was sind die positiven Seiten der Panik?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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amgrundderseele
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Beitrag Do., 01.07.2010, 11:50

candle,du bist sicher sehr verletzt worden,so wie du andere verletzt."troll" ist verletzend und deine anderen bemerkungen auch.hast du eventuell eine sadistische persönlichkeitsstörung?da würde es gut passen mit der beleidigerei.
du armes wesen.

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Beitrag Do., 01.07.2010, 12:01

candle hat geschrieben: Dein Geschreibsel hier stößt mir als Neuankömmling im Forum einfach auf.
Ein Neuankömmling mit 9000 Postings?

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brokensoul82
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Beitrag Do., 01.07.2010, 14:05

@ amgrundderseele

die wenigen postitiven dinge die ich mitgenommen habe, haben mir zwar geholfen das ganze einigermaßen erträglich zu machen, momentan steck ich aber wieder mitten in einem heftigen rückfall.....also wieder zurück zum start und das ganze von vorne beginnen

ich will kein leben das nur erträglich ist....

freut mich für dich das du dem ganzen auch postives abgewinnen kannst, aber sind deine panikattacken dadurch weg oder zumindest weniger intensiv?
kannst du wieder ein "normales" Leben führen ??

lg

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candle
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Beitrag Do., 01.07.2010, 15:55

Sir hat geschrieben:
candle hat geschrieben: Dein Geschreibsel hier stößt mir als Neuankömmling im Forum einfach auf.
Ein Neuankömmling mit 9000 Postings?
Du kannst es eben so UND so lesen.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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amgrundderseele
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Beitrag Fr., 02.07.2010, 23:51

sir liest die dinge so,wie sie geschrieben sind.wow.

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crying
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Mi., 07.07.2010, 08:10

Ein liebes Hallo an Alle !

Ich kann dem rein gar Nichts abgewinnen !!!!
Panikattacken sind schlimme Zustände und bestimmt nicht
alleine in den Griff zu bekommen.

Meine Panikattacken begannen vor 17 Jahren - nach einer Intensivbehandlung
mit TBC-Medikamenten. ( die nebenbei gesagt gar nicht nötig gewesen wären
denn ich hatte keine TBC sondern eine schwere Lungenentzündung)

Nach einem halben Jahr der Einnahme dieser höllischen Medikamente, begannen
meine Panikattacken.
Eines Nachts, als es besonders schlimm war, fuhr ich mit der Rettung in das
Krankenhaus - Station Lungenabteilung wurde ich abgeliefert.
2 Tage Aufenthalt - Diagnose: vegetative Dystonie - Therapie: LEXOTANIL

Nach ca. einem Jahr trat auch Besserung ein - nur - ohne dieses Lexotanil
geht gar nix mehr. Ich nehme das seit Jahrzehnten ( 7,5 mg täglich )
Nun möchte mein Arzt mir das nicht mehr weiterverschreiben - Ich brauche
das aber, da ich sonst nicht mal fähig bin auch nur irgendwas zu leisten.

Nebenwirkungen eigentlich keine, es macht mich auch nicht müde - es beruhigt.

FAZIT: So kann man auch in eine Abhängigkeit gebracht werden, aus der man
dann nicht mehr rauskann. Durch Falschdiagnose und Behandlung des Krankenhauses.

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leise
Forums-Gruftie
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Beitrag Mi., 07.07.2010, 09:17

.... also ich hab da sehr laaaange nachgedacht,
und endlich doch etwas entdeckt: ich bin um 9kg leichter.

Wenigstens ist mein Äußeres nun normal, wenn's schon mein Inneres nicht ist.

An einer Tatsache ist jedoch nicht zu rütteln, ich hab viel Wichtigeres verloren als nur Gewicht, nämlich mein ich.

traurig grüßt euch
leise

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Eve...
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Beitrag Mi., 07.07.2010, 09:39

Hi AmAbgrund!

Ja, ich kenne das auch so! Ich hab die schlimmsten Attacken erlebt, als ich wirklich im Begriff war, Unsinn zu machen und mein Leben auf den Kopf zu stellen - was ich trotzdem tat, und die Quittung dafür kam dann. Mein Unterbewusstsein schien also genau zu wissen, was da passierte, und zwar IM VORRAUS, das war eine wirkliche Warnung von innen heraus!

Kränk Dich nicht über Kränkungen hier, passiert immer wieder mal.

Liebe Grüße
Eve

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Eve...
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Beitrag Do., 08.07.2010, 12:45

crying hat geschrieben:
Ich weiß nicht genau, was Du damit sagen möchtest, ich möchte Dir jedoch sagen, dass ich vor etlichen Jahren schwer abhängig war von Tavor und meine Panikattacken zu der Zeit auch als von meinem Willen völlig unbeeinflussbar angesehen hab (das zuerst Beschriebene war noch eine andere Sache).

Heute, seit Jahrzehnten clean, sehe ich das anders. Und ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, einen Entzug - in einer Klinik! - anzugehen; Du bist viel zu schade, um eine Marionette des Medikaments zu bleiben.

Gruß, Eve

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worst case
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Beitrag Do., 08.07.2010, 14:28

dass sie vorbei geht und du dann nen lernerfolg hast.
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worst case
Forums-Insider
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Beitrag Do., 08.07.2010, 17:21

ups, jetzt kann ich erst dein eingangsposting sehen...

da fällt mir auf, die alk geschichte.....
und jetzt diese überschwänglichkeit.....

im grunde kann ich candles gedanken nachvollziehen.

da ist zuviel yippieh....was ist dein problem?
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