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odda
Forums-InsiderIn


189
abc W, 30
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Thu, 11.May.06, 7:06 ab wann ist Dominanz krankhaft? |
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wenn jemand während einem essen unter freunden und bekannten absichtlich einen anderen menschen erniedrigt und er weiss, dass er ihn damit provoziert, weil er psychisch labil ist - ist das zu akzeptieren oder verurteilenswert?
mir ist aufgefallen, dass dieser dominante typ immer dann sich so verhält, wenn er auf menschen trifft, die sich offensichtlich gerade nicht in einer glücklichen phase ihres lebens befinden. es kommen provozierende in meinen augen verletzende bemerkungen, die im grunde darauf abziehlen, ob der andere sich wehren kann, oder nicht. er macht sich aus meiner sicht gesehen einen spass daraus, dass andere verletzt reagieren - andere zu quälen macht ihm spass.
er will ihnen damit zeigen, wie sehr sie offensichtlich nach aussen hin leiden. er will ihnen ihren spiegel vorhalten, damit sie sich ändern.
im grunde ist das eine positive absicht. doch ist es nicht auch interessenlosigkeit an den gedanken und gefühlen des anderen? er verletzt ihn ja damit - sichbar. ist das eine abhärtungstherapie, die er da durchführt, eine erziehungsmaßnahme?
ich verurteile einerseits dieses verhalten, habe ihm das auch schon gesagt, doch er meint, ich solle ihn so akzeptieren wie er ist. doch was ist das für ein mensch, der schwächere so behandelt?
andererseits hat er ja eventuell wirklich eine positive absicht. doch er stellt sich über den anderen und belächelt ihn - der andere ist selbst schuld, wenn er sich nicht von diesem dominanten verhalten abgrenzen kann. aber ist das nicht respektlos?
ihr seht, ich versuche mir einen standpunkt zu bilden, der mit beiden parteien fair umgeht.
was meint ihr dazu?
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Desperate_Man
Forums-InsiderIn


452
Germany M, 40
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Thu, 11.May.06, 7:50 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Hi Odda.
...sorry, aber für mich hört sich das nicht nach einen "dominanten Menschen" an, sondern
nach einem Feigling, der sich andere -ihm unterlegene- Menschen sucht, um sich an ihnen abzureagieren.
Offenbar auch noch um sich vor anderen damit groß zu tun, wie toll er doch sei.
Einen "Spiegel vorhalten" oder gar "gute Absicht" sehe ich da nicht.
Der Typ hat -meiner Ansicht nach- 'n ernsthaftes Minderwertigkeitsgefühl,
das er durch solche Aktionen zu verstecken sucht und
sich eventuell sogar Selbstbestätigung dadurch erhofft.
Dumme, arme Sau.
lieb' grüßt Des.
(und sorry, wenn ich krass drauf bin. Ich mag "solche" Menschen nicht.)
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zwerg8
Forums-InsiderIn


365
Hessen M, 39
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Thu, 11.May.06, 7:54 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Gutem Morgen odda
Au das ist ja - zumindest für mich - ein schwieriges Thema, weil: diplomatisch, fair mit beiden Seiten, umgehen geht nicht bei mir, Ich würde mich immer gegen den Stänker einsetzen und hab das auch immer so gemacht, weil ich hab mich früher (und auch jetzt noch im Fall meines Cousins) in der Position dessen befunden der so provoziert wird. Da gibt es für mich einfach kein sowohl als auch.
Und Des: Das mit dem Feigling ist 'n prima statement!
LG
der "zwerg"
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Desperate_Man
Forums-InsiderIn


452
Germany M, 40
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Thu, 11.May.06, 8:03 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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| odda wrote: | | ihr seht, ich versuche mir einen standpunkt zu bilden, der mit beiden parteien fair umgeht. | ...sorry, Odda.. das hatte ich aus den Augen verloren...
Ich könnte und WOLLTE da nicht mit beiden Parteien fair umgehen.
Nur mit einer: mit IHM !
ICH.. würde es dem Typen genau SO sagen, wie ich es oben geschrieben habe.
Und eindringlicher, wenn's bei ihm so nicht ankommt.
Soll er sich mit MIR anlegen.
Aber.. nicht mir Leutchen, die sich nicht wehren können!
Gruß, Des.
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odda
Forums-InsiderIn


