Morgen allerseits,
mich bedrückt seit einiger Zeit meine derzeitige Lage in der ich mich befinde und keinen Weg hinnaus finde. Ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum.
Zu meinem Problem:
Ich schaff es einfach nicht mich aufzuraffen und fühle mich schon fast krank (oder ist es so?). Es sind nicht nur Kleinigkeiten wie z.B. "Heute wasche ich nicht ab, dass kann ich auch morgen machen". Es betrifft einfach Lebensgrundlagen zu denen ich mich nicht aufraffen kann. Es fängt schon dabei an, wenn ich mal den Strom überweisen soll o. einen wichtigen Termin wahrnehmen muss, unterlagen besorgen, Wohnung aufräumen einfach so ziemlich alles. Manchmal sitze ich Stunden einfach nur da und tue beinah nichts. Diese extreme Antriebslosigkeit treibt mich in den Wahnsinn!
Zu meiner Person selbst:
Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt. Bin von Geburt an so ziemlich von Arbeitslosigkeit umzingelt gewesen, wenn man versteht. Habe viele Zeiten durchgemacht die schlecht und weniger schlecht waren. Vor 2 Jahren zog ich mit Hilfe einer Institution aus und wollte mir meinen Weg selbst bahnen.
Was ich in den 2 Jahren erreicht habe? Die Verbesserung vom Hauptschulabschluss zum erweitertem Haupt. Die Prüfung war jetzt nicht wirklich schwierig, aber die Zuverlässigkeit und mein Wille zu lernen war bis kurz (2-3 Tage) vor der Prüfung nicht vorhanden. Sollte ich mich also weiterbilden wollen, so hab ich die Befürchtung das es dort genauso sein wird. Nur das die Prüfung dann natürlich schwieriger ist!
Ich versuche mich oft selbst zu motivieren indem ich mir sage "du gehst, du lernst, du tust usw."...Aber Kontinuierlich etwas wirklich durchziehen pack ich nicht.
Für die Frage ob ich mal bei einem Therapeuten war=> Nein! Da 1. Ich mir nicht wirklich sicher bin, ob dies von Nöten ist und 2. auch hier das Problem besteht das ich den Termin nicht wahrnehme.
Ich hoffe auf hilfreiche Beiträge und Erfahrungswerte!
Mit freundlichem Gruß
Lotre
Antriebslos/Perspektivlos
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Hallo Lotre.
Deine Symptome kenne ich sehr gut. Habe ich seit dem ich denken kann.
Hier im Forum kannst du online einen Test machen: http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/
Vielleicht hast du Lust den Test zu Depressionen zu machen.
Ich würde dir zudem empfehlen einen Besuch beim Hausarzt zu machen und ihn bitten dich an einen Endokrinologen zu überweisen. Es kann auch eine Stoffwechselstörung sein.
Deine Probleme hatte ich auch. Und ich habe leider den Fehler gemacht zu glauben, dass das irgendwie schon geht und irgendwie schon gut wird. Das war leider ein großer Irrtum mit fatalen Folgen.
Du bist noch jung und kannst deinem Leben jetzt noch eine Wendung geben.
Aber ich fürchte, du musst dich dafür schon aufraffen und zum Hausarzt gehen und deine Probleme schildern.
Informiere dich hier auf der Stratseite mal über Psychotherapie und Depressionen.
http://www.psychotherapiepraxis.at/index.phtml
Viele Grüße,
Dannie
Deine Symptome kenne ich sehr gut. Habe ich seit dem ich denken kann.
Hier im Forum kannst du online einen Test machen: http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/
Vielleicht hast du Lust den Test zu Depressionen zu machen.
Ich würde dir zudem empfehlen einen Besuch beim Hausarzt zu machen und ihn bitten dich an einen Endokrinologen zu überweisen. Es kann auch eine Stoffwechselstörung sein.
Deine Probleme hatte ich auch. Und ich habe leider den Fehler gemacht zu glauben, dass das irgendwie schon geht und irgendwie schon gut wird. Das war leider ein großer Irrtum mit fatalen Folgen.
Du bist noch jung und kannst deinem Leben jetzt noch eine Wendung geben.
Aber ich fürchte, du musst dich dafür schon aufraffen und zum Hausarzt gehen und deine Probleme schildern.
