Artikel und Leitfäden
Psychotherapie-Blog
Selbst-Tests
PT-Forum
Online-Beratung
Kontaktaufnahme
, 37 Hallo,ich bin seit eben hier,wenn ich es hier falsch poste,weil ich das Thema Schwangerschaft nicht wiedergefunden habe,bitte ich es zu verschieben..dankeschön.
Kurz zu meiner Frage,es ist generell eine lange Geschichte in der ich gerade stecke...
Ich mache seit letztes Jahr im Sommer eine Tiefenpsychologische Therapie,meine Therapeutin hat unteranderem Borderlinestörung festgestellt..vorher hieß es das ich Angst und Panikstörung habe,Depression und Post-traumatisches Belastungssyndrom.
Letzten Sonntag hatte ich mit meinem Mann GV...und bekomme meine Tage seit dem nicht,sie hätten eigendlich den Montag kommen sollen.
Nun bin ich nervös,weil wir so eine Situation schonmal hatten,da ist das Kondom gerissen.Diesmal haben wir mittendrin das Kondom weg gemacht,weil es für uns beide unangenehm war..wir haben nicht nachgedacht.Er hat dann die vorher rausziehmethode gemacht..
Nun habe ich Angst,das ich schwanger sein könnte,wir haben in der letzten Zeit viel Stress....mit dem Jugendamt,müssen auf Gericht,wegen Sorgerecht,mein Sohn ist seit Dienstag in der Klinik für Kinder und Jugendpsychatrie...das schafft mich alles sehr..
Kann es auch sein,das meine Regel stressbedingt ausbleibt?
Ich habe als das Gefühl,das sie kommt,aber es kommt nicht..ich steigere mich in die Angst teilweise rein,da ich denke der Zeitpunkt ist nicht der Beste und ich weis nicht,ob die Ängste in der Schwangerschaft mehr werden können oder ob es mit BL nicht gut ist,schwanger zu sein.
Wenn noch Fragen sind,ich antworte gerne,wie gesagt,ist viel los bei mir seit Jahren schon.
Ich hoffe,ihr könnt mir helfen,ich habe zwar Montag wieder Therapie und wollte das auch ansprechen,bin aber sehr nervös..
Dankeschön..
Lieben Gruß,
Alex37
Schwanger mit Borderline und Ängsten?
- Werbung
Hallo Alex37
Dann weißt du ja sehr wohl was es heißt BL zu haben und mutter zu sein, oder?
Also ich bin auch mami.
Ich liebe meine tochter mehr wie alles andere auf dieser welt. würde es sie nicht geben dann hätte ich sicher schon vor langer zeit schluss gemacht.
aber sie ist auch (bitte nicht falsch) verstehen eine belastung. so viel verantwortung, mit bl kann man nicht mal die verantwortung für sich selbst tragen, wie dann für einen anderen?
du schreibst du hattest eine angst und panikstörung?
wie soll dein baby damit leben? denn da kommen noch mehr ängste auf, oder?
mach einfach einen frühtest.
dann hast du gewissheit.
aber irgendwie glaube ich - dass es bei dir einfach stressbedingt ist und da sicher nichts passiert ist
lg Zicke
Du hast schon ein Kind?Alex37 hat geschrieben:Nun habe ich Angst,das ich schwanger sein könnte,wir haben in der letzten Zeit viel Stress....mit dem Jugendamt,müssen auf Gericht,wegen Sorgerecht,mein Sohn ist seit Dienstag in der Klinik für Kinder und Jugendpsychatrie...das schafft mich alles sehr..
Dann weißt du ja sehr wohl was es heißt BL zu haben und mutter zu sein, oder?
Also ich bin auch mami.
Ich liebe meine tochter mehr wie alles andere auf dieser welt. würde es sie nicht geben dann hätte ich sicher schon vor langer zeit schluss gemacht.
aber sie ist auch (bitte nicht falsch) verstehen eine belastung. so viel verantwortung, mit bl kann man nicht mal die verantwortung für sich selbst tragen, wie dann für einen anderen?
du schreibst du hattest eine angst und panikstörung?
wie soll dein baby damit leben? denn da kommen noch mehr ängste auf, oder?
mach einfach einen frühtest.
dann hast du gewissheit.
aber irgendwie glaube ich - dass es bei dir einfach stressbedingt ist und da sicher nichts passiert ist
lg Zicke
Hallo Zicke..
ich habe 2 Kinder (11 und 8),gerade mit meinem Sohn ist es ja nicht einfach...er ist ja jetzt in guten Händen und es wird dann in Familiengesprächen rauskommen,was er hat und was wir machen können,wir haben Fehler gemacht,alle in der Familie.Ich bekam keine Mutterliebe...bin mit Angst und Gewalt aufgewachsen...vielleicht auch genetisch bedingt.
Ich weis leider noch nicht allzuviel über BL...denke nur vielleicht hatte ich es schon in mir und hab es nicht richtig gemerkt,da ich immer schon ängstlich war..
Ich bekam die Diagnose erst letztes Jahr im Sommer....mache seit ende 2003 Therapien...2004 dann der Auslöser,aber nicht der Grund wie mir gesagt wurde..ich hatte an der Arbeit einen bewaffneten Überfall....seit dem habe ich überall Angst,zu Hause,alleine,draussen,im Auto,in Gebäuden...ist schon besser geworden aber es dauert noch bis ich alles wieder im Griff habe.Gerade der Besuch bei meinem Sohn in der Klinik heute...am WE ist da alles abgeschlossen und die Station sowieso....
