Healthy Eating Disorder

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Goldbeere
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Beitrag Do., 13.01.2011, 10:09

Hallo Geronimos,

woertlich steht da, dass sie sowohl auf genannte Lebensmittel verzichten, als auch auf Sachen in Kontakt mit Pestiziden.

Das heisst auch keine Milch vom Biobauern, kein Vollkornbrot vom Oekobaecker.

Und das sind doch Dinge, wo ich jetzt mit dem gesunden Menschenverstand sagen wuerde, das ist Teil einer gesunden Ernaehrung.

Der Titel der Erkrankung ist irrefuehrend, das finde ich auch, denn eigentlich muesste es ein Zwang sein. Das mit dem Fast Food ist in den meisten Faellen kein psychischer Zwang sondern eine oekonomischer. Wenn ich mir besseres Essen nicht leisten kann, resultieren daraus Probleme, wie z.B. der immense Anstieg an Adipositas in den Slums in Suedamerika.

Gruss
Goldbeere
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geronimos secret
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Beitrag Do., 13.01.2011, 10:47

Liebe Goldbeere,

Weizen, Hefe und Mais sind in den USA überwiegend genmanipuliert, es wird demnach auf genmanipulierte Produkte verzichtet. Zwar finde auch ich , dass zu einer gesunden Ernährung Milchprodukte gehören, andererseits würde man hierzulande ja auch keine Veganer pathologisieren, oder?! Trotzdem habe ich ja auch gar nicht bestritten, dass es möglicherweise (wenn auch marginal) eine solche (Zwangs-) Störung geben könnte. Warum man in diesem Zusammenhang allerdings das Rad neu erfinden muss, in dem man dieser Störung einen neuen, zudem noch völlig grotesken und hirnrissigen Namen gibt, ist mir schleierhaft.
Das mit dem Fast Food ist in den meisten Faellen kein psychischer Zwang
Fast Food greift nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen direkt in das Belohnungssystem ein und macht süchtig, was durchaus ein psychisches Problem darstellt.
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münchnerkindl
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Beitrag Do., 13.01.2011, 11:00

"Orthorexics commonly have rigid rules around eating. Refusing to touch sugar, salt, caffeine, alcohol, wheat, gluten, yeast, soya, corn and dairy foods is just the start of their diet restrictions. Any foods that have come into contact with pesticides, herbicides or contain artificial additives are also out."
Und was soll daran so schlimm sein? Das ist eine Aufzählung von Dingen die offenbar viele von einem gesund-essen-Zwang nicht zu sich nehmen.

Da stehen an allererster Stelle so harmlose Dinge wie Zucker, Koffein, Weizen, Hefe, Soja, und zwar unabhängig von ihrer Produktionsweise.

Und der Witz, bei "konventionellen" Lebensmitteln die mit Einsatz von Pestiziden etc gewonnen wurden ist es doch so, daß solche zu Essen doch nicht zu einer direkten Schädigung der Gesundheit führt, was aber diese Essenszwängler offenbar vermuten. Ja, man kann auch konventionell produzierte Lebensmittel essen, ohne von ihnen krank zu werden, da braucht man keine Angst zu haben. Krank wird von konventioneller Hochleistungslandwirtschaft her erst mal und hauptsächlich die Umwelt. Und konventionell produziert, wei konventionell angebaute Kartoffeln oder Weizen haben hier noch absolut überhaupt nichts mit Konzernen wie Nestle zu tun. Man kann aus konventionell produzierten Lebensmitteln beides, eine gesunde Gemüsepfanne oder ein ungesundes, fettig-süsses Fertiggericht herstellt.

Du liest nur was du lesen willst, Geronimo.

Klar betreiben diese Konzerne sehr unschöne Lobbyarbeit bei den diversen Regierungen um ihrem Frass bessere Absatzchancen zu geben, evtl in den USA mit mehr Erfolg als in Deutschland, aber eine globale Weltverschwörung sehe ich hier nicht.