Informiere dich hier auf der Stratseite mal über Psychotherapie und Depressionen.
http://www.psychotherapiepraxis.at/index.phtml
Viele Grüße,
Dannie
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 1138
Hallo Lotre,
naja, mit Zauberei wird Deine Antriebs- und Perspektivlosigkeit sicherlich nicht weggehen. Also irgendwas wirst Du tun MÜSSEN. Und wenn Du der Meinung bist, dass Du das allein nicht schaffst, dann ist auch Hilfe sowohl nötig als auch möglich. Und Du "darfst" die auch in Anspruch nehmen. Weißt Du, wenn Du zu einem Therapeuten gehst, und der ist der Meinung, dass es nicht nötig ist, dass Du zu ihm kommst, wird er es Dir schon sagen. Die haben, glaube ich, alle genügend lange Wartelisten, so dass da keine Gefahr bestehen wird, dass er Dich behält, nur um einen Patienten zu haben. Außerdem hat er beim Gutachter auch einen Ruf zu verlieren Aber zumindest hingehen, das wirst Du ja schon müssen. Wieso solltest Du denn den Termin nicht wahrnehmen? Willst Du, dass sich an Deiner Situation etwas ändert oder nicht? Du kannst da auf jeden Fall nicht viel falsch machen, wenn Du zu jemandem hingehst, Dein Problem schilderst und dazu sagst, dass Du Dir unsicher bist, ob Du wirklich Hilfe in Anspruch nehmen solltest bzw. dort beim Therapeuten an der richtigen Anlaufstelle bist. Wahrscheinlich wäre es dabei sinnvoll, nach jemandem zu suchen, der Verhaltenstherapie macht. Kannst Du direkt am Telefon erfragen oder ggf. auch schon in der Therapeutenliste der Krankenkasse oder der Kassenärztlichen Vereinigung sehen, wenn Du da nach möglichen Therapeuten schaust.
Viel Erfolg
Dampfnudel
naja, mit Zauberei wird Deine Antriebs- und Perspektivlosigkeit sicherlich nicht weggehen. Also irgendwas wirst Du tun MÜSSEN. Und wenn Du der Meinung bist, dass Du das allein nicht schaffst, dann ist auch Hilfe sowohl nötig als auch möglich. Und Du "darfst" die auch in Anspruch nehmen. Weißt Du, wenn Du zu einem Therapeuten gehst, und der ist der Meinung, dass es nicht nötig ist, dass Du zu ihm kommst, wird er es Dir schon sagen. Die haben, glaube ich, alle genügend lange Wartelisten, so dass da keine Gefahr bestehen wird, dass er Dich behält, nur um einen Patienten zu haben. Außerdem hat er beim Gutachter auch einen Ruf zu verlieren Aber zumindest hingehen, das wirst Du ja schon müssen. Wieso solltest Du denn den Termin nicht wahrnehmen? Willst Du, dass sich an Deiner Situation etwas ändert oder nicht? Du kannst da auf jeden Fall nicht viel falsch machen, wenn Du zu jemandem hingehst, Dein Problem schilderst und dazu sagst, dass Du Dir unsicher bist, ob Du wirklich Hilfe in Anspruch nehmen solltest bzw. dort beim Therapeuten an der richtigen Anlaufstelle bist. Wahrscheinlich wäre es dabei sinnvoll, nach jemandem zu suchen, der Verhaltenstherapie macht. Kannst Du direkt am Telefon erfragen oder ggf. auch schon in der Therapeutenliste der Krankenkasse oder der Kassenärztlichen Vereinigung sehen, wenn Du da nach möglichen Therapeuten schaust.
Viel Erfolg
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
Hallo ihr beiden,
mal vorab danke für eure Beiträge!
@Dannie:
Ich habe den Selbsttest zu den Depressionen gemacht und bekam folgendes Ergebnis.
"Es besteht kein akuter Handlungsbedarf, auch wenn einige Anzeichen zumindest auf die latente Gefahr einer depressiven Symptomatik hinweisen. Es mag jedoch sinnvoll sein, wenn Sie sich, um eine etwaige Verstärkung der momentan nur leicht oder phasenweise auftretenden depressiven Symptome zu verhindern, mit deren Ursachen im Rahmen einer Psychotherapie auseinandersetzen."
Und was die Stoffwechselstörung betrifft, macht diese sich noch anderswertig bemerkbar? Dank dir!
@Dampfnudel:
Zum ersten Satz, den hab ich schon öfter mal gehört...Ich bin mir auch sehr bewusst darüber das ich was tun muss. Streckenweise ist das auch der Fall und ich versuchs wirklich, aber letztendlich endet es fast immer wieder aufs selbe. Chancen vermassel ich und letztendlich sitz ich wieder da...Was die Therapie angeht, da habe ich öfter schon mal einen Termin vereinbart. Ich weiß nicht weshalb ich diese nicht wahrnahm. Villt. ist es Angst zuzugeben das etwas psychisch "fehlerhaft" (?!) bei mir ist oder doch, dass ich mir erneut einer Person öffnen muss? Ich weiß es nicht genau...
Naja jut Nacht euch allen...
mal vorab danke für eure Beiträge!
