Suizidgedanken dem Partner mitteilen?

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chaosfee
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Suizidgedanken dem Partner mitteilen?

Beitrag Fr., 19.10.2012, 23:07

Es gibt seit einiger Zeit immer wieder Momente sich stark aufdrängender Suizidgedanken. In der Therapie hab ich das Thema bislang nur einmal angesprochen, werde es aber sicher wieder tun.

Was mich aber aktuell interessiert: Wissen eure Partner um eure Suizidgedanken? Ich ringe seit Monaten mit mir, ob ich so etwas meinem Partner zumuten kann, ob er es wissen sollte, ob ich ihn damit vielleicht überlaste, ob es ihm helfen würde mich zu verstehen. Mir fehlt da einfach das Gefühl dafür, was geht und wo eine Grenze überschritten wird.

Ich habe mit meinem Partner im Allgemeinen ein recht offenes Verhältnis, was meine psychischen Probleme angeht. Er weiß recht vieles, er kann auch einiges nachvollziehen, was in extremen Situationen in meinem Kopf vorgeht. Und das hilft mir enorm, wenn ich mal wieder am Rad drehe.
Manchmal, wenn es mir sehr schlecht geht und er mich fragt, was los sei, möchte ich ihm ehrlich antworten - später bin ich meist froh, es nicht getan zu haben. Aber vielleicht könnte es mir helfen? Oder bin ich da zu egoistisch?

LG Chaosfee

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candle.
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Beitrag Fr., 19.10.2012, 23:15

Hallo chaosfee!

Ich würde dir da unbedingt zuraten es ihm zu sagen.

VG candle
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mitsuko
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Beitrag Sa., 20.10.2012, 09:11

Ich würde es auch unbedingt sagen.
Klaro, natürlich nie in einem Streitkontext oder um ihn irgendwie zu treffen, unter Druck zu setzen oder ähnliches, aber ansonsten bin ich der Meinung, dass keine echte Vertrautheit und Nähe in einer Beziehung entsehen kann, wenn einige der wichtigsten Empfindungen immerzu verborgen werden, weil man sie (und sich) als schlimm und unzumutbar empfindet. Natürlich sind Suizidgedanken harter Tobak für den Partner, aber sie sind eben da und du verstellst dich, wenn du sie verheimlichst.

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sakura89
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Beitrag Sa., 20.10.2012, 11:45

ausser meine terapeut habe ich nie jemanden erzählt das mir solche gedanken extrem quellen und das werd ich in zukunft auch nicht tun wenn ich ganz erlich bin. denn meine familie kann mich in diese situation auch nicht weiter helfen und dan von den immer gezeigt bekommen das mit mir was nicht stimmt und die nur sorgen um mich haben mich nie wieder alleine zulassen immer eine aufpasser zuhaben das möchte ich auf gar keine fall. deswegen bin ich froh das ich momentan in terapie bin und das mein terapeut mir sehr damit weiter hilft und wenns ganz ernst ist mich beschützt und in eine klinik bringt.
aber meine familie oder meine mitmenschen würde ich das aufgarkeine fall erzählen. klar zeigt das auch das ich mit den menschen in meine umgebung keine große vertrauern habe aber mir ist es sichere keine weiß davon und ich werde normal weiter behandelt und nicht wie die kranke irre (hart aus gedruckt) zumal sowieso keine versteht warum die gedanken da sind und wie gesagt die leute können mir sowieso nicht helfen
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Helferlein
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Beitrag So., 21.10.2012, 08:53

Wenn es nichts zu bedenken gäbe, würdest Du es ihm dann mitteilen? Also möchtest Du es ihm mitteilen? Warum (nicht)?
Warum bist Du später froh, nicht erzählt zu haben?

Du könntest ihm sagen, dass Du ihn das "als Information der Vollständigkeit halber" wissen lassen möchtest, das Thema in der Therapie auch behandelst, und auch etwas dazu sagen, welche Reaktion Du (nicht) wünscht. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, oder eine, die zu Dir passt.

