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Wotws
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Post Sat, 21.Oct.06, 1:35      Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo an alle!! Ich wollte fragen, ob jemand ein paar gute Bücher zu diesem Thema weiß- vor allem, wo näher darauf eingegangen wird, wie man als Frau damit umgeht seinen Vater nie kennen gelernt zu haben.
Ich bin 24 und bin ohne Vater aufgewachsen. Diesen Sommer hat er nun, allerdings ohne Reue oder Einsicht, Kontakt mit mir aufgenommen, was mein Leben sehr durcheinander gebracht hat-zuerst im positiven Sinne, weil ich die Hoffnung hatte, dass er mir endlich die Möglichkeit bietet, ihm verzeihen zu können (was mir sehr wichtig ist), dann aber im negativen Sinne, als ich merkte, dass er sich keiner Schuld bewusst ist und nicht im Geringsten zu begreifen scheint, welche Auswirkungen seine Abwesenheit auf mein Leben hatte.
Ich würde mich sehr gerne mit anderen Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben, darüber austauschen oder würde mich auch einfach über Buchtipps freuen!

Vielen Dank schon mal im Voraus,
Lg Wotws
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Whoopie
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Post Sat, 21.Oct.06, 10:42      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo Wotws,

Buchtipps kann ich Dir leider keine geben.

Ich denke, dass wichtigste und zu gleich schmerzhafteste ist zu lernen, darauf zu verzichten, was Dir zustand, was Du aber nicht bekommen hast. Du wirst es auch jetzt nicht mehr bekommen, selbst wenn er Reue zeigen würde. Aber ich kann sehr gut verstehen, dass Du hören oder fühlen willst, dass es ihm leid tut. Das ist nur zu verständlich, aber rechne nicht damit, dass es passiert. Und wenn es passiert, wird es Dir vielleicht helfen, aber es wird nicht das Loch füllen können, das er hinterließ.

Hattest Du denn eine andere "Vaterfigur" in Deinem Leben?

Gruß
Whoopie
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Wotws
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Post Sat, 21.Oct.06, 14:48      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo!!vielen dank für deine einfühlsamen worte!!!
du hast sicher recht, dass ich mir nichts von ihm erwarten sollte...zu beginn hatte ich die situation auch ziemlich gut im griff, aber leider passiert es mir immer wieder, dass ich mein herz ein wenig öffne und schon kommt alles wieder hoch-die ganze wut, der schmerz und so weiter....
ich hatte leider auch sonst keine vaterfigur in meinem leben, daher fällt es mir auch sehr schwer, den richtigen umgang mit meinem vater zu finden.
ich habe mich früher immer sehr bemüht, andere männer meinen schmerz nicht spüren zu lassen und schon gar nicht den fehler zu begehen, sie für das fehlverhalten meines vaters büßen zu lassen, aber neuerdings scheint mir auch das nicht mehr wirklich zu gelingen.

meinem vater wäre es am liebsten, wenn wir bei unseren treffen einfach so tun würden, als wäre nie etwas geschehen und ganz neu anfangen. für ihn ist das ja alles auch sehr spannend, mich kennen zu lernen, wie ich aussehe und wie ich mein leben führe, aber für mich ist das ein interesse an meiner person, das zu spät gezeigt wird und das mich jetzt, wo ich erwachsen bin, nicht mehr sonderlich interessiert.
er hat es sich leicht gemacht und war nie da, als ich krank war, musste sich nicht in meine erziehung einbringen oder sich sonst mit irgendwelchen problemen auseinander setzen, die andere kinder ihren eltern nunmal bereiten. jetzt, wo das alles hinter mir liegt, will er plötzlich mein vater sein!!!
zudem hatte ich vor kurzem geburtstag und er hat es nicht mal geschafft mir an diesem tag zu gratulieren...was für mich wenigstens ein kleines zeichen gewesen wäre.
ich bin immer wieder hin und her gerissen, ob ich den kontakt nicht ganz bleiben lassen sollte...doch dann denke ich wieder, dass das einer flucht gleichen würde und das würde mich einerseits sicher irgendwann wieder einholen und andererseits wäre ich dann um nichts besser als er....

so, nun habe ich dich aber genug zugetextet Wink vielleicht magst du mir ja auch was aus deinem leben berichten!!??

