Wenn Abstinenz zur Qual wird....

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münchnerkindl
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Beitrag So., 15.11.2009, 19:53

metropolis hat geschrieben: Das hat doch jetzt grad gar nichts damit zu tun. Falls du mal richtig gelesen hast, läuft das Verlängerungsproblem schon genausolange wie die erotische Übertragung. Wer sagt denn dass letzteres nicht mehr aktuell ist. Er ist ja nicht immer ein kleinquarierter Querulant. Er hat durchaus seine therapeutischen Qualitäten und erotische Anziehung. Ich sehe das nicht so eindimensional.
Ah, okay.

Turnt dich sowas nicht ab? Würde mich schon sehr... Stell dir vor, du müsstest mit jemandem zusammenleben, der Tendenzen hat, wegen solcher Banalien so einen Terz abzuziehen. Warum auch immer... Scheindungsgrund....

Jemand der chaotisch ist, den Grund für die daraus entstehenden Probleme grundsätzlich dir zuzuschieben versucht und dicht macht und ggf abstruse Argumente zur Abwehr bringt wenn du darüber reden willst. Stell ich mir toll vor auf Dauer

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kamikatze
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Beitrag So., 15.11.2009, 20:05

münchnerkindl hat geschrieben:(...) der Tendenzen hat, wegen solcher Banalien so einen Terz abzuziehen. Warum auch immer... Scheindungsgrund....
nun ja, noch sind die beiden ja noch nicht verheiratet...
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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metropolis
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Beitrag So., 15.11.2009, 20:10

@kamikatze
du hast ja nicht grundsätzlich ein problem mit abstinenz, auch wenn der titel des threads erst einmal so interpretierbar ist.
Doch habe ich schon, nur weiß mein Kopf, dass er nicht grundsätzlich abstinent ist um mich zu piesacken, sondern um mir zu helfen. Trotzdem bin ich wohl seit einem 3/4 Jahr ein permanenter Grenzgänger, versuche am Abstinenzgerüst zu rütteln, an jeder einzelnen Regel, will sie aufweichen. Ich gebe auch ihm gegenüber offen zu, dass ich daran arbeite, dass er die Kontrolle über sich verliert. Vielleicht ist er auch deshalb so diese Regeln bedacht. Damit uns die Therapie nicht entgleitet.
also ich sehe dementsprechend bei dir vor allem eine qual mit der mangelnden verbindlichkeit deines T's.
richtig, deshalb sollte er auch EINMAL eine Ausnahme machen.
klar ist analyse sicher eine gratwanderung. aber hier befindet er sich mM nach haarscharf auf der grenze zwischen unprofessionalität und knallhartem zurückwerfen auf dich selbst.
sehe ich auch so

vielleicht sieht er ja dein nachfragen an sich schon als grenzüberschreitend und als ein eindringen in sein reich. und deshalb wirft er dich dementsprechend auf dich zurück, was du wiederum als verunsichernd und nicht vertrauensfördernd erlebst.
nur so eine idee. könnt auch eine art macht-spiel sein zwischen euch...
klingt sehr plausibel. Er weiß aber warum ich so grenzüberschreitend bin. Er kennt die Ursachen.
Und schließlich gibt es noch genug Versuche die Grenze einzureißen und genug Missverständnisse/ Unklarheiten, die sich dafür eignen dieses Problem zu bearbeiten. Der Verlängerungsantrag sollte nicht dafür instrumentalisiert werden.

@silence
Im Prinzip möchtest Du doch nur wissen, ob er den Verlängerungsantrag schon geschrieben hat; nur noch nicht abgeschickt oder wann er gedenkt ihn zu schreiben
Die Antworten gab er mir alle bereits.
Auf die Begründung - wieso er es bisher noch nicht geschafft hat - kannst Du sicher locker verzichten.
warum
Ich stelle diese auch jeweils direkt zu Beginn einer neuen Sitzung - das habe ich von ihm übernommen, da er organisatorische Dinge auch jeweils zu Anfang bespricht.
Meinst du es könnte daran liegen, dass ich die Frage nach dem Verlängerungsantrag nicht konsequent am Anfang der Stunde angesprochen habe. Obwohl, als dies mal tat, hat er mich auch nur angeschwiegen, auch wenn es eindeutig nicht Teil der eigentlichen Sitzung werden sollte.
Dein Problem kann ich auch sehr gut nachvollziehen - ich bin jetzt seit Mai 2009 wieder in Therapie und den Antrag an die Kasse hat er erst vor drei Wochen hinbekommen. Auch er hat noch keinen müden Cent gesehen; scheint sich aber seiner Sache sehr sicher zu sein. Ich mache mir darüber auch Gedanken, was passiert - wenn die Kasse den Antrag ablehnt? ... aber ehrlich gesagt ... auch mein Analytiker hat das Problem an sich gerissen, so soll er es auch behalten.
Zum Glück bin ich nicht die einzige, dann besteht ja noch Hoffnung...