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geronimos secret
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Beitrag Do., 13.01.2011, 11:14

@münchnerkindl
Klar betreiben diese Konzerne Lobbyarbeit bei den diversen Regierungen, evtl in den USA mit mehr Erfolg als in Deutschland, aber eine globale Weltverschwörung sehe ich hier nicht.
Das hat mit Weltverschwörung überhaupt nichts zu tun, ich weiß nicht, ob du meine Beiträge nicht richtig liest.
Ich sagte bereits, dass die Wirkmechanismen und die dahinterstehenden Interessengruppen sehr komplex sind, dessen Ergebnis trotzdem ist, dass wir zwar eine "Healthy Eating Disorder" aber keine "Fast food disorder" haben. Und wer meinen Ausführungen keinen Glauben schenkt, den verweise ich gerne nochmal auf die Dokumentaionen "Monsanto - mit Giften und Genen" und "Food Inc.", auch wenn ich keine Lust habe, mich gebetsmühlenartig zu wiederholen. Ich selbst habe es auch nicht geglaubt, bevor ich diese Sendungen sah. Man muss auch kein "Attac" Mitglied sein, um diese Zusammenhänge zu verstehen.
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münchnerkindl
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Beitrag Do., 13.01.2011, 11:33

geronimos secret hat geschrieben: Ich sagte bereits, dass die Wirkmechanismen und die dahinterstehenden Interessengruppen sehr komplex sind, dessen Ergebnis trotzdem ist, dass wir zwar eine "Healthy Eating Disorder" aber keine "Fast food disorder" haben..
Ganz einfach, weil es keine Zwangsstörung ist, sich exzessiv von fast food zu ernähren. Die Leute wählen ja nicht fast food um dem Übel der gesunden Ernährung zu entgehen sondern aufgrund von Bequemlichkeit und antrainierten Geschmacksvorlieben. Sie lehnen Bio nicht ab weil sie es gefährlich und schlecht finden sonder weil es ihnen einfach nicht schmeckt und zu viel Arbeit macht aufgrund von Gewohnheit.
Es ist also eine normale Vorliebe und kein Zwang und von daher obwohl ungesund weder eine Sucht im eigentlichen Sinne noch sonst eine psychische Krankheit.

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geronimos secret
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Beitrag Do., 13.01.2011, 11:51

münchnerkindl,
Ganz einfach, weil es keine Zwangsstörung ist, sich exzessiv von fast food zu ernähren.
wie ich oben bereits erwähnte, macht fast food konsum nach neuestem Erkenntinsstand süchtig. Wisenschaftler sprechen von einer (psychischen) Abhängigkeit ähnlich der des Heroins. Wenn es auch keine Zwangsstörung ist, so doch wenigsten eine Suchterkrankung und zwar nicht geringen Ausmaßes, mit buchstäblich schwerwiegenden körperlichen Folgen.
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stern
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Beitrag Do., 13.01.2011, 12:28

geronimos secret hat geschrieben:Warum gibt es in den USA keine "Fast Food Eating Disorder"? In den USA ernähren sich tagtäglich zig Millionen Menschen ausschließlich von Fast Food, mit katastrphalen Folgen für ihre Gesundheit. Und niemand hat ein Interesse daran, dass sich das ändert, weil die Lebensmittelindustrie und die Diätindutrsie Millarden von Dollar an diesen Menschen verdienen.
Na, das hat Müki schon kurz und knackig gesagt... weil das schlichtweg anders genannt wird, z.B. Adipositas. Natürlich macht der Verzehr von Fast Food noch keine Essstörung aus. Punkt. Aber wenn ich mich rund esse, habe ich vielleicht irgendwann eine Adipositas und z.B. das metabolische Syndrom lässt grüßen. Und wenn ich Fast-Food in mich rein stopfe, um anschließend zu k*tzen, dann nennt man es u.U. Bulemie. Aber bitte: Natürlich gibt es auch viele Interessenten, die gegen die "katastrophalen Folgen für die Gesundheit" durch Übergewicht sind... und wenn man es isoliert nur mal so betrachtet, was diese Behandlungen einer Volkswirtschaft kosten:
Übergewicht hat in den USA epidemische Ausmaße angenommen - und entsprechend dick fällt die Rechnung aus. Laut einer neuen Studie verursachen durch Körperfülle verursachte Krankheiten inzwischen Kosten von 147 Milliarden Dollar pro Jahr - fast doppelt so viel wie vor zehn Jahren.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 71,00.html
Wir halten fest: wenn ich es vermeide, dass in meiner Nahrung genmaniüpuliertes Soya, Herbizide, Pestizide und künstliche Zusatzsstoffe enthalten sind, muss ich zukünftig starke Psychopharmaka zu mir nehmen!
Nein, das alleine macht auch noch keine Ess- oder Zwangsstörung aus. Punkt. Aber wenn die Beschäftigung mit dem Essen einen übermäßigen Stellenwert einnimmt (was relativ typ. ist), dann kann man je nach Ausprägung schon von Krankheit sprechen.
Wahrscheinlich wäre sie eher der Angst- oder Zwangsstörung zuzuordnen,...
So wird es teils auch gesehen (Zwang)... wobei ein Übergang in eine Magersucht auch passieren kann. Unklar ist daher eher die Zuordnung bzw. ob man sie eigenständig listen soll (und z.B. nicht nur in einem Sammelsurium des Zwangsbereichs). Andere sehen sie eher als Teilsymptom einer bereits bestehenden Essstörung. In einem Artikel auf der Seite von Herrn Fellner ist es diagnostisch als Grenzbereich zur Zwangsstörung angesiedelt:
http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... html#ortho

