Freundin hat Verfolgungswahn? wie helfen?

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Counterfeit
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Freundin hat Verfolgungswahn? wie helfen?

Beitrag Di., 04.12.2007, 20:13

Hallo zusammen,

ich mache mir große Sorgen um meine beste Freundin.
Ich vermute dass sie an einem Verfolgungswahn leidet.

Es fing vor ca. 5 Monaten an, da erzählte sie mir, dass sie in ihrer Firma gemobt wird. Ihre Kollegen würden ihr Handy und Ihr Telefon abhören und würden -immer wenn sie in den Raum käme- zufällig Sätze aus Ihren Gesprächen wiedergeben. Am Anfang war ich sehr verwirrt und habe mir auch überlegt wie es die Kollegen "schaffen" sie so zu bespitzeln.
Richtig hellhörig wurde ich als sie mir sagte, dass ihre Kollegen es geschafft haben, dass nun auch ein Radio- und ein Fernsehmoderator regelmäßig in seinen Sendungen Bezug auf Ihre Situation nimmt. Das hat sich immer mehr ausgeweitet. Leute in der Straßenbahn, die sie ansprechen würden, Taxifahrer, etc.
In der Zwischenzeit hat sie zweimal ihren Job gewechselt und ist nun auch wieder in ihrer neuen Stelle davon überzeugt, dass man sie fertigmachen würde. Sie schläft kaum noch, da die Nachbarn auch in diesen Komplott verwickelt sind und sie nachts mit Geräuschen wachhalten.
Als ich sie vor drei Tagen gesehen habe, habe ich mich richtig erschrocken. Sie hat furchtbar abgenommen und ist gar nicht mehr richtig in der Lage einem Gespräch zu folgen. Sie wirkt zerfahren, hat Konzentrationsstörungen und äußert sich recht einsilbig.

Ich habe ihr gesagt, dass ich denke dass sie krank ist und dringend einen Arzt/Psychiater ausfsuchen sollte. Sie hat 4 Jahre Gesprächstherapie hinter sich!!! Wenn ich ihr so etwas sage, wirkt sie ehrlich erschrocken und sagt, dass ich wohl recht habe und sie dringend was tun muss. 2 Minuten später redet sie wieder von ihrem Verfolgungsgedanken und macht den Eindruck, dass es unsere Gespräche gar nicht gegeben hätte.

Was kann ich tun??? Ich kann sie ja nicht zwingen zum Arzt zu gehen. Sie hat den Kontakt zu Ihrer Familie schon vor 10 Jahren abgebrochen, wobei ich auch glaube, dass die ihr nicht helfen können. Ich denke, dass ich ihre engste Vertraute bin. Sie ist eine ziemliche Einzelgängerin und hat nicht viele Kontakte.
Ich kann doch nicht zusehen, wie sie sich immer weiter in diesen Teufelskreis begibt.

Kann mir jemand einen Ratschlag geben? Ich bin ziemlich ratlos...

Vielen Dank

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 04.12.2007, 21:12

Hm... Psychose..

So wie Du es beschreibst wird das so möglicherweise so eskalieren daß sie irgendwann zwangsweise Hilfe bekommen wird..

Du könntest Dich an den sozialpsychiatrischen Dienst der Gemeinde wenden und da mal nachfragen was man tun könnte...

Eine Freundin der Familie hatte ähnliche Anwandlungen. War freiwillig beim Psychiater in Behandlung, nahm die Medikamente nicht.. eine Weile später hat ihre Mutter sie erhängt im Bad gefunden...

Ruf morgen mal den sozialpsychiatrischen Dienst an. Sie scheint nicht mehr in der Lage zu sein für sich selbst zu sorgen, Arbeiten zu gehen.. Möglicherweise langt das, sie erstmal auch gegen ihren Willen zu behandeln. Was bei Psychosen oft einfach die einzig sinnvolle Sache ist.