Ja, ich würde auch die meisten vor solchen Infos schützen. Andererseits sagte einmal jemand zu mir: Derjenige oder diejenige wird selbst damit umgehen, ich soll ihn nicht bevormunden, indem ich meine zu wissen, was er erträgt und was nicht, wenn es zu mir gehört. Obwohl ich den Gedanken des Schutzes der anderen sehr gut nachvollziehen kann, hat auch diese Überlegung etwas, finde ich.


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chaosfee
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Beitrag Di., 23.10.2012, 20:36

Danke für eure Meinungen. Ich verstehe nun, dass der Gedanke es ihm zu sagen vermutlich nicht ganz so abwegig ist, wie ich befürchtet hatte.

Ich werde es ihm wohl trotzdem erst einmal nicht sagen. Warum? Weil ich nicht denke, dass er oder ich wirklich etwas davon hätten. Im nüchternen Zustand sehe ich das so. Wenn ich in einer suizidalen Phase bin, habe ich irgendwie die Hoffnung, dass er mir helfen könnte, wenn er es wüsste, aber das wäre wohl zu viel erwartet. Ich glaube, das beantwortet auch deine Frage, passwort: Eigentlich möchte ich es ihm nicht mitteilen. Es ist mein kleines Geheimnis, und das soll mir niemand kaputt machen.

Was mich aber trotz allem interessiert, wenn vielleicht jemand berichten mag, der es seinem Partner mitgeteilt hat, wie die Reaktion darauf war.

Liebe Grüße
Chaosfee
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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candle.
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Beitrag Di., 23.10.2012, 20:41

Das verstehe ich nun überhaupt nicht mit dem Geheimnis chaosfee. Deine Entscheidung steht, wozu noch andere Erfahrungswerte?

Ich habe früher mal Telefonbereitschaft gemacht bei Menschen aus der Selbsthilfegruppe. Gespräche haben dann schon geholfen und Hand halten etc.. Dein Freund könnte das sicher auch "leisten". Naja, mußt du ja selber wissen was du willst und tust.

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hope_81
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Beitrag Di., 23.10.2012, 20:49

Weißt du liebe Chaosfee,
Suizidgedanken haben doch öfter eine gewisse Qualität, emotionale Färbung etc. wenn du sie hast, sie aber niemals in die Tat umsetzen würdest, so würde ich sagen sprich auf jeden Fall mit deinem Thera darüber, aber lass deinen Freund da raus. Viele Menschen sind mit solchen Gedanken maßlos überfordert, fühlen sich hilflos, wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Sie sind verunsichert, wissen im persönlichen Kontakt nicht mehr wie sie sich verhalten sollen, neigen evtl. auch dazu sich die Schuld zu geben etc.
Ich bin der Meinung vieles gehört in eine Partnerschaft, einiges aber auch nicht, wenn der Grad der emotionalen Belastbarkeit möglicherweise überschritten wird. Du hast einen Therapeuten und ich denke da ist es besser aufgehoben als in deiner Beziehung. Auch wenn wir psychisch derzeit labil sind, so haben wir vielleicht nicht unbedingt das Recht Menschen die uns Nahe stehen mehr als notwendig zu belasten,
wenn du allerdings Gefahr läufst die Gedanken umzusetzen dann sollte und muss er das wissen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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linaa
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Beitrag Di., 23.10.2012, 22:20

hopeless81 hat geschrieben:wenn du allerdings Gefahr läufst die Gedanken umzusetzen dann sollte und muss er das wissen.
Hast Du schon mal in einer Beziehung mit jemandem zusammengelebt, der suizidgefährdet ist, und von dem Du es wußtest?

Mit so einer Mitteilung überträgt man dieser Person dadurch auch eine gewisse Verantwortung, gerade dann, wenn man sich wirklich mit diesem Gedanken ernsthaft auseinandersetzt.

( Und um das gleich vorweg zu nehmen, nein, ich denke nicht, das es da so einfach ist, zu sagen; wie er damit umgeht, läge dann wieder in seiner Verantwortung; weil wir erst mal davon ausgehen müssen, daß er sich noch nie mit dieser Thematik auseinander gesetzt hat, und damit total überfordert wäre)

Sogar Therapeuten haben Schwierigkeiten mit einer solchen Verantwortung umzugehen. Für eine "normale" Person, ist es eine untragbare Verantwortung, nur mit diesem Gedanken daran umzugehen, vor allem aber damit umzugehen, wenn es dann tatsächlich umgesetzt werden sollte.