Für mich ist das eine riesen Hürde...da rein zu gehen und zu bleiben,da ich immer denke mir passiert was.Ich komme nicht raus etc...aber als wir ihn Dienstag hinbrachten,habe ich nicht nachgedacht und getan,sowie heute...wir sind rein,Tür zu und hoch in den 3. Stock...uff...
Dann sind wir raus gegangen,spazieren und spielen...alles ist enorme Überwindung und ich muß es neu lernen.
Ich bin schon mit allem überfordert...mein Mann aber auch..wir haben auch Beziehungsprobleme und nähern uns gerade wieder an...
Bin früher auch oft missbraucht worden...daher habe ich auch Berührungsprobleme oder kann schlecht Nähe zulassen.
Habe jetzt halt nur Angst,das sich hormonell was verändert und die Angst schlimmer macht...oder war ich bei meinen beiden Schwangerschaften schon BL????????
Kann in der Schwangerschaft,gerade in der Anfansgzeit was passieren?
Wo kriegt man den Frühstest auch in der Apo?
Ich war ja erst beim Gyn....im Dezember,da war alles i.O. da dachte ich auch schon ich sei Schwanger....da konnte er nichts erkennen,Test negativ..in 4 wochen nochmal hin und es war nichts..
Eine Zeit bekam ich meine Regel alle 3 Wochen...ich habe auch das GEfühl sie kommt,aber denke durch den Stress verschiebt sich es,mein Mann glaubt das nicht.
ich habe 2 Kinder (11 und 8),gerade mit meinem Sohn ist es ja nicht einfach...er ist ja jetzt in guten Händen und es wird dann in Familiengesprächen rauskommen,was er hat und was wir machen können,wir haben Fehler gemacht,alle in der Familie.Ich bekam keine Mutterliebe...bin mit Angst und Gewalt aufgewachsen...vielleicht auch genetisch bedingt.
Ich weis leider noch nicht allzuviel über BL...denke nur vielleicht hatte ich es schon in mir und hab es nicht richtig gemerkt,da ich immer schon ängstlich war..
Ich bekam die Diagnose erst letztes Jahr im Sommer....mache seit ende 2003 Therapien...2004 dann der Auslöser,aber nicht der Grund wie mir gesagt wurde..ich hatte an der Arbeit einen bewaffneten Überfall....seit dem habe ich überall Angst,zu Hause,alleine,draussen,im Auto,in Gebäuden...ist schon besser geworden aber es dauert noch bis ich alles wieder im Griff habe.Gerade der Besuch bei meinem Sohn in der Klinik heute...am WE ist da alles abgeschlossen und die Station sowieso....
Für mich ist das eine riesen Hürde...da rein zu gehen und zu bleiben,da ich immer denke mir passiert was.Ich komme nicht raus etc...aber als wir ihn Dienstag hinbrachten,habe ich nicht nachgedacht und getan,sowie heute...wir sind rein,Tür zu und hoch in den 3. Stock...uff...
Dann sind wir raus gegangen,spazieren und spielen...alles ist enorme Überwindung und ich muß es neu lernen.
Ich bin schon mit allem überfordert...mein Mann aber auch..wir haben auch Beziehungsprobleme und nähern uns gerade wieder an...
Bin früher auch oft missbraucht worden...daher habe ich auch Berührungsprobleme oder kann schlecht Nähe zulassen.
Habe jetzt halt nur Angst,das sich hormonell was verändert und die Angst schlimmer macht...oder war ich bei meinen beiden Schwangerschaften schon BL????????
Kann in der Schwangerschaft,gerade in der Anfansgzeit was passieren?
Wo kriegt man den Frühstest auch in der Apo?
Ich war ja erst beim Gyn....im Dezember,da war alles i.O. da dachte ich auch schon ich sei Schwanger....da konnte er nichts erkennen,Test negativ..in 4 wochen nochmal hin und es war nichts..
Eine Zeit bekam ich meine Regel alle 3 Wochen...ich habe auch das GEfühl sie kommt,aber denke durch den Stress verschiebt sich es,mein Mann glaubt das nicht.
Hallo Alex37
das hört sich nach einem harten leben an das du bis jetzt hattest. tut mir echt leid für dich. hört sich alles ziemlich scheiße an.
Naja woher kommt BL? Ich glaub da sind sich ärzt noch nicht ganz sicher... angeblich trägt man es in sich und durch ein traumatisches erlebnis wird es ausgelöst. so hab ich das zumindest mal gelesen.
Was meinst du mit deiner frage: Kann in der Schwangerschaft,gerade in der Anfansgzeit was passieren?
Den frühtest bekommst du in der apo oder auch oft in drogerien. Und die sind zu 99% verlässlich.
Mach den test, finde raus ob du schwanger bist. Und dann wird es zeit weitere entscheidungen zu treffen.
Ich glaube das dein körper zur zeit extremer belastung ausgesetzt ist und dann kann es ja auch zu einer verschiebung der regel kommen.
lg Zicke
das hört sich nach einem harten leben an das du bis jetzt hattest. tut mir echt leid für dich. hört sich alles ziemlich scheiße an.
Naja woher kommt BL? Ich glaub da sind sich ärzt noch nicht ganz sicher... angeblich trägt man es in sich und durch ein traumatisches erlebnis wird es ausgelöst. so hab ich das zumindest mal gelesen.
