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Sprungkreisel87
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Post Sun, 23.Jul.06, 19:08      Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwang Reply with quoteBack to top

Hallo Leute,

ich bin 19 Jahre alt und bei mir ist folgendes Problem. Ich Leide an Angst und Panikattacken, und Zwangsgedanken die sich als Selbstmordgedanken aufdrängen und ich kann nichts dagegen tun, Die Panikattacken habe ich so gut wie möglich besiegt. Die Zwangsgedanken habe ich vor 1 1/2 Monaten bekommen mit Selbstmordgedanken als Inhalt. Das Heißt Überlegungen Vorstellungen ich müsse eine Brücke zu springen, aus dem Fenster zu springen, vor dem Zug zu schmeißen, und müss mich vom Treppenhaus stürzen. Ich bin zweimal in der Psychatri gewesen und nehme seit 4 1/2 Wochen das Medikament Cipralex
das die aufgabe hat durch den SSRI Stoff die Gedanken zu Filtern
Die Gedanken Sind sehr quälend für mich und ich bin im Alltag sehr stark eingeengt. Würde mich freuen wenn jemand so ein ähnliches Problem hat und wie er damit umgehet.

Würde mich auf jede Antwort freuen. Vielen Dank im Voraus
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Tarengrim
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Post Sun, 23.Jul.06, 20:10      Re: Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwang Reply with quoteBack to top

Hm, also erst mal möchte ich dich korrigieren, das Medikament fängt keine Gedanken ab, genau genommen verhindert es nur, dass ein Botenstoff wieder aufgenommen wird und verstärkt somit dessen Wirkung. Aber genug der technischen Details.

solche Selbstmordgedanken haben zu meist einen Ursprung, also ein Problem im leben oder eine gewisse Unzufriedenheit. Im Grunde ist es beinahe so, dass einem der eigene Tot als angenehmer erscheint als das leben. da aber evolutionstechnisch eine "Sicherheitsschranke" gegen den tot eingebaut ist, sind Selbstmord Gedanken wie gesagt ein sehr gutes Zeichen dafür, dass irgendwas kaputt ist.

Es liegt nun an dir (mit ein wenig Hilfe natürlich) herauszufinden was es ist, und es zu bewältigen oder zu ändern. Wenigstens sind das die Optionen die ich sehen würde.

Ich hoffe das klang jetzt nicht zu negativ, falls es doch so war, tut es mir leid.
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r.l.fellner
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Post Mon, 24.Jul.06, 0:07      Re: Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwa Reply with quoteBack to top

Lieber Sprungkreisel (origineller Nick! zwinkernd..),

in Krisenfällen Psychiatrie, und sonst nur SSRI's - Shocked das ist kein ausreichender Therapieansatz für Angst- und Panikattacken, insbesondere wenn fallweise, aber doch öfters auch Suizidgedanken aufkommen.

Bitte wenden Sie sich an Ihre psychiatrische Klinik - idealerweise Ihr behandelnder Arzt oder Psychotherapeut dort soll Ihnen nach Möglichkeit dabei helfen, einen regelmäßigen Psychotherapieplatz in Ihrer Wohnumgebung zu finden. Medikamente entlasten und Psychiatrie-Aufenthalte helfen, in den größten psychischen Schwierigkeiten ein wenig Stabilisierung zu finden, aber "heilen", und das langfristig und nachhaltig, dazu gehört regelmäßige Psychotherapie. Ich bin verwundert, dass Ihnen dies bisher offenbar noch kein Arzt oder Psychiater nahegelegt und Sie entsprechend unterstützt hat?

Alles Gute!
R.L.Fellner

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Sprungkreisel87
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Post Tue, 01.Aug.06, 21:19      Selbstmordgedanken als Zwangsgedanke Reply with quoteBack to top