@Dannie:
Ich habe den Selbsttest zu den Depressionen gemacht und bekam folgendes Ergebnis.
"Es besteht kein akuter Handlungsbedarf, auch wenn einige Anzeichen zumindest auf die latente Gefahr einer depressiven Symptomatik hinweisen. Es mag jedoch sinnvoll sein, wenn Sie sich, um eine etwaige Verstärkung der momentan nur leicht oder phasenweise auftretenden depressiven Symptome zu verhindern, mit deren Ursachen im Rahmen einer Psychotherapie auseinandersetzen."
Und was die Stoffwechselstörung betrifft, macht diese sich noch anderswertig bemerkbar? Dank dir!
@Dampfnudel:
Zum ersten Satz, den hab ich schon öfter mal gehört...Ich bin mir auch sehr bewusst darüber das ich was tun muss. Streckenweise ist das auch der Fall und ich versuchs wirklich, aber letztendlich endet es fast immer wieder aufs selbe. Chancen vermassel ich und letztendlich sitz ich wieder da...Was die Therapie angeht, da habe ich öfter schon mal einen Termin vereinbart. Ich weiß nicht weshalb ich diese nicht wahrnahm. Villt. ist es Angst zuzugeben das etwas psychisch "fehlerhaft" (?!) bei mir ist oder doch, dass ich mir erneut einer Person öffnen muss? Ich weiß es nicht genau...
Naja jut Nacht euch allen...
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Guten Abend!
Mittlerweile war ich bei einem Psychologen der mir sagte das ich nicht unbedingt einen therapeutischen Bedarf habe. Momentan fühl ich mich aber nicht sonderlich gut! Mich erdrücken diese ganzen Rechnungen die ich derzeitig zu zahlen habe und ich habe Angst davor in schulden zu enden! So wie es bei meinen Eltern der Fall ist. Ich denke nonstop daran was ich alles zu tun habe und was ich nicht getan habe! Mein Leben zieht an mir vorbei und ich würde mich am liebsten einfach nur noch in nem Loch verkriechen... Ich bin einfach restlos verzweifelt und hasse mich dafür das ich bei gewissen dingen nicht schnell bzw. überhaupt reagiere!
Derzeitiges Beispiel wäre das ich dringend ein Schriftstück abliefern sollte. Ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher das ich dies morgen machen werde. Allerdings war ich mir da auch schon letzte Woche Mittwoch sicher... Ich komm aus dem ganzen irgendwie nicht raus und es ist traurig mich dabei zu beobachten wie ich einfach alles in den Sand haue! Ich suche nach Hilfe doch ich weiß nicht wohin...
Mittlerweile war ich bei einem Psychologen der mir sagte das ich nicht unbedingt einen therapeutischen Bedarf habe. Momentan fühl ich mich aber nicht sonderlich gut! Mich erdrücken diese ganzen Rechnungen die ich derzeitig zu zahlen habe und ich habe Angst davor in schulden zu enden! So wie es bei meinen Eltern der Fall ist. Ich denke nonstop daran was ich alles zu tun habe und was ich nicht getan habe! Mein Leben zieht an mir vorbei und ich würde mich am liebsten einfach nur noch in nem Loch verkriechen... Ich bin einfach restlos verzweifelt und hasse mich dafür das ich bei gewissen dingen nicht schnell bzw. überhaupt reagiere!
Derzeitiges Beispiel wäre das ich dringend ein Schriftstück abliefern sollte. Ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher das ich dies morgen machen werde. Allerdings war ich mir da auch schon letzte Woche Mittwoch sicher... Ich komm aus dem ganzen irgendwie nicht raus und es ist traurig mich dabei zu beobachten wie ich einfach alles in den Sand haue! Ich suche nach Hilfe doch ich weiß nicht wohin...
ich könnte mir vorstellen, dass du dem therapeuten nicht wirklich erzählt hast wie schlecht es dir geht, ansonsten fänd ich die äußerung des therapeuten etwas daneben.
-
- Forums-Gruftie
- , 31
- Beiträge: 536
Hallo!
Wie wichtig sind dir denn Ziele , die du dir setzt? Ich kenne deine Problematik so wie du sie beschreibst,aber manchmal helfen Gedankentricks, zumindest bei kleinen Aufgaben, die man zu bewältigen hat.
Also... sich nicht ständig vorhalten, was man NICHT geschaggt hat, sondern das, WAS man geschafft hat... manchmal kommt einem das albern und nicht so bedeutend vor, was man geschafft hat, aber das kann ja schon ein Punkt sein... Sich selbst wertschätzen und die eigenen Leistungen. Und Ziele realistisch setzen.. unf vor allem: Sich strukturieren... ich könnte mir vorstellen, dass Struktur ein Problem für dich sein könnte... Oder wie ist das... Kannst du dich besser aufraffen, wenn du einen festen Rahmen (Arbeitszeiten, STundenolan) hast, als wenn du "freie"vAufgaben erledigen musst, wobei du deine Zeit selbst einteilen musst?