Gib zu, bei manchen Konstrukten bekommt man wirklich einen Knoten ins Hirn;
auch, wenn es trotzdem am Ende logisch und schlüssig ist. *grins*
Ich weiß


LG

metropolis
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Theodor Storm

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~silence~
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Beitrag So., 15.11.2009, 20:55

Hallo metropolis

Also auf eine Begründung, WARUM er den Antrag noch nicht geschafft hat, wirst Du lange warten können. Da wird er sicher niemals nachgeben, denn die Frage zielt tatsächlich auf seine privaten Beweggründe ab. Sowas würde ich gar nicht erst fragen; die Abfuhr wäre garantiert. *gg*

Spar Dir lieber Deine Kraft; da wirst Du Nichts erreichen.
Ich fürchte, dass wirst Du akzeptieren müssen, auch wenn es schwer fällt.

LG
~silence~
"Mir geht es nicht gut", sagte die Seele ~
"Aber der Mensch hört nicht auf mich".
"Dann lass mich krank werden", sagte der Körper ~
"Dann muss er auf Dich hören".

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hungryheart
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Beitrag Mo., 16.11.2009, 09:51

Hi Metro,

ich sehe das ähnlich wie Kamika...
wird hier nicht wirklcih etwas konstruiert?

Ich verstehe gut, dass dich die Situation quält. Für mich wäre sowas zu meinen instabilen Zeiten nichts gewesen...puh!
Ich habe ein Gegenüber gebraucht, um weiterzukommen.

Ich hatte sehr nahbare Therapeutinnen, die Gefühle zeigten, auch mal mitweinten, mich umarmten, sich mit mir freuten, auch mal stinksauer auf mich waren.
Einfach spürbar waren.
Für mich war das hilfreichste überhaupt, dass es eine wirkliche, spürbare Beziehung gab, in der ich wirklich angenommen wurde und in der mir erlaubt wurde , in dieser spürbaren Beziehung nachzureifen und mich irgendwann zu lösen.

(Ich wurde übrigens ebenfalls auf mich zurückgeworfen. Die Technik war nur anders. Nicht Schweigen, sondern geschicktes Fragen und Spiegeln war die Methode meiner Theras. ...."warum ist ihnen das wichtig?" etc.
Schweigen und Unnahbarkeit hätten mich lange schlicht überfordert)

Andererseits Metro.....du machst nunmal eine Analyse bei einem offenbar orthodoxen Analytiker. Es ist wie es ist.
Du kannst dich höchstens für eine andere Therapieform entscheiden.



Und ganz nüchtern betrachtet....
metropolis hat geschrieben: "Ich habe den Antrag noch nicht geschrieben. Das muss ich noch machen"
(....)"Die Stunden der Verlängerung werden stattfinden."
(....)"Die Stunden werden bei der KK abgerechnet" .
Das SIND klare Antworten. Du willst halt "mehr".


metropolis hat geschrieben: die Frage nach dem Warum betreffe nicht mehr das Organisatorische sondern ihn als Person.
Metro, ebenfalls ganz nüchtern betrachtet: DAS stimmt.
Die Frage nach dem Warum tut nichts zur Sache und betrifft tatsächlich ihn als Person.


Abgesehen davon ist das Ganze tatsächlich das Probelm deines Thera.
Wenn er die vereinbarte Verlängerung verspätet beantragt, trägt er das finanzielle Risiko.
(Wahrscheinlich hat er die Erfahrung gemacht, dass ein "verschleppter" Antrag keinen negativen Einfluss auf die Bewilligung hat und geht das Risiko deshalb ein.)
Das Argument, dass es deine Therapie betrifft und deshalb die Frage nach dem Warum, die tatsächlich ihn persönlich betrifft, zieht nicht wirklich, weil letztlich alle Privatangelegenheiten des Thera direkt oder indirekt auch deine Therapie betreffen.
Wenn er zu Skifahren geht und sich das Bein bricht, fällt deine Therapie einige Woche aus. Dennoch geht es dich nichts an, ob er im Urlaub Skifahren geht, oder daheim Gartenarbeit macht.
Wenn er eine glückliche Ehe führt und mit seiner bezaubernden Frau göttlichen Sex hat, wird eine mögliche Gegenübetragung vielleicht anders aussehen, oder unwahrscheinlicher sein, als wenn er ein tristes Singleleben führt. Auch das hat Auswirkungen auf deine Therapie.....und geht dich nichts an.