Hallo Leute,

ich leide seit knapp 2 Monaten an Angst , Panikattacken und Zwangsgedanken. Die Angst und Panikattacken haben angefangen am 06.05.06 und diese hielten ungefähr 3-4
Wochen an. Nach ungefähr einer Woche später später hate ich dann immer wiederkehrende gendanken, ich müsse von einer Brücke springen. Einer Woche später wurden Die gedanken so stark das ich freiwillig in die Psychiatri gegangen bin. Beim aufnahmegespräch mit einer ärztin, der ichmeine symtome erzählt habe meinte sie, dies wären zwangsgedanken. Sie würde jetzt keinen Grund finden mich hierlassen zu müssen. Hat sie aber nach ausdrücklichenwunsch vonmir dann doch getan. Die ersten vier Tage war ich auf der geschützten station. Danach bin ich auf die offene gekommen. Und hatte dann dort nach zwei wochen den gedanken, ich müsse aus dem Fester springen. Ich war kurz vor durchdrehen. Ich dachte mir was kommt nicht noch alles?Erst angst und panikattacken die ich vorher in meinem ganzen leben noch nie hatte, und jetzt socle immer wiederkehrenden gedanken. Die ich zuvor auch nie hatte. Auf jeden fall dann eine woche später kam dann der gedanke hinzu ich müsste mich vom Stationstreppenhaus hinunter stürzen. jedesmal wenn ich das treppenhaus hoch und runterging musste ich immer hoch und runter schauen bevor ich ging. Ich nehme seit 15.07.06 SSRI Cipralex 10mg am Tag. musste von 20 mg auf 10 runter weil es mir damt nicht gut ging und die gadanken schlimmer wurden. Als ich dann wieder zuhause war bekam ich noch den gedanken hinzu ich müsste mich vor einem Zug schmeißen. Isgesammt sind es jetzt vier gedanken die jeden tag aber auch den ganzen tag immer da sind immer. Der gedanke von der Brücke springen zu müssen, mich von Treppenhaus zu stürzen, aus dem Fenster zu springen und mich vor dem Zug zu schmeißen. diese gedankenwurden dann wieder so quälend das ich ein zweites mal in die psychiatri gegangen bin. Aber nach zwei tagen wieder raus musste weil die ärzte sagten das mir so ein ständiges kommen und gehen nicht gut tut. Psychotherapie (Verhaltenstherapie) habe ich auch schon, die therapeutin ist aber bis september im Urlaub. Was soll ich blos in der zwischenzeit machen. Ich habe keine Arbeit bin immer noch auf ausbildungssuche, freunde habe ich auch keine um etwas zu unternehmen Sad
Die gedanken sind immer da ichh kann mich nur schlecht ablenken. Weil ich weiß immer wennich was dagegen tu sind sie weg.Mir geht es sehr schlecht damit. Aber in Krisenfällen ist ein ständiger Psychiatri Aufenthalt auch nicht das wahre. Wenn es nicht mehr geht in die psychiatri und sonst Cipralex schlucken. Ich habe einfach nur angst das sich das ganze schon so manifestiert hat, und das ich diese gedankennicht mehr los werde (Chronisch). Ich bin dauernd schlapp habe keine lust auf nicht die gedanken ziehen mich total runter. Ich habe angst, weil die gedanken nicht mehr weg gehen, das ich die gedanken auch ausführen möchte, das das mein schicksal ist das ängstigt mich. Ich kann mich gegen diese gedankennicht wehren. Ich war schon früher ein Mensch der sehr viel nachgedacht und gegrübelt hat,leider meistens nur negativ. Ich frage mich nur warum es ausgerechnet selbstmordgedankenbzw. Selbstschädigende gedanken sind warum sind die da, und was lässt sie bestehen? Vom meinem behandelnden psychiater habe ich folgende diagnose bekommen die im entlassungsbrief drinn steht veilleicht kann jemand was damit anfangen, was das genau heiß?

Zwangsstörung, vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (ICD-10:F42.0)

V.a. Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst) (ICD-10:F41.0)
Habe jetzt vor indie psychosomatische und verhaltenstherapeutische klinik nach windach zu gehen. Hatt jemand von euch erfahrungen mit dieser Klinik? Wäre über einen bericht über diese klinik dankbar.
Ich hatte vorher noch nie selbstmordgedanken. Warum jetzt auf einmal. Ich komme nicht mehr klar damit. Warum gehen diese gedanken nicht weg was kann ich machen?

Wäre über eine Antwort sehr Dankbar.

Viele Grüße
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r.l.fellner
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Post Tue, 01.Aug.06, 23:18      Re: Selbstmordgedanken als Zwangsgedanke Reply with quoteBack to top

Lieber Sprungkreisel,

bitte teilen Sie Ihr Problem bezüglich der aktuell nicht - so wie dringendst erforderlich! - regelmäßig möglichen Psychotherapie umgehend (am besten gleich morgen früh) Ihrem behandelnden Arzt an der Klinik mit. Hat Ihnen denn Ihre Therapeutin keine Kollegin zur Überbrückung empfohlen?