189
abc W, 30
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Thu, 11.May.06, 8:23 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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er scheint es zu seiner aufgabe gemacht zu haben, sich die menschen herauszusuchen, die psychisch labil sind und von denen er weiss, dass sie unter depressionen leiden. er verurteilt das jammern dieser menschen - sie müssen doch etwas tun. er verurteilt passiv sein und schwache menschen.
wahrscheinlich habt ihr recht, dass er selbst unter minderwertigkeit leidet und sich durch das verurteilen der schwachen, groß macht....
seht her - ich bin ganz stark, ich stehe zu mir und zu meinem leben, ich leide nicht, ich jammere nicht, mein leben ist ok. euer verhalten ist zu verurteilen, ihr müsst aktiv werden, ihr wollt nur leiden, damit man euch bemitleidet, bzw ihr selbst es tun könnt.
er ist psychologisch schon blickend und es ist scheinbar seine therapeutische strategie um mit solchen menschen umzugehen. wahrscheinlich kann er sie nicht ausstehen, weil er sich selbst in ihnen hasst.
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Hiob
Forums-Gruftie


607
Berge M, 32
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Thu, 11.May.06, 8:25 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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| Quote: | er will ihnen damit zeigen, wie sehr sie offensichtlich nach aussen hin leiden
er will ihnen ihren spiegel vorhalten, damit sie sich ändern.
im grunde ist das eine positive absicht. |
Nein, er will damit seine Macht spüren, seine Überlegenheit. Der Gedanke der Hilfe entsteht möglicherweise in seinem und auch in deinem Kopf nur als verstandesmäßige Rechtfertigung. „Im Grunde ist er doch gut“. Ist m.E. kompletter Unsinn. Aber es streichelt deine Untätigkeit und deine Angst vor ihm.
| Quote: | | ist das eine abhärtungstherapie, die er da durchführt, eine erziehungsmaßnahme? |
In gewissen Sinne ja. Und damit hält er die ewige Kette von Gewalt und deren Weitergabe aufrecht, indem er nicht hinter die Ursachen dieser „Neigungen“ in sich selbst kommt. Die Vorspiegelung einer guten Absicht ist hier m.E. ein guter Schutz davor, dass er sich eigentlich mal selbst anschauen müsste. Der Menschliche Verstand ist ein raffiniertes Bürschchen.
Wenn du dich traust, würde ich diese Gedanken mal laut in die Runde sagen. Ich vermute, seine Reaktion darauf, wird dich verblüffen. Andererseits hat er vielleicht auch noch einen ganzen Sack voll humanistischer Argumente dabei, um seine Gewalt zu schönen, das muss dich nicht zu sehr erschüttern.
| Quote: | | doch was ist das für ein mensch, der schwächere so behandelt? |
Einer, der selbst so behandelt wurde.
Lass dich bitte nicht von seiner positiven Absicht einlullen. Tatsache ist, dass er den anderen lebensunfreundlich behandelt.
Trau dich doch mal, hier ordentlich anzuecken und in großer Runde seine Verhaltensweise in etwas drastischen Worten zu entlarven. Also ich mach das manchmal, du wirst merken, dass sich in dem Moment einige Feiglinge auf seine Seite stellen werden und dich gleich mit lächerlich machen, andererseits macht dich so ein Einsatz auch sympathisch.
Viele Grüße und eine große Portion Mut
Hiob
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Desperate_Man
Forums-InsiderIn


452
Germany M, 40
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Thu, 11.May.06, 8:37 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Hi Odda!
...interessanter Ansatz.
Aber.. WER IST ER DENN, dass er glaubt, er solle missionieren gehen und andere -vermeintlich schwächere- von seinem Glauben überzeugen zu müssen...???
Für WEN HÄLT der sich?
| odda wrote: | | er verurteilt das jammern dieser menschen - sie müssen doch etwas tun. er verurteilt passiv sein und schwache menschen. | SURE! "Jammernde Menschen" sind auch ... selbst schuld.
Nur... "helfe" ich denen nicht, in dem ich sie NOCH mehr fertig mache, sondern...
allenfalls...
wenn ich mich mit ihnen und ihren Problemen auseinandersetze.
Das DARAUS dann -nach ausgiebigem Kennenlernen- vielleicht ein "Herausfordern" entsteht... das lass ich gelten.
Aber... den Eindruck habe ich nicht aus Deinen Schilderungen erhalten.
| odda wrote: | | wahrscheinlich habt ihr recht, dass er selbst unter minderwertigkeit leidet und sich durch das verurteilen der schwachen, groß macht.... | hört/liest/fühlt sich für mich so an.
WÄRE er stark und hätte sein Leben im Griff, dann benötigt er niemand "ihm unterlegenen", um sich zu produzieren.
Eigentlich.. braucht ein "starker" Mensch niemanden, um sich zu produzieren.
Er WEISS einfach, dass er sich selbst genug ist.
Er ruht in sich.
Das geht nicht aktiv nach aussen, er strahlt es einfach aus.
...so, wie ich..
lieb grüßt..
Des.
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odda
Forums-InsiderIn