Was meinst du mit deiner frage: Kann in der Schwangerschaft,gerade in der Anfansgzeit was passieren?
Den frühtest bekommst du in der apo oder auch oft in drogerien. Und die sind zu 99% verlässlich.
Mach den test, finde raus ob du schwanger bist. Und dann wird es zeit weitere entscheidungen zu treffen.
Ich glaube das dein körper zur zeit extremer belastung ausgesetzt ist und dann kann es ja auch zu einer verschiebung der regel kommen.
lg Zicke
- Werbung
Hallo Zicke..
ich denke ja immer das mir was passieren kann,meine Thera sagte mir letzte Woche,ich soll mir sagen,es gibt nichts wovor ich Angst haben muß,keiner tut mir was.Sie hat auch eine Übung mit mir gemacht,wo ich mein Inneres Ich getroffen habe..Zu Hause dann hatte ich die ganze Woche Angst,Angst vorm Essen,das ich was nicht vertrage,dann dachte ich an mir stimmt was nicht,bin dauernd zum Spiegel gelaufen.Ob das daran lag weis ich nicht,oder die Tatsache das unser Sohn in die Klink kam und die Gedanken daran und Schuldgefühle die mich quälen,bzw die ich auch von meiner Schwägerin bekomme...echt übelst...tut so weh alles.
Ich meinte,ob ich große Angstatacken kriegen kann oder so,oder was anderes?ich weis es ja nicht,der Körper verändert sich ja hormonell und wenn ich eh schon so Probleme habe...ach man....ich versuche jetzt nicht mehr dran zu denken...habe auch gesagt wenn es jetzt ist,ist zwar nicht der richtige Zeitpunkt aber ein Neuanfang .Ich bekam die Auflage vom Ja auszuziehen,notfalls auch ohne meinen mann,da der noch nicht will,da wir ein Eigenheim haben....das bedeutet räumliche Trennung....
Vielleicht ist es wirklich "nur" der Stress..
Danke und liebe Grüße,
Alex37
ich denke ja immer das mir was passieren kann,meine Thera sagte mir letzte Woche,ich soll mir sagen,es gibt nichts wovor ich Angst haben muß,keiner tut mir was.Sie hat auch eine Übung mit mir gemacht,wo ich mein Inneres Ich getroffen habe..Zu Hause dann hatte ich die ganze Woche Angst,Angst vorm Essen,das ich was nicht vertrage,dann dachte ich an mir stimmt was nicht,bin dauernd zum Spiegel gelaufen.Ob das daran lag weis ich nicht,oder die Tatsache das unser Sohn in die Klink kam und die Gedanken daran und Schuldgefühle die mich quälen,bzw die ich auch von meiner Schwägerin bekomme...echt übelst...tut so weh alles.
Ich meinte,ob ich große Angstatacken kriegen kann oder so,oder was anderes?ich weis es ja nicht,der Körper verändert sich ja hormonell und wenn ich eh schon so Probleme habe...ach man....ich versuche jetzt nicht mehr dran zu denken...habe auch gesagt wenn es jetzt ist,ist zwar nicht der richtige Zeitpunkt aber ein Neuanfang .Ich bekam die Auflage vom Ja auszuziehen,notfalls auch ohne meinen mann,da der noch nicht will,da wir ein Eigenheim haben....das bedeutet räumliche Trennung....
Vielleicht ist es wirklich "nur" der Stress..
Danke und liebe Grüße,
Alex37
Hallöchen
also ob sich das mit angstattaken oder so dann extremer auswirkt kann ich dir leider nicht sagen. Aber ein arzt kann dir da sicher weiter helfen.
Du schaffst das schon!
lg zicke
also ob sich das mit angstattaken oder so dann extremer auswirkt kann ich dir leider nicht sagen. Aber ein arzt kann dir da sicher weiter helfen.
Du schaffst das schon!
lg zicke
Hi...
ok danke...werde es Montag mit meiner Thera bereden und dann mal den Gyn anrufen....kann ja auch mit ihm am Telefon erstmal reden.Der wird nur mit mir meckern...da er mir 2 Probepackungen von der Pille mit gegeben hat...aber die liegt im Schrank,ich nehme ja nichts..
Oder ich frage in der Apotheke was ich machen soll,wenn sie wirklich nicht kommen sollten,aber erstmal meine Thera..
Danke dir..
Liebe Grüße,
Alex37
ok danke...werde es Montag mit meiner Thera bereden und dann mal den Gyn anrufen....kann ja auch mit ihm am Telefon erstmal reden.Der wird nur mit mir meckern...da er mir 2 Probepackungen von der Pille mit gegeben hat...aber die liegt im Schrank,ich nehme ja nichts..
Oder ich frage in der Apotheke was ich machen soll,wenn sie wirklich nicht kommen sollten,aber erstmal meine Thera..
Danke dir..
Liebe Grüße,
Alex37
Hallo nochmal..
es kann auch sein,das sie noch kommen,habe nochmal auf den Kalender geschaut und nur den Januar aufgeschrieben...hab den Februar vergessen...von daher können sie noch pünktlich kommen und ich mache mich umsonst verrückt..
es kann auch sein,das sie noch kommen,habe nochmal auf den Kalender geschaut und nur den Januar aufgeschrieben...hab den Februar vergessen...von daher können sie noch pünktlich kommen und ich mache mich umsonst verrückt..
