Wie sendet man die 'ich bin auf der Suche' - Signale?

Fragen und Tipps zum Thema "Wie finde ich eine Freundin?" bzw. "Wie finde ich einen Freund?"

Hamna
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Beitrag Di., 17.11.2009, 01:26

littlebuddha hat geschrieben:"Du bist das, was du liebst - nicht das, was dich liebt!"
Das ist das Schönste und Aufbauendste, was ich seit langer, langer Zeit gelesen habe!

littlebuddha, ich danke dir für diesen Satz


Ansonsten halte ich mich aber aus dieser Diskussion, die so vielen anderen hier im Forum ähnelt, lieber raus

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Gast
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Beitrag Di., 17.11.2009, 18:41

Hallo Thanker

hm, ich finde ja nicht, dass du frustriert klingst. Ich glaube, dann hätte ich auch nix an dich gerichtetes gesagt.

Wieso behauptest du immer noch, ich hatte die 39 dates schnell zusammen? Warst du dabei?

Du weisst doch gar nicht, was für mich "dates in schneller Abfolge" bedeutet.
Ich habe (genau kann ich es nicht mehr sagen) ca 4 Wochen gebraucht und schnelle Abfolge meint, dass ich (damals im Urlaub, Überstunden abbummeln etc) fast jeden zweiten oder dritten Tag ein date hatte, dafür aber auch vorm Internet viereckige Augen bekam.

Ich gebe gern zu, dass das megaanstrengend war, ich auch in Versuchung nach einigen einfach abzusagen. Das finde ich aber nunmal blöd und unfair, also habe ich 'es' durchgezogen.

Sex IST schnöde, wenn es so läuft, wie ich es beschrieben habe.
In meinen Profil auf solchen Portalen schließe ich die schnelle Nummer aus, schon um meiner erotischen Vorlieben Willen.

Ich musste aber lachen, dass du bei 'schnöder Sex' assoziierst, dass ich (Frau) damit meine, Sex ohne Beziehung ist schlecht. Typisch Mann.

Rosenrot

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Thanker
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Beitrag Di., 17.11.2009, 18:50

Rosenrot hat geschrieben: Ich gebe gern zu, dass das megaanstrengend war
Wenn man bei so etwas "Anstrengung" empfindet, dann sollte man es lassen - bzw. einen anderen Modus entwickeln. Mir erscheint diese Menge an Dates in so kurzer Zeit als sehr ungeeignet, als daß sich da auf emotionaler Ebene etwas entwickeln kann.

Habe daher auch immer vermieden, mit mehr als 2 oder 3 Frauen gleichzeitig Mail- bzw. Telefonkontakt zu halten.

Dates sollen ja erst einmal Spaß machen - sind ja keine Bewerbungsgespräche. Mir haben jedenfalls die meisten Dates Freude bereitet - natürlich gab es auch richtig anstrengende Frauen; das habe ich dann unter den Punkt "Erweiterung der Menschenkenntnis" verbucht.


Gast
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 08:32

Oh menno Thanker.
Thanker hat geschrieben:Wenn man bei so etwas "Anstrengung" empfindet, dann sollte man es lassen - bzw. einen anderen Modus entwickeln. Mir erscheint diese Menge an Dates in so kurzer Zeit als sehr ungeeignet, als daß sich da auf emotionaler Ebene etwas entwickeln kann.
Männerohren selektieren und hören nur, was sie hören wollen...

Ich hatte meiner 'ersten Gehversuche' im online dating damit beschrieben und im selben Beitrag auf eine Einschränkung hingewiesen. Also klar gemacht, dass die beschriebene Art des datens völlig kontraproduktiv ist

Rosenrot

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littlebuddha
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 13:37

Denke mit den Daten ist es wie mit allem anderen: Zu viel = zu anstrengend = macht keinen Spaß = man wirkt gestresst = man wird unattraktiv = man finde die anderen blöd.

