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hope62
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Post Sun, 14.Jan.07, 9:51      Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Aus gegebenem Anlass (Oddas Thread) möchte ich gerne diesen Thread eröffnen.

Ich weiß nicht, ob zwischenzeitlich ein anderer Thread eröffnet wurde und andere sich hier überhaupt wiederfinden.

Der Rückblick auf mein bisheriges Leben, zeigt mir, dass ich von Kindesbeinen an mit Menschen mit schlechtem Selbstwertgefühl zusammen war.

Mal wurde ich auf den Sockel gestellt, dann wieder runtergestossen. Schwäche durfte ich so gut wie nie zeigen, dann fühlte mein Gegenüber sich schuldig und überfordert. Schwäche wurde nur akzeptiert, wenn mein Gegenüber sich dadurch mächtiger fühlen konnte.

Wenn man sich der Hintergründe und der Auswirkungen irgendwann bewusst ist, dann ist einem plötzlich auch klar, dass man in solchen Beziehungen einen Kampf führt, der niemals aufhört, da die Gegenseite alles immer wieder ins Umgekehrte drehen wird.

Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, dass es für mich unaushaltbare Zustände waren, in denen ich mich da befand. Und je mehr ich kämpfte, dass es eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gab, umsomehr verstrickte ich mich (weil mir nicht klar war, dass es diese Lösung nicht geben konnte, da die Gegenseite eine komplett andere Sicht hatte). Je mehr ich mich verstrickte, mich "zulabern" liess, mich dem wechselseitigen Verhalten meines Gegenübers auslieferte, umso mehr fühlte ich mich am Rande des Wahnsinns und habe komplett die klare Sicht verloren und mein Verhalten sah wie suchtmäßig aus, oder war suchtmäßig?

Soweit erstmal, will nicht das dieser Thread leich in lange Beiträge verschoben wird Wink

Findet sich jemand hier wieder?

Grüße hope62
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iMage
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Post Sun, 14.Jan.07, 11:19      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo Hope,


dann kopiere ich mal meine Story mit hierher.

Quote:

Dementsprechend ist/war ein hochintelligenter junger Mann, der deutlich schizoide Charakterzüge aufweist. Er erwiderte diese Gefühle soweit es ihm möglich war, und wir begannen einen klassischen circulus vitiosus. Bedingt durch andere unglückliche Umstände war zu dem Zeitpunkt meine Leidensfähigkeit schon beeinträchtigst, so endete das Verhältnis nach einem Vierteljahr, als ich körperlich und seelisch völlig am Ende war und beschloss, den Kontakt abzubrechen.

Zwar habe ich keinerlei Erfahrung mit Drogen, doch der seelische Entzug, der dann kam, klang ähnlich, wie die Beschreibungen, die man hier im Forum lesen kann - die Gedanken kreisen unaufhörlich nur um eines und man ist nicht mehr Herr seiner selbst. Doch das hat sich gelegt und viel Platz für Selbsterkenntnis hinterlassen. Die Beschreibung des typischen Borderline-Partners traf mich dann bis ins Mark.

Mein Leben läuft wieder halbwegs, auch wenn ich immer noch mit den Folgen des Zusammenbruchs kämpfen muss, aber nun steh ich hier, und ich weiß, dass die meisten meiner Werte und Vorstellungen seit langem korrumpiert sind. Dass mir verschiedene Rollenbilder eingeprägt worden sind, die sich gegenseitig widersprechen und meine Vorstellung von einer "normalen" Beziehung, wenig mit einer "gesunden" = glücklichmachenden Beziehung zutun haben. Im Moment bin ich innerlich damit beschäftigt, die Fäden auseinanderzudröseln, die sich da verheddert haben, und die falschen Muster und Widersprüchlichkeiten ans Licht zu bringen.
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iMage
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Post Sun, 14.Jan.07, 11:27      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo Hope,


bin ja erst halb so alt wie du, deshalb kann ich meine Erfahrungen noch nicht so verallgemeinern. Aber im Prinzip war das bei mir zu Hause genauso. Entweder man war zufrieden mit meinen Leistungen oder eben nicht, und wann es nun genug war und wann nicht, war völlig unberechenbar. Ich wurde wegen meiner Intelligenz zuhause sowohl gelobt als auch verspottet. Inzwischen bin ich mir bewusst, dass nicht ich das Problem war/bin, sondern dass mein Vater selbst überhaupt nicht mit sich zurechtkommt und nicht in der Lage ist, Emotionen wie Zuneigung auszuleben.