Gerade dieses " er muß das wissen" stört mich daher. Du kennst Chaosfees Partner garnicht, und kannst in keinster Weise einschätzen, wie er mit einer solchen Mitteilung umgehen kann, ob er damit umgehen kann.

Liebe Chaosfee, ich denke, es erstmal als Dein Geheimnis anzusehen, ist im Eigentlichen gar nicht so verkehrt, eben weil Dir dabei bewußt zu sein scheint, daß es eben Deins ist, allein in Deiner Verantwortung steht.
Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, daß es Dir in solchen Momenten ein Bedürfnis ist, Dich mitzuteilen, schon aufgrund der Hoffnung, verstanden zu werden, damit nicht alleine zu sein, gehalten werden zu können, um diese Momente aushalten zu können.

Deinen Freund damit zu belasten; und es ist eine sehr große Belastung; sollte auch meiner Meinung gut überdacht sein.

Ich denke zuerst gehört es in Deine Therapie, und dort kannst Du mit Deinem Therapeuten zusammen überlegen, inwieweit und in welcher Form Du es Deinem Partner mitteilst. Auf jeden Fall sollte auch Dein Partner dann damit nicht allein gelassen werden, auch er wird dabei Unterstützung brauchen.

Liebe Grüße
Linaa

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Helferlein
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 17:52

linaa hat geschrieben: ( Und um das gleich vorweg zu nehmen, nein, ich denke nicht, das es da so einfach ist, zu sagen; wie er damit umgeht, läge dann wieder in seiner Verantwortung; weil wir erst mal davon ausgehen müssen, daß er sich noch nie mit dieser Thematik auseinander gesetzt hat, und damit total überfordert wäre)
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Es ging nicht darum, das unbekannte Gegenüber aus heiterem Himmel vor den Kopf zu stoßen, ihm etwas vor die Füße zu werfen und es dann damit alleine zu lassen. Es ging nicht um ein Zuteilen von Verantwortung. Es ging darum, den anderen nicht zu bevormunden, indem ich ihm abspreche, auch mit belastenden Teilen von mir umgehen zu können.
(Ich habe dann doch bevormundet. Hätte ich das nicht, wären dem sicherlich schon einige Gespräche vorausgegangen, auch losgelöst vom Konkreten zum Thema Suizid, und dadurch hätte ich einschätzen können, denke ich. Und ich hätte die Person auch sicherlich nicht damit allein gelassen. Und wer weiß, vielleicht versteht das Gegenüber besser als man glaubt.)

Liebe Chaosfee,

ich denke nicht, dass es wirklich hilfreich für Dich ist, wenn jemand berichtet, wie andere Personen reagierten, weil es ja sehr unterschiedlich sein kann. Dennoch:

Ich denke, dass es Unterschiede gibt, was Gedanken an Suizid betrifft. Für mich ist es so, ganz subjektiv also das Folgende.
Man kann ein Leben lang praktisch täglich mit solchen Gedanken leben, ohne dass eine akute Gefährdung besteht. Die wenigen Menschen, die mich gut und mit vielen meiner Facetten kennen, werden das von mir wissen (wenn auch nicht in genauem Ausmaß), auch ohne Aussprechen. Es gehört einfach (noch?) zu mir, irgendwie.
Die Phasen mit echter Gefährdung teile ich nicht mit (und verstehe das auch als eine Art möglichen Indikator). Ein einziges Mal habe ich eine solche Phase einer engen Freundin mitgeteilt. Das war eine Phase, in der ich mich analytisch beobachtend begleitete, ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll. Ich wollte es nicht nur geschehen lassen und erleben, sondern mich im Kennen solcher Phasen distanziert sehen, um es durchzustehen und vielleicht nicht mehr zu haben. Und bei diesem Mal teilte ich es meiner Freundin mit. Sie gab mir einfach zu verstehen, dass es bei ihr angekommen ist, sonst nichts. Dann hat sie täglich ein kleines Zeichen ohne Worte gesendet, und ich ein Zeichen zurück. Das fand ich einen sehr feinen Umgang.
Diese Freundin hat sich aber lange zuvor schon mit dem Thema beschäftigt, und ich meine, dass es sie auch nicht überrascht hat, weil wir uns intensiv begleitet haben, sie das echte Tief mitbekommen und gespürt hatte. Ich konnte bei ihr davon ausgehen, dass sie sich zwar sorgen würde, aber nicht überfordert und überlastet wäre damit, und ich konnte wissen, dass ich angenommen und geschützt würde.

