deinem Freund.
Ich glaube es ist wichtig, daß er dann noch ganz normale Beziehungen draußen in der Welt hat, denn dann weiß er, daß er noch verstanden wird.
Ich hoffe das war nicht zu unverständlich. Wink

Liebe Grüße
Schlupp

Forums-InsiderIn 438 NRW W, 29

Hallo Schlupp,

Quote:

Ich hab nämlich soo Angst davor in ne Psychatrie zu kommen, wo sie mich wegschließen und mich nicht verstehen wollen.

Quote:

ch bin, glaub ich zumindest, weit entfernt in eine Psychatrie zu kommen, aber das macht mir trotzdem Angst. Ich vertraue denen nicht, denn die können meiner Meinung nach schnell sagen, daß ich das sowieso nicht checke..

wieso hast Du so eine Angst vor der Psychiatrie? Das klingt ja, als hättest Du schon viel Schlimmes darüber gehört?
Ich denke, Du hast da ein paar Vorurteile. Hatte ich auch, aber als ich selber mal da war, habe ich gesehen, dass man weder weggeschlossen wird noch allein gelassen wird. So toll haben sie mir da zwar nicht geholfen....aber trotzdem sehe ich das ganze nicht negativ, da ich zumindest keine Suizidgedanken mehr hatte als ich raus kam....und dann hat es mir ja doch etwas geholfen. Es war schon wichtig, dass ich da war. Sonst würde es mich evtl. nicht mehr geben.
Nunja, das ist ne längere Geschichte und gehört hier nicht her.
Wollte nur sagen dass es nicht so schlimm ist wie Du denkst.

Andererseits denke ich, brauchst Du Dir deswegen gar keine Sorgen zu machen. Dir geht es doch schon wieder besser...und bevor man unfreiwillig in die Psychiatrie kommt (ich war freiwillig da), muss schon einiges passieren.

Quote:

Wie gesagt, ich werde nie mehr kiffen.

Gute und richtige Entscheidung Very Happy

Ich hoffe, es bleibt dabei!

Liebe Grüße
Sinja

sporadischer Gast 5 Österreich W, 22

Hallo Sinja!

Danke, für die Erklärung. Eine der Freundinnen, die mir in dieser Nacht beigestanden haben und denen ich alles verdanke!!!, hat mir das auch schon gesagt, aber ich habe trotzdem noch Schiß davor.
Sie meinte, daß sie es nie zulassen würde, wenn sie mich einweisen wollten, außer, sie selbst würde es auch für das beste halten um mich zu retten...
Das fand ich so schön und hat mir Mut gegeben. Ich kann denen wahrscheinlich nie das zurückgeben, was sie mir in dieser Nacht gegeben haben.
Diese eine Freundin meinte, daß sie, bis die Notärzte dawaren, dachte, sie sieht einer besten Freundin beim Sterben zu und ist soowas von hilflos!
Deswegen will sie soetwas auch NIE MEHR miterleben.
Sie war es auch, die mir sofort zu einer Therapie geraten hat, denn sie will nicht immer mir meinen Problemen belastet werden.
Ich verstehe das vollkommen und fühl mich dessen auch immer schuldig...
Ich suche halt nunmal jemanden, der mir zuhört, mich versucht zu verstehen und mich manchmal übersetzt; oder mir gleich hilft, Dinge, die ich nicht so ausdrücke, daß andere es verstehen, richtig zu sagen.

Nochmal vielen Dank, für deine Nachricht. Daß du freiwillig in eine Psychatrie hin bist, finde ich großartig, bewundernswert...
Ich glaube, auch wenn ich manchmal so nüchtern bin, daß ich viele Dinge einsehe und von außen beurteile, ich könnte das nicht...

Liebe Grüße
Schlupp

Forums-InsiderIn 438 NRW W, 29

Hallo Schlupp,

Quote:

Daß du freiwillig in eine Psychatrie hin bist, finde ich großartig, bewundernswert...
Ich glaube, auch wenn ich manchmal so nüchtern bin, daß ich viele Dinge einsehe und von außen beurteile, ich könnte das nicht...

Danke

Es war schon freiwillig...aber ich konnte auch irgendwie nicht mehr anders.
Gut, eingewiesen hätte man mich wohl nicht....aber ich hatte Angst vor mir selber. Hatte Angst, wie es weitergehen sollte und Angst dass ich mir was antun könnte.
Mir ging es schon lange nicht gut und an dem Tag bin ich auf der Arbeit heulend zusammengebrochen und gesagt ich wolle am liebsten aus dem Fenster springen. Meine Kollegen wussten sich keinen anderen Rat und haben mich dann ins Krankenhaus ( Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, war direkt in der Nähe) gebracht. Dort wollte ich auch erst nicht bleiben...aber als ich dann an die Alternative dachte - alleine zuhause und mir geht es schlecht und ich könnte mir evtl. was antun - habe ich es dann vorgezogen dort zu bleiben.

Für mich war es damals besser so...und wie Du siehst bin ich ja wieder draußen Wink

Was ich Dir auch noch sagen möchte: Du hast eine tolle Freundin!
Ist es Deine beste Freundin? Sie ist ja wirklich sehr besorgt um Dich!
Das ist wirklich eine wahre Freundin.
In solchen Situationen, wenn es einem schlecht geht, erkennt man, wer wahre Freunde sind und wer nicht. Und Du hast eine wahre Freundin.
Freut mich für Dich!

Alles Gute und liebe Grüße
Sinja

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

Forum:

Mehr über PT:

Psychose wegen Kiffen?