Liebe Grüsse,

Petra

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Tele Pat
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Beitrag Mi., 05.12.2007, 12:04

ja, denke auch das ist eine Psychose, und du solltest unbedingt den sozialpsychiatrischen Dienst einschalten. Bevor deine Freundin ein Fall für die Klinik wird sollte sie sich ambulant behandeln lassen. Es gibt Medikamente, die antipsychotisch wirken. Die Wirkung ist umso besser, je schneller man auf das Medikament eingestellt wird. Daher solltet ihr möglichst sofort handeln...
Ich will dir ja keine Angst machen aber ohne Behandlung kann das richtig schlimm werden. Deine Freundin könnte Stimmen hören, die ihr das Leben richtig schwer machen.
Keiner ist gemeiner als der Friedrichshainer!

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paramann
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Beitrag Do., 06.12.2007, 00:40

@counterfeit
zwangsbehandlung kommt nur in frage wenn sie nicht mehr in der lage ist den elementaren lebensnotwendigen alltag zu bewältigen. wenn du schreibst dass sie stark abgenommen hat kann das ein hinweis darauf sein. ist sie derzeit in therapie ? du solltest in der tat eine zwangsbehandlung in erwägung ziehen denn verfolgungswahnpatienten gehen erfahrungsgemäß nicht wegen ihres verfolgungswahns zum arzt, sondern glauben dass der arzt mit unter der decke steckt in ihrem oft weltverschwörerischem konstrukt.
eine zwangsbehandlung wirkt zwar schrecklich grausam, kann aber gerade bei verfolgungswahn sehr viel bewirken (sogar heilung).
wichtig ist auch die abgrenzung von "berechtigter vorsicht" zum verfolgungswahn. solange sich der mensch denken kann, dass seine verfolgungsideen unter umständen nicht stimmen und auf einem irrtum beruhen (insofern also nicht "zwanghaft" sind), handelt es sich noch nicht um verfolgungswahn. hier ist allerdings vorsicht geboten, da die patienten häufig diesbezüglich aus ihrem wahn heraus falsche angaben machen (um den schrecklichen psychiater, der bei der weltverschwörung gegen sie mit unter einer decke steckt, auszutricksen)

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Counterfeit
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Beitrag Do., 06.12.2007, 10:26

Vielen lieben Dank für Eure Antworten!
Über eine Zwangseinweisung habe ich natürlich auch schon nachgedacht. Aber ich finde die Verantwortung unglaublich groß, soetwas zu tun. Sicher, wenn ich gar nichts tue kann das Ganze noch viel schlimmer enden.
Aber ich habe die Hoffnung, dass ich sie irgendwie freiwillig zum Arzt bekomme. Gestern habe ich sie in den Arm genommen und sie hat furchtbar angefangen zu weinen und gesagt, dass sie will dass das Ganze aufhört. Sie möchte ein ganz normales Leben führen. Sie war damit einverstanden, dass wir zusammen zu einem Psychiater gehen. Heute morgen tut sie wieder, als ob es unser Gespräch gestern nicht gegeben hätte.

Sie hat mit 14 (jetzt ist sie 34) an Bulemie/Magersucht gelitten. Natürlich mache ich mir diesbezüglich nun auch besonders Sorgen, da sie wirklich sehr dünn geworden ist.
Sie hat eine ziemlich lange Therapiekarriere hinter sich. Wie gesagt Magersucht/Bulemie, Angst und Panikattacken. Seit 97 ging es ihr relativ gut. Sie war in den letzten 4 Jahren in Therapie, da es wohl noch ziemlich viele Dinge in ihrer Vergangenheit gibt, die ihr das Leben schwer machen. Dies äußerte sich in Konzentrationspromblemen und mangelnder Fähigkeit soziale Kontakte einzugehen.
Was ich nicht verstehe; ihre Therapeutin hat angeblich vor 1 Monat die Therapie beendet mit dem Hinweis, dass sie ihr nicht mehr helfen könne. Das finde ich sehr komisch, jemanden in so einem akuten Zustand alleine zu lassen. Sie ist dann wohl auf Anraten ihrer Therapeutin bei einem Psychiater gewesen, der ihr ein Schlafmittel verordnet hat. Klar, sie hat ihm vermutlich nur erzählt, dass sie nachts nicht schlafen kann. Aber das kann ja nicht die Lösung sein!

Und wenn ich ihr nun sage, dass ich nur bereit bin ihr weiter zu helfen bzw. zuzuhören, wenn sie mit mir schnellstmöglich einen Psychiater aufsucht? Oder treibt sie das evtl. noch mehr in die Isolation?
Mir graut vor dem Gedanken der Zwangseinweisung.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 06.12.2007, 10:36

Counterfeit hat geschrieben: Mir graut vor dem Gedanken der Zwangseinweisung.
Tu es trotzdem. Meine Bekannte Isabella wäre möglicherweise noch am Leben wenn jemand es getan hätte.