Anderen, darunter durchaus auch Personen, die mir nahe stehen, würde ich nichts erzählen, weil sie damit überfordert wären.

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linaa
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 20:46

Hallo Passwort,

tut mir leid, wenn Du Dich durch meine Ausführung angesprochen gefühlt hast, das war nicht meine Absicht.

Eigentlich war es nur einer meiner Gedankengänge, auf den ich ragiert habe, weil ich befürchtet habe, daß solche Kommentare folgen würden. Deinen Komentar dazu, der ja vorher schon da stand, habe ich während meiner Antwort garnicht im Sinn gehabt.

Ich kann Deine Gedanken mit Deinen Erfahrungen auch gut nachvollziehen, anscheinend hattest Du einen sehr guten Kontakt zu dieser Freundin.

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hope_81
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 21:05

Hast Du schon mal in einer Beziehung mit jemandem zusammengelebt, der suizidgefährdet ist, und von dem Du es wußtest?
Ja, selbige Person hat sich dann vor meinen Augen suizidiert, ich war aufgrund der Vorinformation, wohl nicht so geschockt und konnte ganz schnell das tun was notwendig war...
Mit so einer Mitteilung überträgt man dieser Person dadurch auch eine gewisse Verantwortung, gerade dann, wenn man sich wirklich mit diesem Gedanken ernsthaft auseinandersetzt.
Lies meinen Beitrag erneut und nun mit meiner Vorerfahrung....
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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candle.
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 21:18

hope, findest du das wirklich so oder siehst du das aus psychotherapeutischer Sicht? Und wäre es in deinem Fall nicht schockierender gewesen es nicht zu wissen, meint eben auch Thema Schuldgefühle (bei sich selbst). Wenn das nicht mißbraucht wird im Sinne von emotionaler Erpressung, also die Situation einfach dargelegt wird, dann finde ich es völlig OK. Ich bin ja leider mit diesen Erpressungen und Suizidversuchen groß geworden.

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hope_81
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 21:25

Candle,
ich weiß nicht ob ich dich gerade richtig verstehe...
Ich sehe das nicht aus psychotherapeutischer, sondern aus menschlicher Sicht ( wobei ich natürlich nicht meine, Psychotherapeuten seien keine Menschen..., ich kann auch besser sagen aus Laienhafter Sicht). Sind die Gedanken "nur Gedanken und ist es ausgeschlossen jemals diese in die Tat umzusetzen, dann rede mit Fachpersonal und belaste deinen Partner nicht...
Sind die Gedanken mehr als Gedanken, dann rede mit deinem Partner und mit Fachpersonal, damit er sich darauf einstellen kann. Ich unterstelle gerade keine "borderline typischen" Erpressungsversuche, sondern tatsächliche Handlungsabsicht.
Dadurch das ich wusste, das er die Tendenz hat, konnte ich in diesem Moment statt "geschockt" vernüntig reagieren...

Lies doch bitte noch mal meinen 1.Beitrag zu dem Thema, ich denke der ist deutlich....
Zuletzt geändert von hope_81 am Mi., 24.10.2012, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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candle.
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Beitrag Mi., 24.10.2012, 21:30

Finde ich jetzt seltsam irgendwie die Gedanken zu haben und für sich zu behalten, weil man ja wohl doch nicht zur Tat schreitet. Es gibt ja noch Affekthandlungen- egal es gehört für mich zum Krankheitsbild und darf wie auch immer gesagt werden.

candle
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