Ganz ehrlich, so gut ich dich verstehe.....die Dringlichkeit und Verzweiflung mit der du dieses Thema beackerst, lässt mich aufhorchen. Vielleicht geht es ja wirklich auch hier darum, dass du etwas ....also IHN...spüren willst.

und dass das hier

metropolis hat geschrieben:In meiner Therapie dürfe es ausschließlich um mich gehen. Außerdem wäre das Reale hier nicht mehr von der Übertragung zu trennen, deshalb könne er mit den Grund nicht nennen
einfach nur konsequent von ihm ist.

Vielleicht ist er anderen gegenüber auch gar nicht so strikt konsequent.
Je mehr du in ihn dringen willst und je mehr du versuchst, desto mehr muss er ja fast dicht machen, wenn er tatsächlich die Analyse orthodox vertritt..., oder?
Nimm was du willst und zahl dafür.

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metropolis
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Beitrag Di., 17.11.2009, 14:48

Liebe hungry,

deine Antwort war sehr hilfreich, damit ich mich wieder beruhigen konnte..
wird hier nicht wirklcih etwas konstruiert?
wie meinst du das?
Für mich wäre sowas zu meinen instabilen Zeiten nichts gewesen...puh!
Ich bin ja zum Glück nicht in einer instabilen Situation, deshalb kann ich auch solch quälende Situationen gut überstehen. Und wenn ich meinen Mann nicht hätte, bei dem ich mich sicher und geborgen fühle, hätte es mich bestimmt aus der Bahn geworfen und zurück in die Depression katapultiert.
Ich hatte sehr nahbare Therapeutinnen, die Gefühle zeigten, auch mal mitweinten, mich umarmten, sich mit mir freuten, auch mal stinksauer auf mich waren.
Einfach spürbar waren.
Irgendwie wünsche ich mir das auch von meinem Therapeuten, obwohl bei mir wohl absehbar ist, dass ich aus meiner schwachen Rolle heraus müsste. Vielleicht spürt mein Thera, dass er extreme Stärke zeigen muss, damit ich nicht blockiere und das Ruder an mich reiße. Denn ich würde den Rollentausch vollziehen sobald er mir die geringste Möglichkeit dazu gäbe.
in dieser spürbaren Beziehung nachzureifen und mich irgendwann zu lösen.
meine therapeutische Beziehung ist glücklicherweise auch sehr spürbar. Ich bekomme Fürsorge und Wärme, werde beeltert, um nachreifen zu können, aber in sehr strikten Grenzen, die keine Ausnahmen dulden.
Nicht Schweigen, sondern geschicktes Fragen und Spiegeln war die Methode meiner Theras. ...."warum ist ihnen das wichtig?" etc.
Schweigen und Unnahbarkeit hätten mich lange schlicht überfordert
Schweigen tut er mittlerweile auch nicht mehr so penetrant. Er verwehrt mir Antworten, fragt aber nach den Gründen für meine Fragen. Er bricht den Kontakt nicht ab.

Das Argument, dass es deine Therapie betrifft und deshalb die Frage nach dem Warum, die tatsächlich ihn persönlich betrifft, zieht nicht wirklich, weil letztlich alle Privatangelegenheiten des Thera direkt oder indirekt auch deine Therapie betreffen.
Dein Argument zieht dagegen bei mir umso mehr. Du hast vollkommen recht. Danke fürs Auf-die-Sprünge-helfen.
Trotzdem hat er zugegeben, dass es durchaus ein organisatorisches Problem ist, das zu einer Antwort verpflichtet, aber da ist eben noch der Übertragungsaspekt. Da hat er auch recht. Das heißt für mich zumindest, dass es dabei um ein Problem handelt, das zu hören für mich nicht ohne Folgen wäre. Wenn es etwas mit seiner Familie zutun hat, wäre das wichtig für mich, da ich über seine familiäre Situation bescheid weiß (Frau und Kinder). Mein Bild von ihm würde sich durch mehr Details ändern.