Im Gespräch mit engen Freunden muss ich dann feststellen, dass diese vergleichsweise entsetzt sind, wenn ich von für mich ganz normalen Begebenheiten zuhause erzähle. Da sollte ich dazusagen, dass körperliche Gewalt nicht vorkam, sondern, auch wenn es mir schwerfällt, das so offen zu sagen, es eine Form von psychischer Gewalt war.

Und diese Gefühlskälte und Distanz, das Werben um die Akzeptanz und Zuneigung unter Verleugnung eigener Bedürfnisse, das "einem-Wanderpodest-nachjagen", das habe ich mir dann genau so, fast eins zu eins eben wieder gesucht.

Und nun muss ich feststellen, dass es aber nicht nur das mangelnde Selbstwertgefühl der anderen ist, dass diese wackeligen Podeste schafft, sondern auch das eigene, das mich in der verqueren Balance zwischen der Anerkennung meiner eigenen Leistungen und meiner selbstempfundenen Minderwertigkeit Seiltänze aufführen lässt.

Auf das Spiel "heute-Sockel-oder-nicht" muss man sich ja auch einlassen Sad

Ich freu mich auf Antwort.

herzliche Grüße
iMage
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Lady son
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Post Sun, 14.Jan.07, 11:36      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo Hope, hallo Image,
ich finde mich in beiden Beiträgen wieder...
Für mich anfangs unbegründbar, warum einen solche Beziehungen dermaßen umwerfen können...
Und wie weit man gehen kann...
Aber um ehrlich zu sein - es hat mich weitergebracht. Ich mußte erst am Boden liegen um endlich anfangen zu können über mich, mein Leben und die Ursachen für bestimmte Verhaltensmuster nachzudenken.
Das Forum ist eine große Hilfe für mich obwohl ich bisher größtenteils nur mitgelesen habe.
Liebe Grüße Lady son
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iMage
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Post Sun, 14.Jan.07, 11:46      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo Lady son,

welcome on board Smile. Vielleicht magst du ja ein bisschen mehr erzählen, wie du mit deinen Selbsterkenntnissen umgegangen bist, und ob es dir heute besser geht. Ich finde es sehr schwierig, herauszufinden, welche meiner Gedankengänge, ich will jetzt nicht "falsch" sagen, vielleicht eher mir nicht zuträglich sind.

lg
iMage
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Lady son
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Post Sun, 14.Jan.07, 12:30      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Liebe iMage,
für mich ist eindeutig klar geworden - alles hat seine Ursachen...
Bei mir liegt auch vieles in der kindheit begründet, dominante Mutter, Vater oft neutrales Verhalten des lieben Friedens Willen, seelische Grausamkeit in Form von totaler Ignoranz...Liebe für Leistung...
Später dann Aufopferung für die eigene Familie manchmal bis an die Grenzen der Belastbarkeit und und und...
Und manchmal braucht es ein Ereignis, daß einen erstmal wachrüttelt und zum Nachdenken über sich selbst zwingt!
LG Lady son
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hope62
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Post Sun, 14.Jan.07, 13:07      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Quote:
Und nun muss ich feststellen, dass es aber nicht nur das mangelnde Selbstwertgefühl der anderen ist, dass diese wackeligen Podeste schafft, sondern auch das eigene, das mich in der verqueren Balance zwischen der Anerkennung meiner eigenen Leistungen und meiner selbstempfundenen Minderwertigkeit Seiltänze aufführen lässt.