Hallo Alex
ich kann dir nur raten- mach einen test dann hast du gewissheit.
lg Zicke
ich kann dir nur raten- mach einen test dann hast du gewissheit.
lg Zicke
Hallo Alex37,
mich hat das, was du über dich schreibst, sehr gerührt...mehr sogar... ich habe im Vergleich zu dir fast keine Probleme! Ich kann schon verstehen, dass alles für dich und deinen Mann ZUVIEL ist, und du dich total überfordert fühlst (sogar im Fall, wenn du gar nicht schwanger bist.)
Bin selbst eine Borderlinerin mit 2 kleinen Kindern.... Mich hat die Schwangerschaft eher abgahalten, gefährliche Sachen zu tun, "durchzudrehen". Obwohl... gerade in der Schwangerschaft hat man bei mir Borderline in Verdacht gehabt.
Ich habe schon nach der ersten Geburt bemerkt, dass mit mir was nicht stimmt. Aber ich dachte:"Ich renne doch nicht zum Arzt wegen Depresionnen oder Wutanfällen.". Dann wurden die Ausbrüche stärker (glaub, die Überforderung mit dem Kind hat schon beigetragen, war aber nicht der Grund).Am Anfang der zweiten Schwangerschaft habe ich einen sehr starken Affektzustand erlebt, indem ich mich zum ersten Mal geschnitten habe... das Messer versteckt und den anderen bedroht habe. Mein Mann hat mich in das Bett gedrückt und meine Arme hinten gehalten, damit ich zu nichts komme. Später fuhr er mich zum Kriesendienst... Erst nach diesem Zustand habe ich kapiert: ich brauche Hilfe!
Seit 2 Jahren mache ich eine Therapie und habe große Fortschritte gemacht.
Weiß nicht... hätte ich das früher erlebt... hätte ich mir genau so das zweite Kind gewünscht oder nicht...? Gewünscht schon..., aber... Ich weiß, was das für meine Kinder bedeutet mit so einer durchgeknallten Mami zu leben. Sicher, leiden sie drunter.
Ganz liebe Grüsse
P.S. Ich wünsche dir viel Kraft, Mut und würde gerne wissen, wie dein Schwangerschaftstest ausgefallen ist.
mich hat das, was du über dich schreibst, sehr gerührt...mehr sogar... ich habe im Vergleich zu dir fast keine Probleme! Ich kann schon verstehen, dass alles für dich und deinen Mann ZUVIEL ist, und du dich total überfordert fühlst (sogar im Fall, wenn du gar nicht schwanger bist.)
Bin selbst eine Borderlinerin mit 2 kleinen Kindern.... Mich hat die Schwangerschaft eher abgahalten, gefährliche Sachen zu tun, "durchzudrehen". Obwohl... gerade in der Schwangerschaft hat man bei mir Borderline in Verdacht gehabt.
Ich habe schon nach der ersten Geburt bemerkt, dass mit mir was nicht stimmt. Aber ich dachte:"Ich renne doch nicht zum Arzt wegen Depresionnen oder Wutanfällen.". Dann wurden die Ausbrüche stärker (glaub, die Überforderung mit dem Kind hat schon beigetragen, war aber nicht der Grund).Am Anfang der zweiten Schwangerschaft habe ich einen sehr starken Affektzustand erlebt, indem ich mich zum ersten Mal geschnitten habe... das Messer versteckt und den anderen bedroht habe. Mein Mann hat mich in das Bett gedrückt und meine Arme hinten gehalten, damit ich zu nichts komme. Später fuhr er mich zum Kriesendienst... Erst nach diesem Zustand habe ich kapiert: ich brauche Hilfe!
Seit 2 Jahren mache ich eine Therapie und habe große Fortschritte gemacht.
Weiß nicht... hätte ich das früher erlebt... hätte ich mir genau so das zweite Kind gewünscht oder nicht...? Gewünscht schon..., aber... Ich weiß, was das für meine Kinder bedeutet mit so einer durchgeknallten Mami zu leben. Sicher, leiden sie drunter.
Ganz liebe Grüsse
P.S. Ich wünsche dir viel Kraft, Mut und würde gerne wissen, wie dein Schwangerschaftstest ausgefallen ist.
Danke Zicke..
Hallo sherilyn,
bei mir hat es wohl auch schon früher angefangen und ich habe es nicht zuordnen können.Ich bin immer wegen jedem bischen zum Arzt gerannt,hatte manchmal 5 oder 6 Sachen und der Arzt konnte selten was richtiges feststellen.Einmal hatte ich V.a. Borelliose,dann auf Pfeiferisches Drüsenfieber..
Ich denke ich bin nur dahin um die Aufmerksamkeit zu bekommen,mit ihm konnte man auch gut reden...Blutwerte waren ja sonst auch ok.
SInd sie jetzt auch wieder,gut durch die Ernährung habe ich einige Mängel,aber mein HA meint da müsse man nichts machen.
Ich dachte heute schon ich bekomme die Tage,aber bis jetzt nicht.Habe den Kalender noch mal durchgesehen...die letzte Regel war 1 woche zu früh,ich hatte sie schonmal alle 3 Wochen...dann pendelte sich das wieder ein.
Nächste Woche ist der Gerichtstermin und mein Sohn in der Klinik,das geht an die Nerven...wenn man den Rest mal weg läßt.