Ach, mir gehts eigentlich wieder gut. Ich weiß, dass ich ihm wichtig bin und dass er wirklich sein Bestes tut um mir zu helfen.

LG

metropolis
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Theodor Storm

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Beitrag Mi., 23.03.2011, 01:10

und? wirst du immer noch gratis therapiert, weil der knilch in dich verliebt ist? *hihi*

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Lou Salomé
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 10:53

Mache zwar "nur" eine VT, aber für mich hört sich das wie das Gegenteil von Abstinenz an.

Wie jemand anderes hier ja schon meinte, machst du dir so nur noch mehr Gedanken und deine Phantasien spielen verrückt.
Klar man kann das dann alles vielleicht toll analysieren, aber seine Aufgabe ist es ja nicht dich erst irre zu machen, damit er dann was Schönes zum analysieren hat.

Der Ablauf, gerade wenn es um Sicherheit, finanziell oder was das Vertrauen betrifft, geht, muss immer transparent sein.

Abstinenz wäre für mich: jede Illusion um eine kostenlose, ewige Therapie aus persönlichem Interesse des Ts zu zerstören und zu klären wie das mit dem Antrag jetzt ist.
Seine Art sich "geheimnisvoll" zu machen finde ich recht kindisch und da scheint doch schon irgendein Eigeninteresse durch.
Und das kann er therapeutisch und analytisch drehen und wenden bis er schwarz wird, normal finde ich das nicht.

Du bist ein erwachsener Mensch und das geht dich ganz klar was an.
"Each has his past shut in him like the leaves of a book known to him by his heart, and his friends can only read the title."

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Lou Salomé
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 10:59

hungryheart hat einerseits Recht wenn sie sagt, das sind klare Antworten..

Aber ganz ehrlich, arbeitet dein Therapeut auch auf Handschlag?

Angenommen du müsstest privat bezahlen und er würde dich fragen wie du das machst und wann du denn anfängst zu zahlen und du würdest immer schwammig sagen "Es wiiird passieren".
Joa, das ist ne klare Aussage. Aber irgendwie setzt das auch ne Menge Vertrauen vorraus.

Er soll ja nichts über sein Privatleben erzählen (auch wenn du dir das vielleicht wünscht), er soll doch e i n f a c h nur sagen was mit dem ?!'*%-verdammten Antrag konkret ist. Das ist doch eine ganz formelle, normale Frage zum Ablauf.
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 12:26

@Lou und nordic

Der Thread ist schon etwas alt und nicht mehr aktuell. Er braucht deshalb eigentlich nicht wieder ausgegraben werden und darf wieder in der Versenkung verschwinden.
Das aktuelle Problem steht in meinem Blog.
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nordic
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 13:22

schade... muss ich mir jetzt in deinen 2246 beiträgen eine antwort suchen, wie das mit dem antrag ausgegangen ist?

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Beitrag Mi., 23.03.2011, 13:25

nordic hat geschrieben:schade... muss ich mir jetzt in deinen 2246 beiträgen eine antwort suchen, wie das mit dem antrag ausgegangen ist?
das hätte keinen Sinn, informative Beiträge wurden bereits gelöscht.
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 13:44

Update:
Ein Verlängerungsantrag wurde dann doch noch gestellt und bewilligt. Der zweite und der dritte Verlängerungsantrag stehen noch aus. Die sind natürlich wieder mehr als überfällig. Aber ich misch mich da nicht mehr ein.
Offiziell behandelt er mich nicht gratis. Laut seinen Berechnungen stimmen die stattgefundenen Stunden mit den beantragbaren Stunden überein. Er habe sie gezählt. Die 300. Stunde wäre nicht überschritten worden. Meine Schätzungen ergeben zwar etwas anderes, aber beweisen kann ich es nicht. Also steht Aussage gegen Aussage.
Geendet hat es also so, dass wir die 300 Stunden voll gemacht haben. Ob darunter auch kostenlose Stunden waren, lässt sich nicht mehr zurückverfolgen.
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Theodor Storm

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Lou Salomé
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Beitrag Mi., 23.03.2011, 19:45

autsch metro, ich hab nicht aufs datum gesehen, weil er bei den neuen Beiträgen stand. Hatte mich schon gewundert, dass das "wieder" los geht
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