Die Diagnosen, die Sie erhalten haben, scheinen mir in Bezug auf die Symptome, die Sie beschrieben, recht korrekt und "normal" (also nichts, das Ihnen von dieser Seite übermäßig Sorgen machen müßte). Wenn Sie möchten, können Sie deren genauere Bedeutung und Einordnung im auf meiner Website publizierten Verzeichnis von ICD-10 Codes nachlesen (siehe Link "Archiv").

Betr. Ihren Fragen zur Klinik in Windach empfehle ich Ihnen, mal das Forum zu durchsuchen ("Genaue Suche" anklicken), und - sollten Ihnen die gefundenen Beiträge nicht ausreichen - bei nächster Gelegeneheit einen eigenen Thread mit Fragen zur Klinik zu eröffnen.

Grundsätzlich möchte ich Ihnen raten, so ruhig wie möglich zu bleiben. Wie Sie schreiben, waren Sie schon immer ein wenig "Grübler", Menschen wie Sie haben leider eine recht grosse Anfälligkeit für Zwangserkrankungen. In einer Psychotherapie (insbesondere Verhaltenstherapie oder Systemische Therapie, Psychoanalyse ist eher kontraindiziert) können Sie lernen, mit Ihrer Anfälligkeit besser umzugehen und diese in den Griff zu bekommen, ohne aber Ihre mentalen Fähigkeiten (das sind sie nämlich auch!) zu verlieren. Ganz wichtig ist es, und das kann gar nicht oft genug wiederholt werden, dass Sie die Therapie wirklich "durchziehen" ... will sagen: regelmäßige Stunden, und diese erst erst dann auslaufen lassen, wenn Sie mehrere Monate lang symptomfrei waren. Tun Sie dies, haben Sie eine sehr gute Prognose für dauerwährende Symptomfreiheit von "F42.0" und "F41.0". Wink

Alles Gute!
Richard L. Fellner

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Post Thu, 10.Aug.06, 17:28      Überbrückungsmöglichkeiten bis zur Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich habe auch schon zwei Beiträge ins Forum geschrieben wegen selbstmordgedanken etc. Nun ist meine Frage eine andere. Ich habe ab Septemver einen Therapieplatz bekommen, und gehe bald in die Psychosomatische Klinik nach Windach. Was aber noch bissl dauern kann wegen Wartezeiten. Was kann ich in der Zwischenzeit als Überbruckung machen? Bis der Klinikaufenthalt beginnt. Da ich an starken Zwangsgedanken die sich in Selbstmordgedanken ausdrücken leide und ich sehr stark im Alltagsleben beeinträchtigt bin. weiß ich nicht was ich tun soll. Welche möglichkeiten gibt es? Ich wäre über Hilfen sehr dankbar.

Liebe Grüße Sprungkreisel55
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Anjali
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Post Thu, 10.Aug.06, 18:46      Re: Überbrückungsmöglichkeiten bis zur Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo Sprungkreisel

Ich kann dein Verzweiflung nur allzu gut verstehen.
Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal solch schreckliche Gedanken hatte,war ich der festen Überzeugung verrückt zu werden.Erst als ich hier im Forum gelesen habe ,dass man niemals solche Gedanken ausführt,sind sie fast verschwunden.Aber das weißt du sicherlich auch selber.
Kannst du nicht versuchen die Gedanken einfach vorbei ziehen zu lassen?Probier einfach mal aus,dass du dir immer sagst...Ihr blöden Gedanken,ihr seid mir einfach zu blöd,ansich könnte ich schon über euch lachen,so lächerlich seid ihr...Das was ihr wollt werde ich eh nicht machen...
Ich weiß,es ist unwahrscheinlich schwer,ich denk auch manchmal,was ist,wenn du jetzt über den Balkon springst,aber es sind einfach nur blöde Gedanken...
Solange du so große Angst vor den Gedanken hast,machen sie sich ein Vergnügen draus dich zu piesacken Confused
Ich wünsch dir alles Gute,und das du auch bald Hife bekommst.