Ich bin immer ins Wanken geraten, wenn ich für mich klar war und sicher, dies aber bei meinem Gegenüber eine Angst bewirkt haben muß und mir Vorwürfe gemacht wurden. Diese gingen meist in die Richtung, dass ich egoistisch sei usw. Da ist mein wunder Punkt und da bin ich auch ins Wanken geraten. Wie bitte schön, soll man da eine klare Linie für sich selber einhalten?

Quote:
Auf das Spiel "heute-Sockel-oder-nicht" muss man sich ja auch einlassen Sad


Nein muß man nicht. Man erkennt es nur evtl. nicht, weil man es so gewohnt war. Wenn ich das erkenne, dann mache ich ganz schnell ´ne Biege!

Das alles bedeutet natürlich nicht, dass ich nicht auch ziemlich unsicher in manchen Dingen bin, ich muß ja erstmal aus fast 40jährigen Mustern raus. Meine Gedanken über die Vorstellung einer Beziehung sind ziemlich klar. Aber ich habe doch auch Angst, manches nicht erkennen zu können, weil es bekannt ist/war.

Grüße hope62
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candle
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Post Sun, 14.Jan.07, 13:22      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hall zusammen!

Aus dem Titel hätte ich nun etwas anderes erwartet. Es ist nur eine Fortsetzung von oddas Thematik. Schade!

Vielleicht läuft es ja noch auf etwas anderes hinaus? Idea

_________________
Liebe Grüsse candle!
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iMage
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:02      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Candle,

was hättest du dir denn erwartet bzw. gewünscht?
Schreib doch einfach, was du dir darunter vorstellst, ansprechen willst, what so ever ...

liebe Grüße
iMage

die sich sehr über Input aus anderen Richtungen freuen würde
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candle
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:26      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo iMage!

Das es nun mal so ist in Beziehungen und das dieses Abwerten in derKindheitin der Basis gelegt wurde ist ja wohl allen klar!

Viel interessanter ist doch zu erfahren wie Ihr da rausgekommen seid? Von immer wieder sich selbst bejammern und erzählen wie es in der Vergangenheit war, können wir nichts bewegen.

Ich selbst weiß, wenn ich mich in einer Depression befand, dass ich mich dann auch schlecht unattraktiv etc. finde, aber wenn es mir gut geht, sehe ich mich durchaus positiv mit viel Schaffenskraft.

Im Grunde macht Ihr Euch selber kaputt, wenn Ihr Euch dauernd mit dem WARUM beschäftigt.

Nun bin ich gespannt, ob ich hier was bewegen kann! Razz

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Liebe Grüsse candle!
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Eve12
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:38      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hi Candle!
Interessanter Standpunkt! yo

Den finde ich auch immer sehr viel fruchtbarer als das Berichten und Beklagen - obwohl auch das mal sein darf! Ich für mein Teil muss immer erst kurz jammern - jetzt gerade wieder über den Job, ist auch so eine Auf- und Abwertungsspirale! Und Beziehung findet dort ja auch im weiterem Sinn statt! - und dann halt ich möglichst schnell Ausschau nach Veränderung, Verbesserung: "Wie geh ich damit um, damit es mich nicht kaputt macht?"

Handeln bringt immer etwas. Für mich hieß das auf Beziehung bezogen, mich nicht mehr mit Halbheiten "zufrieden" zu geben. Raus aus dem Spiel! Auf den Job bezogen, bekomm ich da allerdings Probleme. Hinschmeißen geht nicht, zieht einen Rattenschwanz von Schwierigkeiten und Ängsten nach sich. Also gehe ich über die Einstellung. Ich kann auch handeln, indem ich meine Einstellung verändere.

Fakt ist: Aus dem Job kann ich nicht weg, nicht auf räumliche Distanz gehen. Ich bekomm in meinem Alter und in meinem Bereich so gut wie keine neue Arbeitsstelle mehr.
Ich kann also nur die Demos der Macht, die mir da um die Ohren fliegen, und die mich, wenn ich es zulasse, krank machen können, nur bewältigen, indem ich innerlich Abstand beziehe. Und das geht sogar auch in Liebesbeziehungen. Nicht einfach, aber es geht.