Ich hatte schon mal eine Psychose. Sicher ist es nicht gerade schön. Es ist aber wirklich das einzige vernünftige was Du tun kannst....

Es ist in dem Fall von jemandem der so dran ist wie Deine Freundin WIRKLICH das vernüftigste. Hast Du schon Kontakt zum sozialpsychiatrischen Dienst aufgenommen?

Ach ja, wenn Du sie so weit hast daß sie freiwillig Hilfe in Anpruch nehmen möchte, dann pack sie ins Auto und ab zur nächsten Psychiatrischen Klinik, Notaufnahme.
Bei Psychosen gibts als Behandlung Neuroleptika und ganz ehrlich, die Wirkung/Nebenwirkungen davon sind alles andere als lustig. Von daher ist es ohnehin besser daß sie stationär auf das Zeugs eingestellt wird. Wo sie überwacht wird und sich um sie gekümmert wird bis sie so weit stabil ist daß sie alleine zuhause einigermassen klarkommt. Die Medis werden ihre Psychose nicht einfach so wegzaubern und sie ist wieder fit wie vorher..

Liebe Grüsse,

Petra

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paramann
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Beitrag Do., 06.12.2007, 22:59

@counterfeit
du solltest wirklich zu drastischen maßnahmen greifen.
fahr ruhig zu jeder tag oder nachtzeit mit ihr sofort (am besten mit dem taxi)zu einem psychiater. mach ihm klar dass sie sich verfolgt fühlt und du nicht weisst wie du damit umgehen sollst.
und wichtig: wenn sie eine freundin ist lass sie nicht allein. sollte sie dort behalten werden sage ihr dass du sie sehr sehr gern magst und viele menschen manchmal psychiatrische probleme haben, viel mehr als man glaubt, da ja oft nix in den büros darüber erzählt wird wenn der mitarbeiter auf die psychiatrie kommt. normalerweise legt sich die psychose nach einiger zeit.

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Heike80
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Beitrag Do., 13.12.2007, 00:31

Kann mich nur anschließen... vorallem fahr am besten gleich mit ihr in eine Klinik... Ich hatte selbst auch eine Psychose und wurde damals auch in ne Klinik gebracht... Ich weiß nicht was ich sonst noch angestellt hätte... vorallem handele schnell um so länger sich das hinzieht um so größer ist das Risiko dass die Schizophrenie chronisch wird... Fahr in eine Klinik wirklich, da musst du keine Gewissensbisse haben... ihr wird da echt geholfen!!!

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Counterfeit
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Beitrag Mi., 23.01.2008, 13:39

So, melde mich nochmals zurück.
Ich habe in der Zwischenzeit den Sozialpsychatrischen Dienst kontaktiert. Eine Zwangseinweisung kommt nicht in Frage, da meine Freundin sich noch nichts angetan hat, oder jemanden anderen bedroht hat. Toll, muss wohl erst etwas passieren! Auch dass sie abgenommen hat reicht als Grund nicht aus, da es nicht so schlimm ist, dass sie zwangsernährt werden müsste.
Ihr Zustand hat sich in der Zwischenzeit noch mehr verschlechtert. Sie hört mittlerweile Hinweise in ihrer Wohnung, hat Kopfschmerzen, Schwindel und kann wirklich keinem Gespräch mehr richtig folgen. Ich habe ihr angedroht den Kontakt abzubrechen, wenn Sie nicht mit mir zusammen zu einem Arzt geht. Ich weiß das ist unfair, aber es hat gewirkt.
Wir waren vor zwei Tagen bei einem Psychiater und er hat ihr ganz klar gesagt, dass Sie eine Psychose hat und dringend ein Neuroepilektikum nehmen muss. Sie meinte daraufhin, dass alles gar nicht so schlimm sei und sie lieber eine Gesprächstherapie machen wolle. Er sagte das würde ohr nicht helfen; sie müsse ein Medikament nehmen; hier sei das Rezept und kommen sie in drei Wochen wieder. Und schon waren wir wieder entlassen!
Ich habe Sie überreden können noch zu einer Klinik zu fahren und uns eine zweite Meinung einzuholen. Der dortige Arzt hat alleine mit ihr gesprochen und ihr wohl auch gesagt, dass Sie sofort ihre Koffer packen und kommen soll. Sie würde 4-6 Wochen stationär aufgenommen und dann würde man weitersehen. Er würde sich wirklich große Sorgen um ihren Zustand machen und sie solle keine Zeit verlieren.
Aber sie geht nicht! Sie sagt mir immer wieder sie sei nicht krank und sie wolle in keine Klinik. Auch das verschriebene Medikament wolle sie nicht nehmen. Ich bin mit meinem Latein mittlerweile am Ende. Ich kann sie ja nicht an den Haaren in die Klinik schleifen.
Vermutlich kann ich auch gar nicht mehr machen. Werde ihr nochmals sagen, dass ich nicht mehr zur Verfügung stehe wenn Sie nicht in die Klinik geht. Ich kann langsam auch nicht mehr. Das geht jetzt schon seit Monaten so. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder...