LG wotws
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thorn
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Post Sat, 21.Oct.06, 15:49      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hey Wotws (wofür steht das?),

es scheint jetzt an der Zeit zu sein, dass du den Menschen mit der Wut und dem Schmerz konfrontierst, mit dem all das zu tun hat: deinen Vater. Du möchtest verzeihen, aber vor dem Verzeihen braucht es die Auseinandersetzung, die man nur ganz schwer mit sich selbst austragen kann. Die allermeisten richten all die unausgelebten Gefühle und aunausgesprochenen Worte an andere oder sich selbst (was nicht selten (Auto)Aggression bedeutet). Nachdem dein Vater jahrelang nicht für dich da war, hast du jetzt die Chance. Ich würde dir wirklich raten, sie zu nutzen, vor allem, bevor du vielleicht anfängst, dich mit der Beziehung zu arrangieren, wie sie von Seiten deines Vaters (bequemerweise) gewünscht wird. Scheue nicht den erneuten Verlust deines Vaters, denn du weißt, dass du auch ohne ihn kannst! Mach nicht das, wozu diejenigen, die mit einem "problematischen" Vater aufgewachsen sind, gezwungen sind: Versuch nicht, aus Angst eine Scheinbeziehung aufzubauen, in der du weiterhin nur alles runterschluckst. Pack deine Gefühle auf den Tisch, konfrontiere ihn mit dir und sich selbst. Ich finde, das ist dein gutes Recht, und ich glaube, dass nur so die Chance besteht, irgendwann eine gute Beziehung zu ihm zu haben.


Liebe Grüße,

thorn
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Williams
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Post Sat, 21.Oct.06, 16:05      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo Wotws,

ich denke Du darfst ihn genauso verlassen, wie er Dich verlassen hat.
Die Entscheidung liegt ganz allein bei Dir und sollte nicht zwingend an Normen festgemacht werden. Die Frage Nr.1 muß lauten:

Was brauchst Du von ihm? Was erhoffst Du Dir?
Lauerst Du unterbewußt auf den Moment, wo die Beziehung innig wird, er Dich um Verzeihung bittet? Möchtest Du ihm sagen, wie Du sein Verhalten empfunden hast? Darfst Du bei ihm Deine Verletzung und Wut zeigen?


Nach dem was Du hier schilderst, ist sein Interesse an Dir egozentrischer Natur. Also so, das er sich das Ergebnis aus Neugierde anschaut, nicht aus Zuneigung und Liebe.

Ich kenne das. Mein Vater will auch absolut nichts über die Vergangenheit hören, macht dies auch zur Bedingung, wenn wir uns treffen (sollten).
Bis jetzt herrscht Funkstille. Er schrieb zwar zu meinem Geburtstag eine Mail und drückte sein Bedauern aus, das ich mich seit Weihnachten nicht mehr gemeldet habe- aber auf meine Frage warum er dies bedaure, habe ich nie eine Antwort bekommen.

Was ich gelernt habe ist, das ich immer gegen eine Wand laufe und laufen werde. An ihm prallt alles ab. Er möchte auf jeden Fall Kontakt zu mir, aber nur wenn ich so und so und so und so bin.
Ich darf dies und das und jenes nicht ansprechen, sonst bin ich schuld, das wir keinen Kontakt haben.
Ist 'ne ganz tolle Nummer die er da abzieht.
Ich komme als Mensch nicht vor. Mich gibt es nicht.
Ich habe alles in meinem Leben mir selbst zuzuschreiben.
Meine psychischen Probleme soll ich gefälligst beim Therapeuten und nicht bei ihm abladen. Wut ist verboten. Trauer ist verboten.

Wenn ich erfolgreich, freundlich ausgeglichen bin und nach seinen Wertevorstellungen lebe: Willkommen!
Wenn nicht: So möchte er keinen Kontakt!

Ich rate Dir in Dich zu gehen, wieviel Dir der Kontakt gibt.
Es darf nicht darum gehen, wie es ihm mit oder ohne Dich geht, oder was er möchte. Wichtig ist nur was Du brauchst für Dich.
Die Bürde darfst DU nicht auf Dich nehmen, seine Versäumnise auszugleichen, indem Du über Deine innersten Gefühle hinweg gehst.
Verletzt worden bist Du schon genug.

Es ist sehr schwer, auch bei mir flammen immer wieder Gefühle auf, die ich dachte schon überwunden zu haben...

damit muß man leben lernen.