Also eigendlich müßten sie im laufe der Woche kommen...mein Mann sagt mach mich nicht verrückt und grinst dabei.Wenn es ist,dann ist es so,meinte er ,er fühlt sich "schuldig",aber wir haben es ja beide gemacht.
Ich kann auch im Moment kein Sex haben,mit dem Gedanken,er wollte ja gestern schon wieder....
Ja ich sage dir bescheid und danke für dein Mitgefühl.Es geht anderen bestimmt noch schlechter als mir...gerade heute kam mir der Gedanke,das die viele Angst in mir auch aufgestaute Wut sein kann,auf mich selber,so lange mit mir alles machen zu lassen und auf andere,besondern im moment auf meine Schwägerin...ich werde mir mal alles aufschreiben....es wird ein Buch....weis nur noch nicht ob Horror oder Drama.....oder beides..
Meine Tochter hustet wie wild..sie nimmt Antibiotika seit Freitag und meinte sie könne ohne Schirm draussen rumlaufen...ja die jacke war nass und das hat sie nun davon...
Liebe Grüße
Alex
Hallo sherilyn,
bei mir hat es wohl auch schon früher angefangen und ich habe es nicht zuordnen können.Ich bin immer wegen jedem bischen zum Arzt gerannt,hatte manchmal 5 oder 6 Sachen und der Arzt konnte selten was richtiges feststellen.Einmal hatte ich V.a. Borelliose,dann auf Pfeiferisches Drüsenfieber..
Ich denke ich bin nur dahin um die Aufmerksamkeit zu bekommen,mit ihm konnte man auch gut reden...Blutwerte waren ja sonst auch ok.
SInd sie jetzt auch wieder,gut durch die Ernährung habe ich einige Mängel,aber mein HA meint da müsse man nichts machen.
Ich dachte heute schon ich bekomme die Tage,aber bis jetzt nicht.Habe den Kalender noch mal durchgesehen...die letzte Regel war 1 woche zu früh,ich hatte sie schonmal alle 3 Wochen...dann pendelte sich das wieder ein.
Nächste Woche ist der Gerichtstermin und mein Sohn in der Klinik,das geht an die Nerven...wenn man den Rest mal weg läßt.
Also eigendlich müßten sie im laufe der Woche kommen...mein Mann sagt mach mich nicht verrückt und grinst dabei.Wenn es ist,dann ist es so,meinte er ,er fühlt sich "schuldig",aber wir haben es ja beide gemacht.
Ich kann auch im Moment kein Sex haben,mit dem Gedanken,er wollte ja gestern schon wieder....
Ja ich sage dir bescheid und danke für dein Mitgefühl.Es geht anderen bestimmt noch schlechter als mir...gerade heute kam mir der Gedanke,das die viele Angst in mir auch aufgestaute Wut sein kann,auf mich selber,so lange mit mir alles machen zu lassen und auf andere,besondern im moment auf meine Schwägerin...ich werde mir mal alles aufschreiben....es wird ein Buch....weis nur noch nicht ob Horror oder Drama.....oder beides..
Meine Tochter hustet wie wild..sie nimmt Antibiotika seit Freitag und meinte sie könne ohne Schirm draussen rumlaufen...ja die jacke war nass und das hat sie nun davon...
Liebe Grüße
Alex
Hallo... zusammen...
Wie man unschwer erkennen kann, bin ich noch nich lange hier..
Ich habe leider nen kleines Problem...
Ich war schon das eine oder andere mal bei Psychologen, hatte auch schon mal ne Therapie...
Jedoch nur auf Gesprächsbasis...
Ich musste auch schon verschiedene Tests machen, und mir wurde gesagt das ich eine beginnende persönlichkeitsstörung hätte...
Nun war ich damals auch nich die dümmste, da ich nicht in´s Heim wollte, und verschwieg so "kleine" Tatsachen wie, das ich mich des öfteren Selbstverletzte, mich mit Selbstmordgedanken trieb... Drogen nahm, und auch Probleme mit meinen Gefühlen hatte...
Sprich.. Teilweise Grundlose Aggression, ohne Auslöser und Grund..
Innerhalb von Minuten wechselten meine Emotionen, für mein gegenüber in Liebe.. Hass, und wieder umgekehrt...
Was irgendwann soweit ging, das ich jeglichen Sozialen Kontakt mied...
Mich zuhause verkroch, mich nicht mal mehr bei meiner Familie meldete...
Irgendwann hatt ich es aber unter Kontrolle, zumdinest die Selbstmordgedanken kamen nicht mehr, und auch der Drang mich zu verletzen, lies sich unterdrücken...
Bis heute, über ein Jahr...
Auch habe ich herausgefunden, dass das haltene eines Tieres ( Katze ) mich sehr beruhigt, und eben jener Zwang mich zu verletzen, nicht mehr ganz so schlimm ausgebrägt ist..
Sprich die Verantwortung für ein Lebewesen gibt mir nen Stück weit Kraft, und lässt mich weiter machen..
Nun bei Menschen verhält es sich ander´s.. jene betrachte ich als Unsicherheitsfaktor...
Und Misstraue ihnen..
Dennoch ging es irgendwie..