Und wie soll ich sagen... bin zwar nur Laie, aber die Zuordnung/halte ich im allgemeinen und gerade bei komplexeren Geschichten nicht unbedingt für leicht. Simple Beispiele (aber da hat man schon halt schon einige Unterscheidungsmerkmale): Hat ein Depressiver, der exzessiv grübelt (Grübelzwänge) nun eine Depression oder einen Zwang? Oder hat jemand der Ängste hat schwul zu sein, und dessen Lebensführung durch Gedankenspiralen und Ängste eingeschränkt ist jetzt eher ne Phobie oder nen Zwang? Oder wird ein Sozialphobiker depressiv, weil ihm zufriendenstellende Sozialkontakte fehlen? Oder kann auch eine Depression in eine Angsterkrankungen übergehen, weil man sich so aus dem Leben zurückzieht, dass sich infolge dieses Vermeidungsverhaltens auch Ängste intensivieren/ausbilden. Tja, was will man dann als primäre Störung ansehen?

Ähnlich würde ich das auch für die Orthorexie sehen, dass man im Einzelfall schauen muss, ob der Zwang beschwerdemäßig im Vordergrund steht bzw. zuerst da war. Oder ob bereits manifestierte Essverhaltens-Entgleisungen sich nun deutlicher in einer Orthorexie manifestieren.

Nur Ignorieren oder Abtun als exotische Beschwerden fände ich heikel, wenn jemand ernsthafte Beschwerden hat. Sondern die Aufgabe ist dann eher, wie kann man es erfassen. Und so erfasst man einen Putzzwang ja (heute) auch nicht als z.B. Schmutzphobie (obwohl letzteres auch eine gewisse Berechtigung hätte). Aber die Manuals haben in den Bereichen halt schon einige Abgrenzungsmerkmale, wie man bei ge- oder ungewöhnlicheren Ängsten, das eine (Angst) vom anderen (z.B. Zwang, Depression, ES... der Magersüchtiger hat ja auch keine Dicksein-Phobie) erfassungstechnisch abgrenzen kann. Aber Verbesserungspotenzial gibt es sicher noch... nur das (oder auch die Komplexität) hebelt nicht die grundsätzliche Berechtigung und den Sinn einer Diagnose aus.
Wie dem auch sei, diese "Störung" dürfte ohnehin im Vergleich (siehe fast food) eher ein marginales Problem darstellen.
Für einen Betroffenen nicht unbedingt... und ich fände es auch gesellschaftlich nicht erstrebenswert Krankeiten mit geringere Prävalenz (Häufigkeit) unter den Teppich zu kehren. Hauptsache die eigenen Beschwerden werden ernst genommen... und wer eine seltenere Erkrankung hat will sich ja nur als jemand besonderes hervortun? Fände ich moralisch bedanklich... aber nun gut, ich belasse es mal bei den Bedenken, und spare mir sonstige, die ich auch noch erwähnen könnte *g*
Liebe Grüße
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geronimos secret
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Beitrag Do., 13.01.2011, 13:03

komisch, dass der aufgeklärte US-Bürger das genauso sieht wie ich:

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Goldbeere
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Beitrag Sa., 22.01.2011, 13:18

Nicht der Netiquette entsprechende Beitraege wurden entfernt - auch Therapiekritik bitte in einer Art und Weise formulieren, die andere User nicht angreift und einen Dialog ermoeglicht.