189
abc W, 30
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Thu, 11.May.06, 8:37 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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@hiob
ja, du hast recht, er hat mir auch tatsächlich einmal gesagt, dass er macht will, später hat er es dann widerrufen.
man spürt es, wenn man 2 menschen in diesen positionen zusieht, wie der eine immer mächtiger wird und der andere immer kleiner.
beide sind extrem sensibel, der schwache weiss, dass er dem mächtigen unterlegen ist, schon bevor dieser ansetzt zu reden. in dem moment, in dem der schwache weiss, dass er der schwache ist, wird er noch unserer und der mächte hat nun alle möglichkeiten um seine position auszuspielen.
immer und immer wieder verurteilt er das verhalten des schwachen, mit dem argument, das man ihm die augen öffnen müsse, da mit er endlich sieht, was für ein jammerlappen und "ich will niemandem etwas zu leide tun-typ" er ist. der schwache will bloß nirgends anecken, niemand soll etwas schlechtes über ihn denken, usw. er hat einfach ein schlechtes selbstwertgefühl und definiert sich zu sehr über andere, beobachtet sich beim tun und ist total verkrampft. ich habe diesen menschen 1 mal erlebt und mir war alles klar - er schien ohne leben - hat sich tod gemacht, zum spielball der anderen. der dominante nutzt das aus, ist aber letztlich in keiner besseren position, finde ich.
ich wäre gern souveräner gewesen, wünschte, mir wäre eine kritik herausgerutscht, aber hätte ich für einen mir völlig fremden menschen partei ergreifen sollen? vielleicht erst recht.
ich suche tatsächlich immer wieder argumente, die das tun des dominanten rechtfertigen und das gute darin und in ihm sehen. wenn ein mensch sich so verhält, weil er selbst so behandelt wurde, dann ist das doch sehr traurig. vielleicht will er selbst so behandelt werden, wie er andere behandelt? das würde für mich bedeuten, dass wenn ich ihn in solch einer situation wieder so handeln sehe und ich es nicht für angemessen und achtsam anderen menschen gegenüber halte, gebe ich "feuer".
selbst die bedienung im restaurant behandelt er negativ, er provoziert eine situation, sodass das gegenüber reagieren muss, in seinem idealfall selbstbewusst zurück schiesst. permanent geht das so. ich habe ihm das auch schon an den kopf geworfen, dann wird er tatsächlich zum lamm und bittet mich ich solle aufhören.
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thorn
Forums-Gruftie


944
BRD W, 24
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Thu, 11.May.06, 8:43 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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| odda wrote: | | aber hätte ich für einen mir völlig fremden menschen partei ergreifen sollen? |
Vielleicht nicht, aber dann eventuell ja gegen die dir bekannte Person?
Mag grad nicht besonders sachlich drauf eingehen, weil ich solche Typen widerwärtig finde. Wenn du was tun kannst, odda, dann tu es.
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Sira
[nicht mehr wegzudenken]
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1370
Bayern W, 30
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Thu, 11.May.06, 8:44 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Liebe Odda, wieso umgibst Du Dich mit so einem Menschen?
Ganz liebe Grüße,
Sira
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_________________ Wir sind, was wir denken! |
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zwerg8
Forums-InsiderIn