Nun bin ich aber leider in einer extreme Situation.. ich bin nach Deutschland gezogen ( Österreicherin ) und hatte schon ziemliche Probleme mich umzugewöhnen, da ich leider auf wechselnde Umgebungen sehr schlecht reagiere.. ( Rückzug, Angst, Unsicherheit, bis hin zur Verzweiflung, bis ich mir wieder ein paar Gewohnheiten geschafft habe )
Dann kam auch noch heraus, das ich schwanger bin..
Ich konnts einfach nicht abtreiben, hinzu kommen ne Menge finanzieller Schwierigkeiten, und das ich eventuell gar nicht in Deutschland bleiben darf, und das mein jetztiger Freund nicht der Vater des Kindes ist..
Ich bin nun in 7. Monat, und hab noch nichts für den kleinen...
Die Situation wird für mich, Tag für Tag untragbarer, weil ich immer mehr gestresst bin, immer mehr Ängste habe, und mich auch extreme zurückziehe..
Mittlerweile ertrag ich auch die Körperliche Nähe meines Freundes nicht mehr wirklich...
Schon ein Kuss, ist eine Überwindung für mich...
Eigentlich wollte ich diese Sachen alle mal in Angriff nehmen, und abklären lassen...
Da ich ja auch weiss, das ich alleine damit nicht klar komme...
Auch wenn ich trotz der Aussagen gewisser Psychologen kein Borderline habe, stellt sich doch eine gewisse Problematik, ( psychisch ) der Situation dar..
Nun hab ich aber die Angst, da es um meine Existens sowieso schon nicht gut bestimmt ist, das man mir das Kind wegnehmen würde, müsste ich in Psychtrische behandlung, und würde dies bekannt..
Zumal ich auch ne riesen Angst vor Psychopharmaka habe.. da sie in meine Bewusstsein eingreifen, und mich verändern würden... :(
Nun weiss ich aber auch nicht was ich machen soll...
Diese Situation ist nicht nur für mich Untragbar, sondern auch für meinen Partner...
Nun, ich weiss das ich für das Kind keine Gefahr währe, da dort wieder mein Beschützerinstinkt, ( wie auch bei den Tieren ) greifen würde...
Aber ich weiss nicht wie die das dann sehen würden...
Ich hab auch gelesen, das solche Verhaltensmuster auf das Kind übertragen werden können, ( durch vorleben )
und man dies als anlass nehmen würde mir das Kind wegzunehmen...
Nun hoffe ich, das ihr vielleicht für mich einen Rat habt ??
Denn ich habe leider keinen mehr...
Danke schon mal für´s lesen, ich weiss.. is viel geworden...
Lg Serenety
Wie man unschwer erkennen kann, bin ich noch nich lange hier..
Ich habe leider nen kleines Problem...
Ich war schon das eine oder andere mal bei Psychologen, hatte auch schon mal ne Therapie...
Jedoch nur auf Gesprächsbasis...
Ich musste auch schon verschiedene Tests machen, und mir wurde gesagt das ich eine beginnende persönlichkeitsstörung hätte...
Nun war ich damals auch nich die dümmste, da ich nicht in´s Heim wollte, und verschwieg so "kleine" Tatsachen wie, das ich mich des öfteren Selbstverletzte, mich mit Selbstmordgedanken trieb... Drogen nahm, und auch Probleme mit meinen Gefühlen hatte...
Sprich.. Teilweise Grundlose Aggression, ohne Auslöser und Grund..
Innerhalb von Minuten wechselten meine Emotionen, für mein gegenüber in Liebe.. Hass, und wieder umgekehrt...
Was irgendwann soweit ging, das ich jeglichen Sozialen Kontakt mied...
Mich zuhause verkroch, mich nicht mal mehr bei meiner Familie meldete...
Irgendwann hatt ich es aber unter Kontrolle, zumdinest die Selbstmordgedanken kamen nicht mehr, und auch der Drang mich zu verletzen, lies sich unterdrücken...
Bis heute, über ein Jahr...
Auch habe ich herausgefunden, dass das haltene eines Tieres ( Katze ) mich sehr beruhigt, und eben jener Zwang mich zu verletzen, nicht mehr ganz so schlimm ausgebrägt ist..
Sprich die Verantwortung für ein Lebewesen gibt mir nen Stück weit Kraft, und lässt mich weiter machen..
Nun bei Menschen verhält es sich ander´s.. jene betrachte ich als Unsicherheitsfaktor...
Und Misstraue ihnen..
Dennoch ging es irgendwie..
Nun bin ich aber leider in einer extreme Situation.. ich bin nach Deutschland gezogen ( Österreicherin ) und hatte schon ziemliche Probleme mich umzugewöhnen, da ich leider auf wechselnde Umgebungen sehr schlecht reagiere.. ( Rückzug, Angst, Unsicherheit, bis hin zur Verzweiflung, bis ich mir wieder ein paar Gewohnheiten geschafft habe )
Dann kam auch noch heraus, das ich schwanger bin..
Ich konnts einfach nicht abtreiben, hinzu kommen ne Menge finanzieller Schwierigkeiten, und das ich eventuell gar nicht in Deutschland bleiben darf, und das mein jetztiger Freund nicht der Vater des Kindes ist..
Ich bin nun in 7. Monat, und hab noch nichts für den kleinen...
Die Situation wird für mich, Tag für Tag untragbarer, weil ich immer mehr gestresst bin, immer mehr Ängste habe, und mich auch extreme zurückziehe..
Mittlerweile ertrag ich auch die Körperliche Nähe meines Freundes nicht mehr wirklich...