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Beitrag Mi., 26.01.2011, 21:58

Ich habe diesen Beitrag, das Thema als Anregung zum Hinterfragen psychologischer Lehre geschrieben und begründet. Einen Beitrag zum Nachdenken über sog. Psychologische Erkrankungen, sog. "Behandlungen" in einem Psychologieforum beschrieben. Und nun gibt mir die Goldbeere darauf hin eine Verwarnung.

Dem interessierten Denker wird hier mein Grinsen erkennbar sein. Ich bin gespannt, ob siie/er diesen Text hier löscht oder nicht. Aber entlarvt, hat man sich in meinen Augen damit ganz gut. *schmunzel*

Viele Grüße
Hiob

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geronimos secret
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Beitrag Mi., 26.01.2011, 22:09

Hallo Hiob,

ich habe mich auch über das harsche Vorgehen gegen dich gewundert und dieses auch schon kommuniziert. Zwischenzeitlich war der Thread sogar geschlossen und deine Fragen wurden entfernt. Ich finde das erstaunlich, zumal nicht erkennbar war, dass an irgendeiner Stelle gegen die "Netiquette" verstoßen worden wäre. Ziemlich eigenartig. Vielleicht mögen einige einfach nicht nachdenken oder es schwant dem einen oder anderen, dass er/sie vielleicht doch jemandem oder etwas auf den Leim gegangen ist. Who knows...
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Goldbeere
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Beitrag Mi., 26.01.2011, 22:43

Hallo Hiob,

mehrere deiner Posts wurden nicht wegen "Anregung zum Hinterfragen psychologischer Lehre" sondern wegen persoenlichen Angriffen gegen einen anderen User geloescht. Es scheint dir jedoch nicht der Muehe wert zu sein, den Inhalt in einer anderen Formulierung neu zu posten.

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Beitrag Mi., 26.12.2012, 10:54

von ger. secret: Zwischenzeitlich war der Thread sogar geschlossen und deine Fragen wurden entfernt. Ich finde das erstaunlich, zumal nicht erkennbar war, dass an irgendeiner Stelle gegen die "Netiquette" verstoßen worden wäre. Ziemlich eigenartig.
Ja, das ist wirklich mysteriös.

Wen es interessiert, hier mal ein paar Ausführungen von einem Mann, der aus dem Nähkästchen der Psychiatrie-Praxis erzählt, vielleicht wird es dann etwas klarer.

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debussy
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Beitrag Mi., 26.12.2012, 13:32

der herr postel hat da schon ziemlich viele vorgeführt. ich möchte allerdings anmerken, dass ich froh darüber bin, dass sich dieser mann bloß in dieser form "gehör verschafft" hat.
so wie der aussieht, hätten viel schlimmere dinge passieren können. von "normal" dürfte der nämlich ganz schön weit weg sein.

es ist sicher gut, sich ausgewogen zu ernähren. lebensmittel aber als teufelszeug zu verweigern, weil sie eventuell nach 150 jahren krank machen könnten halte ich für übertrieben.

aber es gibt auch menschen, die sich weigern geröngt zu werden, weil sie die strahlenbelastung für gefährlich halten.

und immer wieder kommt es auf das selbe raus.
um aufmerksamkeit zu bekommen sind der kreativität keine grenzen gesetzt!

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Hiob
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Beitrag Mo., 13.04.2015, 12:05

Wer sich informieren will, man findet vorbezeichnete Krankheit inzwischen unter dem wissenschaftlich klingenden Namen
"Orthorexia nervosa". Im folgenden Beitrag etwas nach unten scrollen. Im hiesigen "Gesundheits"-system ist sie auf dem Wege etabliert zu werden, es wird aber wohl noch etwas dauern.

http://netzfrauen.org/2015/04/11/unglau ... ight-pick/

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