Gruß,Anjali
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Susi323
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Post Thu, 10.Aug.06, 18:48      Re: Überbrückungsmöglichkeiten bis zur Therapie Reply with quoteBack to top

huhu

also ich leide ja unter ständiger übelkeit vor Situationen nd auch so. Also ne Angststörung. Ich werde, da meine Wartezeit noch etwas länger dauert in eine Selbsthilfegruppe gehen, eben zur Überbrückung, damit ich erstmal was habe, wo auch einige die selben probs haben. Ich würde dir auch so was raten, bis du in die Klinik kannst, weiß nicht ob es noch was anderes gibt kenne mich da nicht so aus, aber das wäre ja auch ne Möglichkeit.
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Post Wed, 16.Aug.06, 17:44      Re: Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwa Reply with quoteBack to top

ich habe leider immer noch sehr stark mit den Selbstmordgedanken, die sich als Zwangsgedanken festgesetzt haben kämpfen. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Einen Therapieplatz (Verhaltenstherapie) Habe ich gefunden, blos die Therapeutin ist bis September im Urlaub. Ab Oktober gehe ich in die Psychosomatische Klinik nach Windach. Weil ich gehört habe, dass diese Klinik sehr gut sein soll, die sich besonders auch auf Zwangserkrankungen speziallisiert haben. Ich bin aber trotzdem total verzweifelt weil ich nicht weiß, was ich in der zwischenzeit als Überbrückung machen soll. Ich bin total fertig ich kann nicht mehr. Alle therapeuten in meiner Umgebung sind im Urlaub, und auswärts mir einen therapeuten zu suchen habe ich leider das Geld für die Fahrkarte nicht, die leider auch von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Ich traue mich gar nicht mehr in die Psychiatri zu gehen, weil die schon alle hinter meinem Rücken reden in etwa´´jetzt ist der schon wieder da´´. Aber was soll ich denn machen wenn es mir nicht gut geht? Am schlimmsten ist der Drang bzw. der Zwang die gedanken ausführen zu müssen oder zu wollen. Da der Drang die Brücke runterzuspringen oder mich vor dem zug zu werfen so stark ist, kann ich gefühlsmäßig gar nicht mehr einschätzen, ob das blos aufdringliche Gedanken sind oder ob ich das wirklich will? Ich bin total fertig. Wenn jemand tipps, Ratschläge oder Ideen hatt wäre ich sehr dankbar.

Danke im voraus viele Grüße Sprungkreisel 55
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Lolita
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Post Wed, 16.Aug.06, 18:30      Re: Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwa Reply with quoteBack to top

ot: in windach war mein thera oberarzt. <3

oh mann ^^ vergessen: ich wünsch dir viel kraft für die therapie.
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Sprungkreisel87
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Post Sun, 27.Aug.06, 13:31      Todessucht! Sehnsucht nach dem Tod Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich weiß gar nicht mehr was mit mir los ist. Seit ich diese suizidalen Zwangsgedanken habe, habe ich auch das gefühl die ausführen zu wollen. Irgendwie macht mir der Tod keine richtige Angst mehr. Ich bin total verzweifelt. Da ich leider einen Grübelzwang auch noch habe und eine Depression Grübel ich immer ins negative und die Gedanken werden stärker. Ob es der wünsch ist nur zu springen, oder der wünsch auch sterben zu wollen darum grübel ich sehr stark darüber. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was ich tun Soll. Meine Frage ist einfachselbst wenn icvh diese Krankheit Todessucht habe, oder auch nicht möchte ich gerne wissen ob es überhaupt eine Krankheit ist, wenn ja ist diese Krankheit heilbar? Das schlimmste ist, das ich den Drang habe mir immer wieder zu sagen mein Leben ist scheiße ich hasse meine Familie ich habe meine Familie noch nie geliebt usw. Es ist wie ein Drank den ich immer wieder denken muss. Obwohl ich meine Familie wirklich mag.

Wäre nett wenn jemand ein paar Zeilen schreiben könnte.

Vielen Dank

Viele Grüße sprungkreisel55
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Post Sun, 27.Aug.06, 14:03      Re: Zwangsgedanken als Selbstmord Gedanke und Grübelzwa Reply with quoteBack to top

Lieber Sprungkreisel,

damit die "persoenliche Geschichte" fuer andere leichter nachvollziehbar ist, bei neuen Wendungen oder Fragen zum eigentlich selben Problem bitte keine neuen Threads eroeffnen, sondern diese im Sinne der Uebersichtlichkeit an den Originalthread mit Ihrer urspruenglichen Problembeschreibung anhaengen. Danke.

Ergaenzend weise ich darauf hin, dass von einem Internet-Forum besonders bei laenger andauernden Problemen keine effiziente Hilfe erwartet werden, und dieses daher keinerlei Ersatz fuer eine professionelle Therapie darstellen kann.

mfg
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