Schon ein Kuss, ist eine Überwindung für mich...
Eigentlich wollte ich diese Sachen alle mal in Angriff nehmen, und abklären lassen...
Da ich ja auch weiss, das ich alleine damit nicht klar komme...
Auch wenn ich trotz der Aussagen gewisser Psychologen kein Borderline habe, stellt sich doch eine gewisse Problematik, ( psychisch ) der Situation dar..
Nun hab ich aber die Angst, da es um meine Existens sowieso schon nicht gut bestimmt ist, das man mir das Kind wegnehmen würde, müsste ich in Psychtrische behandlung, und würde dies bekannt..
Zumal ich auch ne riesen Angst vor Psychopharmaka habe.. da sie in meine Bewusstsein eingreifen, und mich verändern würden... :(
Nun weiss ich aber auch nicht was ich machen soll...
Diese Situation ist nicht nur für mich Untragbar, sondern auch für meinen Partner...
Nun, ich weiss das ich für das Kind keine Gefahr währe, da dort wieder mein Beschützerinstinkt, ( wie auch bei den Tieren ) greifen würde...
Aber ich weiss nicht wie die das dann sehen würden...
Ich hab auch gelesen, das solche Verhaltensmuster auf das Kind übertragen werden können, ( durch vorleben )
und man dies als anlass nehmen würde mir das Kind wegzunehmen...
Nun hoffe ich, das ihr vielleicht für mich einen Rat habt ??
Denn ich habe leider keinen mehr...
Danke schon mal für´s lesen, ich weiss.. is viel geworden...
Lg Serenety
I life the live, to be alive
![[nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif "[nicht mehr wegzudenken]"){kind=icon}
, 80 Serenety, ich bin selbst eine Borderline-Mutter einer 14jährigen Tochter und bin heute auf das Buch "Borderline-Mütter und ihre Kinder" aufmerksam gemacht worden. Auszugsweise konnte ich es online lesen und kann es nur weiterempfehlen, werde es mir auf jeden Fall kaufen!
Vor 13 Jahren hatte ich meine erste Therapie (wg. Phobien und Depressionen), im Zuge des Verlängerungsantrags wurde von einem unabhängigen Therapeuten die Diagnose Borderline gestellt. Von dem Moment an war ich dummerweise auf mich allein gestellt, da mein Therapeut eine weitere Zusammenarbeit aufgrund dieser Diagnose ablehnte (aber das ist ein anderes Thema...)!
Jetzt bin ich, neun Jahre später, wg. Borderline und Depressionen wieder in Therapie, aber nie hat jemand auch nur ein Wort darüber gesagt, dass ich nicht in der Lage sei, für meine Tochter zu sorgen oder hat das auch nur in Frage gestellt.
Naja, zumindest nicht heute... mir fällt gerade ein, dass - bevor ich damals meinen Therapeuten fand - ein anderer Psychologe sowie ein Arzt Bedenken geäußert haben, aber nur aufgrund der Depression. Aber es kommt ja immer darauf an, wie man mit dem Borderline umgehen kann. Allein aufgrund dieser Diagnose wird sicher keiner kommen und dir das Kind wegnehmen!!!
Sprich über deine Ängste am besten mit einem Therapeuten oder Arzt deines Vertrauens. Und informiere dich über diese Störung, damit du evtl. gleich gewisse Dinge vermeiden kannst im Umgang mit deinem Kind.
Wie steht dein Partner denn zu dem Kind, wenn es nicht von ihm ist? Bringt er sich voll ein und will dem Kind ein Vater sein?
Beginne mal langsam, alles auf das Kind vorzubereiten, damit wird dir schon mal ein ganzes Stück Nervosität genommen. Wie du ja schreibst, hast du noch nichts angeschafft. Fang einfach an, damit der Druck nachlässt. Richte das Kinderzimmer ein, kauf die nötigen Sachen.
Bist du in einem Geburtsvorbereitungskurs? Wenn nicht - such dir dringend einen - auch da kannst du über deine Ängste mit der Hebamme sprechen.
Eigentlich bist du in einer glücklichen Lage, denn du kennst deine Probleme schon, bevor das Kind da ist, und kannst so gegensteuern und manche Fehler vermeiden, die ich schon längst gemacht habe.
Hoffe, ich kann dir ein bisschen helfen.
Alles Gute für eure kleine Familie,
die Rilke
Vor 13 Jahren hatte ich meine erste Therapie (wg. Phobien und Depressionen), im Zuge des Verlängerungsantrags wurde von einem unabhängigen Therapeuten die Diagnose Borderline gestellt. Von dem Moment an war ich dummerweise auf mich allein gestellt, da mein Therapeut eine weitere Zusammenarbeit aufgrund dieser Diagnose ablehnte (aber das ist ein anderes Thema...)!
Jetzt bin ich, neun Jahre später, wg. Borderline und Depressionen wieder in Therapie, aber nie hat jemand auch nur ein Wort darüber gesagt, dass ich nicht in der Lage sei, für meine Tochter zu sorgen oder hat das auch nur in Frage gestellt.
Naja, zumindest nicht heute... mir fällt gerade ein, dass - bevor ich damals meinen Therapeuten fand - ein anderer Psychologe sowie ein Arzt Bedenken geäußert haben, aber nur aufgrund der Depression. Aber es kommt ja immer darauf an, wie man mit dem Borderline umgehen kann. Allein aufgrund dieser Diagnose wird sicher keiner kommen und dir das Kind wegnehmen!!!