Viele Grüße
Counterfeit

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 23.01.2008, 15:16

Hallo Counterfeit.

Mann, das hört sich nicht gut an

Es ist wirklich zum Haare raufen daß sie sie dort in der Klinik nicht einfach dabehalten können....

Daß ein Mensch der Wahnideen hat von selbst "Vernunft annimmt" ist dabei sehr sehr unwahrscheinlich...

Liebe Grüsse,

Petra

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atirb
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Beitrag Mi., 23.01.2008, 21:58

hallo counterfeit,

so wie dir gehts mir mit meinem mann. lt. dem einem psychotherapeuten hat er eine bipolare störung und befindet sich in einer manie, der andere meint er leide an einem schizoaffektiven störung. wie auch immer es heißt, es ist die hölle für unsere familie. er beschulidgt meinen vater des mißbrauchs an mir, meinem bruder und meinen kinder. hat dies auch an einen anwalt weitergeleitet. des weiteren unterstellt er ihm mordabsichten und korruption. ich bin eine abgedreht vollsau, die der teufel manipuliert hat, sein geschäftspartner ist eine blöde sau, meine freundin ist eine faule sau. so geht das den ganzen tag. er schickt ununterbrochen aggressive sms und emails.
UND ICH KANN NICHTS MACHEN!!!!

er nimmt seine medikament nicht, geht nicht in die klinik und für eine zwangseinweisung reicht es nicht. ich frag mich wirklich, ob die gesetzeslage hier den notwendigkeiten der realität entspricht....

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 24.01.2008, 10:55

Atirb, in dem Fall rate ich Dir: Schmeiss ihn raus! Das kannst Du machen Auch eine psychische Krankheit entschuldigt nicht so ein Verhalten.

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Counterfeit
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Beitrag Do., 24.01.2008, 17:10

Atirb, das hört sich wirklich furchtbar an. Meine Freundin wohnt ja nicht bei uns, wir telefonieren nur täglich und manchmal steht sie unangemeldet vor der Tür.
Das kann bei Euch nicht so weitergehen. Ich würde ihn auch wenn es geht vor die Tür setzen, allein schon wegen Euren Kindern. Aber ich weiß, das ist von außen immer leicht gesagt...

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Arianrhod
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Beitrag Do., 24.01.2008, 17:13

hallo , ich wundere mich immer wieder darüber, wie unterschiedlich das Einweisen gehandhabt wird. In manchen Fällen geht es extrem schnell, und bei anderen wird abgewartet, bis etwas schlimmes passiert. Wenn Gefahr für sich selbst oder andere besteht sollte doch was zu machen sein.
liebe Grüße Arianrhod

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 25.01.2008, 14:17

Bei einer Freundin der Familie die auch vom Psychiater nicht eingewiesen werden konnte und die die Medikamenten verweigert hat und die auch Verfolgungswahn (Psychose) hatte ging es dann so daß sie sich nach einem halben Jahr in ihrem Bad erhängt hat. Die Mutter hat sie nach einigen Tagen dort gefunden ...

Ich finde bei Psychosen gehört viel früher zwangsbehandelt... Man könnte viel Leiden damit verhindern.

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