Hatte mal in zwei Wochen mich bei über 20 WGs vorstellig gemacht. Einmal vier Termine an einem Tag. Doch keine WG wollte mich - klar, habe ja so gestresst wie ich war keinen guten Eindruck machen können. Erst als ich mal ein Wochenende Pause machte, und am Montag die letzte WG besuchte, entschied sie sich für mich.
Thanker hat geschrieben:Habe daher auch immer vermieden, mit mehr als 2 oder 3 Frauen gleichzeitig Mail- bzw. Telefonkontakt zu halten.
Das halte ich für sehr sinnvoll und versuchte auch immer es selbst so zu halten. Mein Mitbewohner hat in den letzten Wochen "unverschuldet" irgendwie fünf Frauen kennen gelernt, die irgendwie alle was von ihm wollen - der ist völlig überfordert gerade ...
Ich könnte das allein schon aus moralischen Gründen nicht vertreten - von wegen dass ich zwei Frauen habe und mit beiden versuche was zum Laufen zu kriegen. Wenn es dann bei der einen funkt sage ich der anderen, dass sie verloren hat, oder wie? Finde ich auch beim online-Daten fragwürdig.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Daten per Kontaktanzeige (meist klassischer Weg, also über Stadtmagazin) waren durchweg ätzend: Frauen waren nicht toll, und es wirkte so gezwungen und alle waren so unlocker. Ich habe dazu die Einstellung entwickelt, dass häufig Leute über Kontaktanzeige daten, die es sonst nicht bringen. Bin ja selber so einer. Habe auch nicht mehr vor, über KA zu daten - verbraucht Zeit, Geld (ausgehen!) und ist so sinn- und erfolglos. Dann lieber Geld ausgeben für andere Dinge, zB Psychotherapie um das eigentliche Problem zu beseitigen. (bezweifle, ob das geht)

LG,
Littlebuddha
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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Thanker
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 13:51

littlebuddha hat geschrieben: Ich habe dazu die Einstellung entwickelt, dass häufig Leute über Kontaktanzeige daten, die es sonst nicht bringen.
Schwierig ein Statement dazu abzugeben...

Einerseits: Es gibt sicherlich Gruende fuer ein Inserat (sei es klassisch oder online).

Andererseits: Die Frauen und Maenner, von denen ich weiss, dass sie online unterwegs waren/sind, sowie die Maedels, die ich online gedatet habe, erscheinen mir ein einigermassen realistischer Querschnitt der Bevoelkerung zu sein, was Attraktivitaet und Kommunikativitaet angeht.

Das Problem ist - so denke ich - dass es keine richtig guten Filtermoeglichkeiten (d.h. "Gemeinsamkeiten", wie gleicher Job, gleiche Kneipe oder gleicher Freundeskreis) gibt. Und natuerlich koennen Bilder, Geschriebenes oder Telefongespraeche nur bedingt Attraktivitaet und Ausstrahlung transportieren.

Eine Unterhaltung (am Telefon oder beim Date) muss daher immer erst einmal ueber den "kleinsten gemeinsamen Nenner" laufen. D.h. die Gespraechsinhalte sind zunaechst nicht besonders tief und moegen 08/15, langweilig oder unlocker erscheinen.

Wer nicht gut in Small-Talk ist, hat insbesondere in der allerersten Kennenlernphase ein Problem.
und es wirkte so gezwungen und alle waren so unlocker.
Selbst kann ich mich gut auf andere einlassen und besitze ein breites Interessensspektrum, so dass meine Dates in dieser Beziehung immer recht fluessig ueber die Buehne gingen. Oft sogar so fluessig, dass ich eines der Hauptziele von einem Date, naemlich Attraktivitaet (ueber Flirten, Neckerei, zufaellige Koerperkontakte etc.) aufzubauen, voellig aus den Augen verloren habe. Mit der Folge, dass die Damen mich unbewusst eher als Kumpeltyp denn als potentieller Liebhaber wahrgenommen haben.

Ist vielleicht vergleichbar mit einem Bewerbungsgespraech: Dort gibt man sich Muehe, serioes zu wirken. Zu viel small-talk ueber Kontext-irrelevante Dinge schadet da nur. Ebenso beim Date: Da sollte das Hauptziel sein als Mann attraktiv zu wirken.

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Pitt
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 16:50

Rilke hat geschrieben:
littlebuddha hat geschrieben:"Du bist das, was du liebst - nicht das, was dich liebt!"
Das ist das Schönste und Aufbauendste, was ich seit langer, langer Zeit gelesen habe!
Hi,
über diesen Satz bin auch ich "gestolpert".