Ganz liebe Grüße
Williams

_________________
Alles, was uns an anderen mißfällt, kann uns zu besserer Erkenntnis führen. C.G Jung
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abenteuerin
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Post Sat, 21.Oct.06, 17:35      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

hallo wotws,

ich kann deine situation sehr gut nachempfinden. mein vater hat unsere familie als ich sechs war verlassen-mit einem brief, nicht mal persönlich. und hat sich acht jahre daraufhin nicht gemeldet. dann kamen glückwunschkarten zum geburtstag, die von uns (kindern) ignoriert wurden, keiner wollte mehr etwas mit ihm zu tun haben.
ich muss dazu sagen, dass mein vater gewalttätig war, hauptsächlich meiner mutter gegenüber. ich weiß, dass es besser war, dass wir ohne ihn aufgewachsen sind, aber erst jetzt merke ich, wie mir die vaterfigur gefehlt hat (schwierigkeiten beziehungen zu männern aufzubauen, geringes selbstwertgefühl und diverse andere probleme).
erst heute verarbeite ich die sache und lass die gefühle zu, die ich jahrelang verdrängt habe.
auch ich habe überlegt, ob ich kontakt zu ihm aufnehmen soll, mich aber dagegen entschieden, da ich nicht weiß, wie ich eine möglicherweise negative reaktion im moment verkrafte.

naja, ich wollte das einfach loswerden, weil ich sagen möchte, dass ich deine gefühle so gut verstehe.
überlege es dir wirklich gut und ganz genau.
alles gute

abenteuerin
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Whoopie
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Post Sat, 21.Oct.06, 18:14      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo wotws,

ich finde das alles sehr nachvollziehbar, was bisher geschrieben wurde. Auch die Fragen, die vorgeschlagen wurden, finde ich hilfreich. Die sollte man sich vorher wirklich stellen. Eine weitere Frage: Wieviel ist Dir der Kontakt zu einem Menschen wert, der diesen selbst sucht, ihn aber an Bedingungen knüpft und zwar an seine? Willst Du ihn vielleicht sehen, weil Du glaubst, es zu bereuen, wenn Du absagst? Auch das wäre ein verständlicher Grund.

Vielleicht will er den Kontakt auch nicht nur aus Neugierde, sondern weil er sich selbst Vorwürfe macht und nun rückwirkend einen Freibrief für sein Handeln haben will. Könnte auch sein. Das wäre dann auf jeden Fall mit weiterem Schmerz für Dich verbunden.

Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt. Es kann zu einer Annäherung kommen. Vielleicht. Es kann aber auch sein, wie oben beschrieben. Dann würdest Du benutzt werden.

Aber vielleicht bedarf es Deinerseits dieses erneuten Schmerzes, um Dir endgültig klar zu werden: Der ist es nicht! Das wäre schmerzhaft, aber auch eine Antwort. Und Du könntest abschließen. So bleibt es vielleicht immer in der Schwebe.

Aber egal, was wir hier schreiben, höre bei der Entscheidung auf Dein Herz. Und wenn Ihr Euch trefft, dann achte darauf wie es läuft und bedenke, dass Du jederzeit gehen kannst. Auch schon nach Sekunden.

Und wenn Du ihn nicht treffen willst, dann ist es auch in Ordnung.

Abenteuerin schrieb, es sei besser gewesen ohne ihren Vater aufzuwachsen. Auch das kann dabei rauskommen. Mein Vater war körperlich anwesend und ich hätte lieber keinen gehabt als den.

Bin mal gespannt wie es weitergeht, aber lasse Dir selbst bei allem Zeit.

Viele Grüße
Whoopie
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Wotws
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Post Mon, 06.Nov.06, 20:04      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

thorn wrote:
Hey Wotws (wofür steht das?),

es scheint jetzt an der Zeit zu sein, dass du den Menschen mit der Wut und dem Schmerz konfrontierst, mit dem all das zu tun hat: deinen Vater. Du möchtest verzeihen, aber vor dem Verzeihen braucht es die Auseinandersetzung, die man nur ganz schwer mit sich selbst austragen kann. Die allermeisten richten all die unausgelebten Gefühle und aunausgesprochenen Worte an andere oder sich selbst (was nicht selten (Auto)Aggression bedeutet). Nachdem dein Vater jahrelang nicht für dich da war, hast du jetzt die Chance. Ich würde dir wirklich raten, sie zu nutzen, vor allem, bevor du vielleicht anfängst, dich mit der Beziehung zu arrangieren, wie sie von Seiten deines Vaters (bequemerweise) gewünscht wird. Scheue nicht den erneuten Verlust deines Vaters, denn du weißt, dass du auch ohne ihn kannst! Mach nicht das, wozu diejenigen, die mit einem "problematischen" Vater aufgewachsen sind, gezwungen sind: Versuch nicht, aus Angst eine Scheinbeziehung aufzubauen, in der du weiterhin nur alles runterschluckst. Pack deine Gefühle auf den Tisch, konfrontiere ihn mit dir und sich selbst. Ich finde, das ist dein gutes Recht, und ich glaube, dass nur so die Chance besteht, irgendwann eine gute Beziehung zu ihm zu haben.