Sprich über deine Ängste am besten mit einem Therapeuten oder Arzt deines Vertrauens. Und informiere dich über diese Störung, damit du evtl. gleich gewisse Dinge vermeiden kannst im Umgang mit deinem Kind.
Wie steht dein Partner denn zu dem Kind, wenn es nicht von ihm ist? Bringt er sich voll ein und will dem Kind ein Vater sein?
Beginne mal langsam, alles auf das Kind vorzubereiten, damit wird dir schon mal ein ganzes Stück Nervosität genommen. Wie du ja schreibst, hast du noch nichts angeschafft. Fang einfach an, damit der Druck nachlässt. Richte das Kinderzimmer ein, kauf die nötigen Sachen.
Bist du in einem Geburtsvorbereitungskurs? Wenn nicht - such dir dringend einen - auch da kannst du über deine Ängste mit der Hebamme sprechen.
Eigentlich bist du in einer glücklichen Lage, denn du kennst deine Probleme schon, bevor das Kind da ist, und kannst so gegensteuern und manche Fehler vermeiden, die ich schon längst gemacht habe.
Hoffe, ich kann dir ein bisschen helfen.
Alles Gute für eure kleine Familie,
die Rilke
Nja das Problem is ja auch das ich mich noch zusätzlich in einer extremen Finanzielln und Exestenziellen schlechten Situation befinde...
Ich weiss noch nich mal ob ich hier versichert werden kann.. ( und ohne Versicherung kein Tehrabeut, keine Habamme, und, und, und )
Und ich hab im mom. ja noch nich mal das Geld, das alles zu anzuschaffen...
geschweige denn das ich wüsste, wo ich Therabeutische Hilfe bekommen könnte, zumal ich auch kein Geld dafür habe...
Zum anderen is da dann auch noch immer mein Misstrauen Problem, ich weiss nich ob ich mit jemand Fremden über das alles einfach so reden könnte...
Vorallem kann ich mir auch nichts sagen lassen..
Da ich extreme Anti Autoritär bin...
schon wenn mir jemand sagt, ich muss dann, und dann, da und dort hin.. bekomm ich ne Krise, weil ich ja muss..
Na mein Freund, will sich mit um das kind kümmern...
Das hatt er schon gesagt..
Ohne ihn würde ich auch auf der Strasse sitzen..
Von daher...
Ich weiss noch nich mal ob ich hier versichert werden kann.. ( und ohne Versicherung kein Tehrabeut, keine Habamme, und, und, und )
Und ich hab im mom. ja noch nich mal das Geld, das alles zu anzuschaffen...
geschweige denn das ich wüsste, wo ich Therabeutische Hilfe bekommen könnte, zumal ich auch kein Geld dafür habe...
Zum anderen is da dann auch noch immer mein Misstrauen Problem, ich weiss nich ob ich mit jemand Fremden über das alles einfach so reden könnte...
Vorallem kann ich mir auch nichts sagen lassen..
Da ich extreme Anti Autoritär bin...
schon wenn mir jemand sagt, ich muss dann, und dann, da und dort hin.. bekomm ich ne Krise, weil ich ja muss..
Na mein Freund, will sich mit um das kind kümmern...
Das hatt er schon gesagt..
Ohne ihn würde ich auch auf der Strasse sitzen..
Von daher...
I life the live, to be alive
Serenety, hat dein Freund eine Arbeitsstelle oder bekommt er staatliche Unterstützung?
Ich weiß nicht, wie es sich so verhält mit dem Umzug aus Österreicht, inwieweit du berechtigt bist, Unterstützung zu beantragen - das ist ja manchmal schon in Deutschland mit einem Umzug von einem Bundesland zum anderen schwierig.
Hast du dich wg. Versicherung bei einer Krankenkasse erkundigt?
Ich kenn mich in diesen Bereichen ehrlich gar nicht aus, daher kann ich dir keine wirklichen Ratschläge geben, außer: geh es an, kümmere dich um diese ganzen bürokratischen Dinge, damit du da abgesichert bist und diesbezüglich mal wieder durchatmen kannst, denn die Situation, so wie sie jetzt ist, ist ja extrem belastend.
Hast du in Österreich noch Familie?
Wünsche dir von Herzen alles Gute!
Ich weiß nicht, wie es sich so verhält mit dem Umzug aus Österreicht, inwieweit du berechtigt bist, Unterstützung zu beantragen - das ist ja manchmal schon in Deutschland mit einem Umzug von einem Bundesland zum anderen schwierig.
Hast du dich wg. Versicherung bei einer Krankenkasse erkundigt?
Ich kenn mich in diesen Bereichen ehrlich gar nicht aus, daher kann ich dir keine wirklichen Ratschläge geben, außer: geh es an, kümmere dich um diese ganzen bürokratischen Dinge, damit du da abgesichert bist und diesbezüglich mal wieder durchatmen kannst, denn die Situation, so wie sie jetzt ist, ist ja extrem belastend.
Hast du in Österreich noch Familie?
Wünsche dir von Herzen alles Gute!
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 15 Antworten
- 7385 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von emilyerdebeere
-
- 1 Antworten
- 844 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Nurse_with_wound
-
- 1 Antworten
- 1602 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Shukria
-
- 35 Antworten
- 2409 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Südländerin
-
- 3 Antworten
- 1333 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Lataja