Meine Antwort: "Ich liebe es, geliebt zu werden".

Was nun?

Pitt

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Schneekugel
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 17:06

Versuchen es zu ergründen?


Eremit
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Beitrag Fr., 20.11.2009, 14:29

Ich liebe es, geliebt zu werden.

Was ist daran falsch?

Und ich werde geliebt, weil ich liebe.

Das ist nun mal die Grundbedingung schlechthin. Es gibt keine bedingungslose Liebe. Liebe hängt immer von Objekten ab. Das wäre dann mal das erste Objekt. Es fängt ja schon bei der Mutter an, die uns liebt, und die wir eben deshalb lieben...

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Schneekugel
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Beitrag Fr., 20.11.2009, 14:50

Ich dachte das Problem läuft darauf hinaus: Ich möchte geliebt werden, liebe aber selbst nicht.

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littlebuddha
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Beitrag Fr., 20.11.2009, 23:34

Auch darüber hat Erich Fromm, dessen bekennender Anhänger ich bin, etwas gesagt.

Infantile Liebe folgt dem Prinzip: Ich liebe, weil ich geliebt werde." Reife Liebe folgt dem Prinzip: "Ich werde geliebt, weil ich liebe." Unreife Liebe sagt: Ich liebe dich, weil ich dich brauche." Reife Liebe sagt: "Ich brauche dich, weil ich dich liebe.
(Die Kunst des Liebens, meine Ausgabe Stuttgart 1980, Seite 52)
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!


Hamna
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Beitrag Sa., 21.11.2009, 00:02

Hat er in dem selben Werk (meine Ausgabe 1984) nicht auch gesagt, man solle sich von "psychisch labilen bzw. depressiven Menschen fernhalten, da sie einen nur runterziehen, und das niemand brauchen kann" (frei aus der Erinnerung zitiert)?

Sagt er auch etwas darüber, welche Form des Liebens es ist, wenn man jemanden liebt ohne auf Gegenliebe zu hoffen , einfach weil der andere ein so toller und liebenswerter Mensch ist? Ich kann mich nicht erinnern, vielleicht hast du da noch was auf dem Schirm?

Btw: ich liebe es, zu lieben

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Pitt
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Beitrag Sa., 21.11.2009, 01:45

littlebuddha hat geschrieben:Auch darüber hat Erich Fromm, dessen bekennender Anhänger ich bin, etwas gesagt.

Infantile Liebe folgt dem Prinzip: Ich liebe, weil ich geliebt werde." Reife Liebe folgt dem Prinzip: "Ich werde geliebt, weil ich liebe."


Und was hat der liebe Herr Fromm über "die Zeitachse" gesagt??
Was über das Entlieben? Das nicht mehr Lieben?
Und was über die Gründe, weswegen man liebt, bzw. nicht liebt, bzw. nicht mehr liebt.
Wieso kann Liebe "vorübergehen"?
Weswegen kann heute etwas falsch sein, was gestern noch stimmte?
Haben Wahrheiten eine Halbwertszeit?
Lg
Pitt


Hamna
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Beitrag Sa., 21.11.2009, 02:31

Pitt hat geschrieben:Und was über die Gründe, weswegen man liebt, bzw. nicht liebt, bzw. nicht mehr liebt.
Wieso kann Liebe "vorübergehen"?
Weswegen kann heute etwas falsch sein, was gestern noch stimmte?
Haben Wahrheiten eine Halbwertszeit?
Ohne jetzt Fromm zitieren zu können (ist einfach zu lange her) würde ich die Begründung darin sehen, dass Menschen sich verändern. Ich kann heute jemanden lieben, der sich morgen, warum auch immmer und mal ganz überspitzt gesagt, zu einem Arschloch mutiert. Menschen ändern sich, kann dann eine Liebe unendlich sein, wenn ich mich nicht in gleichem Maße und in die selbe Richtung entwickle?

Liebe kann vorübergehen, wenn Menschen sich unterschiedlich entwickeln.