Liebe Grüße,

thorn


Hallo Thorn,

vielen dank für deine worte, die mich in dem, wie ich mich fühle, sehr bestätigt haben. da ist so viel wut in mir, die ich nicht verbergen kann und auch nicht will. bei unserem letzten treffen, das allerdings schon einige zeit her ist, war ich sehr ehrlich zu ihm und habe meinem ärger luft gemacht. ich war nicht ungut, aber ich hab auch nichts beschönigt. seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet. ich weiß gar nicht, ob mich das kränkt oder ob es mich ärgert oder ob es mir egal ist-da ist eigentlich nur leere in mir, wenn ich an ihn denke.
du hast recht, dass leider viele zu einer "scheinbeziehung" mit ihrem vater gezwungen sind, so gesehen ist meine situation wohl doch angenehmer.

Lg wotws
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lamer
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Post Sun, 12.Nov.06, 21:42      Re: Vater-Tochter-Beziehung Reply with quoteBack to top

Hallo alle zusammen!

Zum Thema Vater-Tochter Beziehung kann ich auch so einiges beitragen.
Meine Eltern sind seit 13 Jahren getrennt und mein Vater seit einigen Jahren wieder verheiratet.
Jedenfalls haben wir sogut wie keine Beziehung zueinander. Es war schon mal besser, als ich noch kleiner war und vieles noch nicht verstanden bzw. begriffen habe, aber seitdem ich klar denken kann ist nichts mehr so wie früher.
Er kümmert sich nicht um mich und auch nicht um meinen Bruder, das einzige was er macht ist brav seine Alimente zu zahlen.

Es ist einfach so, wie es hier schon öfters geschrieben wurde, dass er nicht kapiert, wie sehr mir das oft zu Herzen geht, dass ich keine richtige Beziehung zu ihm habe und dass mir auch vieles weh tut, dass er ganz unbewusst macht.
Ein weiteres Problem ist, dass er beruflich im Ausland lebt, gemeinsam mit seiner Frau (zu der ich seit ca 5 Jahren auch ein sehr schlechtes Verhältnis habe) und ich ihn so nur einmal im Jahr sehe und dann aber auch nur, wenn ich mich darum bemühe, dass ein Treffen zustande kommt.

Es tut einfach weh...
Und ich kann es mittlerweile nicht mehr in Worte fassen, kaum dass ich nur an ihn denke, kommen mir schon die Tränen, weil ich ohne Vater aufgewachsen bin und vieles dadurch nie erleben durfte.
Und er versteht das einfach nicht.. und er gibt mir auch immer das Gefühl, dass ihn das alles mehr oder weniger kalt lässt und ich vermute auch, dass es so ist.

Ich habe schon sehr oft überlegt, dass es vielleicht besser wäre, den Kontakt komplett abzuschalten, weil diese Situation mich zeitenweise psychisch sehr belastet, aber irgenwie bekomme ich es nicht übers Herz, weil er nun mal mein Erzeuger bzw. Vater ist und irgendwo in mir noch immer ein winzig kleiner Funken Hoffnung lodert dass wir vielleicht irgendwann mal eine gute Beziehung aufbauen können.

In ein paar Jahren möchte er wieder aus dem Ausland zurückkehren, jedoch bin ich dann schon lange erwachsen und führe mein eigenes Leben mit allem was dazu gehört... und er hat einfach alles verpasst was man in der Entwicklung eines Kindes verpassen kann.

Zurzeit (seit ca 3 monaten) haben wir überhaupt keinen Kontakt, da er sich einfach nie melden kann und ich mittlerweile keine Kraft mehr aufbringe, diesen Part zu übernehmen.
Vielleicht ist es derzeit einfach mal besser so!

Hoffe ich konnte mit meiner Geschichte ein bisschen zu diesem Thema beitragen und vielleicht auch etwas helfen.

lg lamer

_________________
Lächle, und die Welt lächelt zurück zwinkernd..
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