LG h&K
Wie wichtig sind dir denn Ziele , die du dir setzt? Ich kenne deine Problematik so wie du sie beschreibst,aber manchmal helfen Gedankentricks, zumindest bei kleinen Aufgaben, die man zu bewältigen hat.
Also... sich nicht ständig vorhalten, was man NICHT geschaggt hat, sondern das, WAS man geschafft hat... manchmal kommt einem das albern und nicht so bedeutend vor, was man geschafft hat, aber das kann ja schon ein Punkt sein... Sich selbst wertschätzen und die eigenen Leistungen. Und Ziele realistisch setzen.. unf vor allem: Sich strukturieren... ich könnte mir vorstellen, dass Struktur ein Problem für dich sein könnte... Oder wie ist das... Kannst du dich besser aufraffen, wenn du einen festen Rahmen (Arbeitszeiten, STundenolan) hast, als wenn du "freie"vAufgaben erledigen musst, wobei du deine Zeit selbst einteilen musst?
LG h&K
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
Hallo Ubu ich habe dem Therapeuten noch weitaus mehr geschildert als es hier im Forum steht.Ubu hat geschrieben:ich könnte mir vorstellen, dass du dem therapeuten nicht wirklich erzählt hast wie schlecht es dir geht, ansonsten fänd ich die äußerung des therapeuten etwas daneben.
Hey heissundkalt wie wichtig mir meine Ziele sind...Mhm, also mein Ziel nicht in Schulden zu enden das ist mir wichtig! Was alles andere betrifft ist das so lala. Ich schiebe ganz gern Sachen ins unendliche hinnaus...Einen wirklich Strukturierten Alltag habe ich nicht! Größtenteils habe ich für kleinere selbstständige Arbeitgeber gearbeitet wo ich mir größtenteils meine Zeit selbst einteilen konnte und das auch mehr auf Kumpelbasis basiert. Diese Art von Arbeit gefällt mir persönlich am besten! Habe vor kurzem einen Probetag in einer Firma gemacht wo es 500 Mitarbeiter gab und das war absolut nicht mein Ding mal ganz davon abgesehen das ich dies nicht mit meinem gewissen vereinbaren konnte da ich nicht wirklich darauf stehe andere Leute übern Tisch zu ziehn. Letztlich hab ich also auch dort aufgehört und dümpel nu wieder zuhaus rum. Hab schon wieder mehrere Termine beim JobCenter versäumt und kassiere deswegen auch Sanktionen. Da denk ich mir dann wieder so wichtig kann es mir ja nicht mit den Schulden sein. Am meisten verfluche ich mich dafür das ich für ne Freundin nen Handyvertrag abgeschlossen habe und die ganze Geschichte nach hinten losgegangen ist und mich nun 3.000€ Wert ist. Das zieht gewaltig an meiner Selbstmotivation die ohnehin schon nicht besonders ist!heissundkalt hat geschrieben:Hallo!
Wie wichtig sind dir denn Ziele , die du dir setzt? Ich kenne deine Problematik so wie du sie beschreibst,aber manchmal helfen Gedankentricks, zumindest bei kleinen Aufgaben, die man zu bewältigen hat.
Also... sich nicht ständig vorhalten, was man NICHT geschaggt hat, sondern das, WAS man geschafft hat... manchmal kommt einem das albern und nicht so bedeutend vor, was man geschafft hat, aber das kann ja schon ein Punkt sein... Sich selbst wertschätzen und die eigenen Leistungen. Und Ziele realistisch setzen.. unf vor allem: Sich strukturieren... ich könnte mir vorstellen, dass Struktur ein Problem für dich sein könnte... Oder wie ist das... Kannst du dich besser aufraffen, wenn du einen festen Rahmen (Arbeitszeiten, STundenolan) hast, als wenn du "freie"vAufgaben erledigen musst, wobei du deine Zeit selbst einteilen musst?
LG h&K
Was die Wertschätzung angeht da hatte meine damalige Betreuerin schon des öfteren zu mir gesagt das ich doch mal zum Therapeuten soll da sie der Auffassung war das ich ein mangelndes Selbstwertgefühl habe. Ich werd das mit den Gedanken einfach mal versuchen und das Fazit dann nochmal posten!
Sodala ich dank euch für die Antworten und wünsch allen hier einen angenehmen Tag und ein schönes kommendes Wochenende! Lotre
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