Grüße, Eve,
die hofft, jetzt nicht ganz am Thema vorbeigeschrammt zu sein Very Happy


Last edited by Eve12 on Sun, 14.Jan.07, 14:48; edited 1 time in total
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:46      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen
Da weise ich kurz auf die Überschrift hin.

Jammern erlaubt, aber nur in Maßen. Laughing
Der Job ist in der heutigen Zeit wirklich ein spezielles Thema. Ich habe mich da mal so ein wenig mit den Hintergründen der Kollegen auseinandergesetzt und festgestellt, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat. Also wenn jemand fies oder ungerecht wurde, habe ich mir sein "Päckchen" vor Augen gehalten und schon ging es mir besser. Das betrifft übrigens auch die Chefs! Was bei mir auch half, war ein direktes Wort an betreffende Person und das ging immer gut für mich aus, oder jedenfalls besser als sich monatelang Gerüchten hinzugeben. Razz

Also her mit den Problemen, vielleicht hat ja der eine oder andere einen Lösungsansatz?

Und glaubt bloß nicht, dass ich so kalt und abgefahren bin, ich leide auch noch ab und an.... Wink

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Liebe Grüsse candle!
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:52      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Hallo nochmal,
genau - Jammern bringt nichts, das haben wir begriffen. Anfangs tut es einem ganz gut wenn jemand da ist der einen auffängt. Aber es muß rechtzeitig ein Schlußstrich gezogen werden um etwas zu verändern...
Die Theorie von den Ursachen aller Übel beherrschen wir doch alle recht gut. Das Umsetzten in die Praxis ist der schwierigere Teil.
Und da sollte man beim "Warum" ansetzen.
Gruß Lady son
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Eve12
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:55      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Candle,

noch kurz zum Abwertung im Job - Du gestattest? (Bin auch dann gleich wieder ruhig Wink ) Offenes Wort? Aber immer, gern - nur nicht bei uns! Offen reden heißt "Schwäche zeigen". Und da wird erbarmunglos hineingebohrt! Ich habe "Abwertungs-Gespräche" dort erlebt, wie sie im Buche stehen! Da wurde ich niedergemacht vom Feinsten, Schläge unter die Gürtellinie von der Vorgesetzten inbegriffen! Als ich rauskam aus dem Zimmer, war ich vorübergehend auf Däumlingsgröße gestutzt.

Aber am nächsten Tag nicht mehr! Razz Ich bin hoch aufgerichtet da reinmarschiert und hab wirklich immer und immer wieder gedacht: "Ihr könnt mich mal...! Ich mach meine Arbeit so gut ich nur kann, und den Rest könnt ihr euch klemmen!"

Dann war ich freundlich, nett und das reinste Arbeitsbienchen. Und wenn das nicht langt - tja... Dann hab ich mein Möglichstes getan.

Ich lass mich aber heute - von NIEMANDEM Exclamation - mehr zum Nichts erklären!

Gruß, Eve
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Post Sun, 14.Jan.07, 14:59      Re: Aufwertungs- und Abwertungsspirale entkommen Reply with quoteBack to top

Eve12 wrote:
Offenes Wort? Aber immer, gern - nur nicht bei uns! Offen reden heißt "Schwäche zeigen". Und da wird erbarmunglos hineingebohrt! Ich habe "Abwertungs-Gespräche" dort erlebt, wie sie im Buche stehen! Da wurde ich niedergemacht vom Feinsten, Schläge unter die Gürtellinie von der Vorgesetzten inbegriffen! Als ich rauskam aus dem Zimmer, war ich vorübergehend auf Däumlingsgröße gestutzt.
Gruß, Eve


Also, wenn man von einemGespräch weiß beim Chef, sollte man sich etwas vorbereiten. Habe ich machen müssen, weil ganz hart ging ohne Beweisführung und gute Argumente nichts mehr. Das war wirklich sowas von daneben, aber ich habe es geschafft! Razz

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