Wenn der Vater auf die Brüste schaut...

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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viciente
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:25

hope_81 hat geschrieben:@viciente, weiß ich doch... Kenne dich nicht anders.
.. na dann fühl dich einfach mal -lich umarmt und geknuddelt.

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hope_81
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:27

okay...
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli


Vincent
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:30

Ich merke jedenfalls, dass für mich die virtuellen Grenzen hier erreicht sind. Ein Telefongespräch hätte ich dir höchstens anbieten können, hope. Das wäre dann für mich greifbarer.
Das 'Tätscheln' aber gelingt 'virtual natives' wie vici sicherlich besser.

Und jetzt sehe ich gerade... uaaahhhhh... mich ekelt's.

Gute Nacht!
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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viciente
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:40

hope_81 hat geschrieben:okay...
.. ok; was meinst du denn - grade jetzt (hier mögliches) zu "brauchen", damit es dir zumindest wieder etwas besser geht?

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hope_81
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:43

Hier gar nichts mehr, gehe jetzt einfach ins Bett.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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viciente
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:44

hope_81 hat geschrieben:Hier gar nichts mehr, gehe jetzt einfach ins Bett.
.. ok, dann wünsch ich dir eine gute nacht - schlaf gut!

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hope_81
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Beitrag Do., 27.11.2014, 00:48

Ich dir auch, schlaf schön. Morgen sieht die Welt sicher wieder anders aus- schauen wir mal
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Ayla
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Beitrag Do., 27.11.2014, 09:28

Manchmal möchte man einfach durch die Nacht eskortiert werden.
Das sind Momente, da ist keine Lösung gefragt und es ist virtuell möglich.


Normalerweise behalte ich meinen Senf für mich, aber es tat mir gerade so weh für dich hope_81
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien


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Beitrag Do., 19.03.2015, 18:16

hope_81 hat geschrieben:Hallo, danke noch einmal für das Teilen eurer Gedanken.
Ich bin da ganz bei Vincent , denn ich weiß, dass meine Wahrnehmung schon sehr (zu) sensibel ist, was solche Blicke etc angehen. Selbst wenn sie väterlich sein sollten, oder sind, ja für mich ist selbst das schon zu viel. Ich will das einfach nicht.

Da bin ich dann bei mir und sage, ja, so oder so werde ich da eine Grenze setzen und dies klar kommunizieren.
Ich weiß schon wie ich das machen werde, ohne ihm diesbezüglich etwas zu unterstellen.
Hallo hope_81,

ich habe mich extra wg. Deines Thema's hier angemeldet, da ich in exakt der gleichen Situation bin wie Du.

Schon seit Jahren habe ich das Gefühl, mein Vater schaut mir des Öfteren auf den Busen statt in's Gesicht, wenn er mit mir redet. Verschränkte Arme oder weite Klamotten als 'non-verbale' Zeichen meinerseits haben leider nicht zu einer Änderung seines Verhaltens beigetragen.

Vielleicht bilde ich mir das alles aber auch nur ein.. ich bin ebenfalls sehr sensibel in der Hinsicht. Ich sage mir, dass er ja nur schaut, nichts macht. Bei einer anderen Person würde mich selbiges wahrscheinlich gar nicht stören oder ich würde es nicht wahrnehmen, nur bei ihm ist mir das extrem unangenehm.

Ich wollte Dich daher fragen, ob Du schon mit ihm geredet hast und ihm vermittelt hast, dass Dich das stört? Könntest Du mich vielleicht wissen lassen, wie Du das angegangen hast, gerne auch per PN?

Für mich ist das Problem, dass ich wg. der Sache irgendwie nicht unbeschwert sein kann. Obwohl ich den Kontakt zu meinem Vater meide und ihn nur 1 x pro Jahr sehe, verfolgt mich das Thema und meine Gedanken kreisen ständig wieder darum. Ich würd das sehr gerne abhaken und abschließen können..

Nur habe ich irgendwie Angst vor seiner Reaktion und will Ärger vermeiden (er hatte bereits einen Herzinfarkt), so dass ich es bisher vermieden habe, das Thema anzusprechen..

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