365
Hessen M, 39
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Thu, 11.May.06, 8:58 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Menno, kaum ist man mal für ne Halbe Stunde weg vom Fenster, schon hat sich der Thread verselbständigt...
Hallo noch mal!
@Hiob
| Hiob wrote: | Zitat:
doch was ist das für ein mensch, der schwächere so behandelt?
Einer, der selbst so behandelt wurde. | Da müsste ich ja ein prügelnder Stänker sein, der ich eindeutig nicht bin (kannste sogar die fragen die mich nicht leiden können )
@odda
| Quote: | | ich wäre gern souveräner gewesen, wünschte, mir wäre eine kritik herausgerutscht, aber hätte ich für einen mir völlig fremden menschen partei ergreifen sollen? vielleicht erst recht. |
Natürlich - denn irgendwann bist/warst du auch mal in einer Situation wo du über ein solches Partei ergreifen dankbar bist/warst.
@Des
| Quote: | | SURE! "Jammernde Menschen" sind auch ... selbst schuld. |
Hallo? Sollte ich dich jetzt missverstanden haben?
| Quote: | Nur... "helfe" ich denen nicht, in dem ich sie NOCH mehr fertig mache, sondern...
allenfalls...
wenn ich mich mit ihnen und ihren Problemen auseinandersetze. | Na der Meinung bin ich aber auch, nur leider sind da einige nicht bereit dazu...
| Quote: | WÄRE er stark und hätte sein Leben im Griff, dann benötigt er niemand "ihm unterlegenen", um sich zu produzieren.
Eigentlich.. braucht ein "starker" Mensch niemanden, um sich zu produzieren.
Er WEISS einfach, dass er sich selbst genug ist.
Er ruht in sich.
Das geht nicht aktiv nach aussen, er strahlt es einfach aus. |
Stümmpt auffallend Des - so einer hat dann wie mein verstorbener Opa eine "Natürliche Autorität", wie ich das nenne, und hat runterputzen schlechtmachen und irgendwelche anderen Machtspiele einfach nicht mehr nötig.
| Quote: |
...so, wie ich.. Wink Laughing Laughing Laughing |
Na das hoffen wir doch alle, oder?
Liebe Grüße
der "zwerg"
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zwerg8
Forums-InsiderIn


365
Hessen M, 39
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Thu, 11.May.06, 9:13 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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@Sira:| Quote: | | Liebe Odda, wieso umgibst Du Dich mit so einem Menschen? | Meiner Meinung nach kann man sich das manchmal nicht aussuchen. Beispiel: mein Cousin. Wenn ich meine Eltern besuche, vielleicht dort sogar übernachte - kommt mein Cousin jedesmal wenn er bei seiner Mutter ist "auf'n Sprung" bei Tante und Onkel vorbei.
Dummerweise verstehen sich meine Eltern gut mit ihrem Neffen, und fühlen sich verletzt wenn ich ihn in ihrem Haus anfang zu "schneiden". Irgendwie wünschen sie sich glaub ich manchmal er wär ihr Sohn und nicht ich... ich krieg nur manchmal so Vergleiche aufgedrückt, obwohl mein Cousin nicht nur "rumstänkert" und vor kurzem eine Bewährungsstrafe beendet hat wegen Kindesmisshandlung, sondern noch dazu ein Aufschneider ist und die Tatsachen schon mal zu seinen Gunsten zu schönen versucht... Also wirklich ein armes Würstchen.
LG
der "zwerg"
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Sira
[nicht mehr wegzudenken]
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1370
Bayern W, 30
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Thu, 11.May.06, 9:20 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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Lieber Zwerg8! Sei mir herzlich gegrüßt!
Also das wollte ich eben von Odda wissen, was es für Gründe gibt, dass sie sich mit dem Menschen weiterhin auseinandersetzen "muss".
Wenn mir jemand nicht guttut, also so richtig nicht gut - und das scheint hier der Fall zu sein - gibts meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:
1. Entweder ich rede mit dem Menschen und versuche ihm liebevoll aufzuzeigen, was er da tut.
oder
2. Wenn er nicht wenigstens ein bisschen Einsicht zeigt und mir das alles wirklich nicht guttut, entferne ich diesen Menschen aus meinem Leben, sprich: ich ziehe mich zurück und setze mich nicht mehr auseinander.
Oder gibts noch ne dritte Möglichkeit, die ich gerade nicht sehe?
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_________________ Wir sind, was wir denken! |
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thorn
Forums-Gruftie


944
BRD W, 24
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Thu, 11.May.06, 9:31 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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| Sira wrote: | | Oder gibts noch ne dritte Möglichkeit, die ich gerade nicht sehe? |
Na mindestens:
3. Ich lasse alles so weiter laufen und hoffe im Stillen für mich, dass er sich irgendwann ändert.
4. Ich lasse ihn wie er ist und versuche meinerseits, mich ihm anzupassen und mit seinem Verhalten besser klarzukommen.
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zwerg8
Forums-InsiderIn


365
Hessen M, 39
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Thu, 11.May.06, 9:46 Re: ab wann ist dominanz krankhaft? |
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...oder man lässt sich 5.) immer wieder aufs neue von seinem Lausbuben-Image einlullen a la: dem Bengel kann man das doch gar nicht übelnehmen so schlimm ist der doch nun wirklich nicht...
LG
"zwerg"
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Last edited by zwerg8 on Thu, 11.May.06, 9:47; edited 1 time in total |
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