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littlebuddha
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Beitrag Sa., 21.11.2009, 15:43

Hallo Pitt,
spricht aus dir der Schmerz? Weiß gerade nicht, was der gute Fromm darüber gesagt hat, aber es ist ja auch nicht so relevant, weil seine erste Aussage ja dadurch nicht falsch würde. Ich mit meinen bisher fast nur negativen Erfahrungen mit der Liebe kann nun auch nicht über einen Mangel an diesbezüglichen Schmerz reden (eher zu viel). Dennoch baut es mich immer auf, Erich Fromm zu lesen - auch, wenn einige Bücher mich doch auch innerlich aufgefwühlt und durcheinander gebracht haben. Im Grunde spricht in seinen Büchern aber immer eine zutiefst menschliche Stimme, und vor allem spüre ich danach in mir auch oft eine Art Vergebung und Akzeptanz. Wir sind Menschen, es ist großartig, und dennoch sind wir beschränkte Kreaturen mit den gleichen Problemen und gerade deshalb Wert des Mitgefühls!

Übrigens hat der liebe Herr Fromm (der war gar nicht so fromm , nur in der Schulzeit, wo man sogar einen Spruch über ihn erfand: "Lieber Herr Gott, mach mich wie den Erich Fromm, dass ich in den Himmel komm'!" Danach war der, würde ich einschätzen, eher humanistischer Atheist) in seinem Leben drei Mal geheiratet, von daher hat der genug Erfahrungen mit Trennungen.

Aber eigentlich geht es ja um unsere eigenen Erfahrungen und nicht die des lieben Herrn Fromms.

Rilke hat geschrieben:Hat er in dem selben Werk (meine Ausgabe 1984) nicht auch gesagt, man solle sich von "psychisch labilen bzw. depressiven Menschen fernhalten, da sie einen nur runterziehen, und das niemand brauchen kann" (frei aus der Erinnerung zitiert)?
Daran kann ich mich nicht erinnern, ehrlich gesagt würde es mich wundern wenn Fromm das so direkt gesagt hätte oder auch nur so gemeint. Könnte zwar sein, ich persönlich kann es mir aber nicht vorstellen. Beim nächsten Mal lesen achte ich aber darauf!

@ Rilke:
Rilke hat geschrieben:Sagt er auch etwas darüber, welche Form des Liebens es ist, wenn man jemanden liebt ohne auf Gegenliebe zu hoffen , einfach weil der andere ein so toller und liebenswerter Mensch ist? Ich kann mich nicht erinnern, vielleicht hast du da noch was auf dem Schirm?

Btw: ich liebe es, zu lieben
Nun, generell mag ich bei Fromm, dass er nicht auf diese "egoistische" Zweierliebe fokussiert ist ("Lieben zwei Menschen nur sich selbst, dann ist das ein Egoismus zu zweit"), sondern meint dass wahre Liebe immer verbunden sein muss mit Liebe und Mitgefühl für alle Menschen. Ich sehe häufig Pärchen, die sich voll von der Umwelt abschotten und sich für nix anderes als für sich und ihre Kinder interessieren, was ich sehr schade finde. Es heißt ja nicht, dass man sich dem Interesse anderer unterordnen soll, sondern einfach dass man eine Art Grundoffenheit und -zuneigung zu den anderen behält, ohne sich dicht zu machen (nach dem schönen Motto, "Danke, nein - ich hab ja schon!"). Leider kann ich diesbezüglich nicht viel aus eigener Erfahrung sprechen, also wie ich mich verhalten würde, ich stelle es mir nur ideal vor wenn meine fiktive Beziehung auch so offen wäre und wir uns nicht in uns verkapseln würden.

Zwecks deiner Frage, Rilke: Dieses Gefühl kenne ich auch. War auch jahrelang hoffnungslos verliebt in eine Freundin. Bin es heute noch, obwohl wir uns nur sehr selten alle paar Monate mal treffen, aber für mich ist es nun voll OK weil sie auch jetzt Mann und Kind hat. Ich halte sie einfach für eine großartige Frau und einen tollen Menschen und liebe sie auch noch wenn ich sie nicht bekommen kann. Wäre sie nicht so ein toller Mensch könnte mir das nicht gelingen.

LG,
Littlebuddha
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Nennt mich Little!

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