Probleme mit Therapeutin

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gesprungenesWasser
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Beitrag Di., 01.03.2011, 15:46

*AufdemWeg* hat geschrieben:Zur Kommunikation gehören ja immer mindestens zwei Menschen
Unbedingt sogar. Ich habe aber nicht von Kommunikation gesprochen sondern von Dialog. Und an einem Dialog sind IMMER zwei beteiligt. Sonst wäre es ja ein Monolog

Ich meinte nun aber auch gar kein einzelnes Beispiel und auch keine einseitige Kommunikation. Was ich meine ist daß die Beziehung zwischen Therapeut und Patient eine besondere Form der Kommuniktaion/des Dialoges ist. Im Ausgangspunkt ist der Patient erst einmal verletzbarer als der Therapeut. Und nach meiner Meinung liegt der Hauptteil der Verantwortung für die Hinterfragung eines Problemes oder Mißverständnisses erst einmal bei dem Therapeuten.

LG gW

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hungryheart
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Beitrag Di., 01.03.2011, 15:50

gesprungenesWasser hat geschrieben:Und nach meiner Meinung liegt der Hauptteil der Verantwortung für die Hinterfragung eines Problemes oder Mißverständnisses erst einmal bei dem Therapeuten.
aber keiner- auch der beste therapeut nicht- kann gedanken lesen.
wenn man verstanden werden will, muss man klartext reden.
auch als patient.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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gesprungenesWasser
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Beitrag Di., 01.03.2011, 16:53

hungryheart hat geschrieben:aber keiner- auch der beste therapeut nicht- kann gedanken lesen.
Von Gedanken lesen habe ich auch gar nichts geschrieben. Sondern von einem ganz harmlosen Hinterfragen. Meiner Meinung nach auch viel konstruktiver als spekulatives Herumrätseln. Wäre für mich nur ein weiterer Verdacht hinsichtlich der Unprofessionalität des Therapeuten.

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*AufdemWeg*
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Beitrag Di., 01.03.2011, 16:57

hm ein Dialog ist doch auch Kommunikation
Und wenn ich eine Situation als ungut empfinde,
dann liegt es auch in meiner Verantwortung es anzusprechen,
denn ich kann nicht automatisch davon ausegehen, dass mein Gegenüber überhaupt ein Problem damit hat.
Ob eine Therapie gelingt oder nicht,
das hängt m.E. nich nur am Therapeuten
sondern zu einem genauso grossen Anteil an der eigenen Person.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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gesprungenesWasser
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Beitrag Di., 01.03.2011, 17:05

*AufdemWeg* hat geschrieben:Ob eine Therapie gelingt oder nicht,
das hängt m.E. nich nur am Therapeuten
sondern zu einem genauso grossen Anteil an der eigenen Person.
Das sehe ich auch so. Es gibt aber Situationen in welchen eine "klare verbale Mitteilung" der eigenen Bedürfnisse oder Probleme nicht mehr möglich ist. Vielleicht eine Fehleinschätzung meinerseits: jedoch, ich gehe davon aus daß zum Ausbildungs- und Aufgabenbereich des Therapeuten gehört, auch die nonverbale Kommunikation als Kommunikationsmöglichkeit seiner Patienten in Betracht zu ziehen.

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*AufdemWeg*
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Beitrag Di., 01.03.2011, 17:08

ja, vorausgesetzt es wird etwas nonverbales kommuniziert
wie gesagt: ich scheine das perfektioniert zu haben im Laufe meines Lebens
dass mir meine Unsicherheiten oft nicht anzusehen sind...
da muss man mich sehr genau kennen
und selbst mein Mann sagt, dass er manches schlichtweg einfach nicht mitbekommt
das gleiche sagt mir meine Therapeutin...

wir sind halt nicht dabei gewesen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955


montagne
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Beitrag Di., 01.03.2011, 17:25

Als ich meinte, jetzt gerade bräuchte ich die std so dringend, kann aber wegen dem gipsarm nicht kommen:
ich habe ihr heute auf dem anrufbeantworter abgesagt, aber noch um eine klinikeinweisung gebeten.
Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass? Ja, aber, nein, doch, jetzt aber, doch nicht...
So liest sich viel in deinem Thread. Dies nur nur 2 Beispiele davon. Es ist wirklich nicht böse gemeint. Nur denke ich, dass man mit diesem hüh und hott, sich absolut zwangsläufig selbst ausbootet. Es sind double-bind-Botschaften, die man so aussendet und das böse daran ist, der gegenüber kann es nur falsch machen. Es geht nur falsch. Daher ist es nahezu unmöglich das einem da jemand aktiv raushilft. Man kann nur selbst aussteigen. Klar, man kann hier spekulieren, dass die Therapeutin nicht gerade optimal reagiert hat, um dir das Ausssteigen zu erleichtern. Aber letzlich musst du selbst aufhören damit, wenigstens einen Anfamg finden und so eine wirkliche Verbindung zu einem anderen Menschen.
amor fati

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*AufdemWeg*
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Beitrag Di., 01.03.2011, 17:28

Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass? Ja, aber, nein, doch, jetzt aber, doch nicht...
So liest sich viel in deinem Thread. Dies nur nur 2 Beispiele davon. Es ist wirklich nicht böse gemeint. Nur denke ich, dass man mit diesem hüh und hott, sich absolut zwangsläufig selbst ausbootet. Es sind double-bind-Botschaften, die man so aussendet und das böse daran ist, der gegenüber kann es nur falsch machen. Es geht nur falsch. Daher ist es nahezu unmöglich das einem da jemand aktiv raushilft. Man kann nur selbst aussteigen. Klar, man kann hier spekulieren, dass die Therapeutin nicht gerade optimal reagiert hat, um dir das Ausssteigen zu erleichtern. Aber letzlich musst du selbst aufhören damit, wenigstens einen Anfamg finden und so eine wirkliche Verbindung zu einem anderen Menschen.
#

wie so oft
absolut auf den Punkt

krass, dafür bräuchte ich Seiten

aber genau auf den Punkt!!!!
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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Emilie111213
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Beitrag Do., 03.03.2011, 08:44

Ich konnte leider tagelang wegen fehlermeldungen nicht ins forum. deswegen antworte ich erst jetzt.

1. meine anderen therapien liefen super. die waren aber an anderen weit entfernten wohnorten, so konnte ich zu diesen therapeuten nicht wieder hin.

2. ich leide nicht nur unter einer depression, sondern unter angst und schmerzen. die rückenschmerzen sind zum teil so stark, dass ich starke schmerzmittel nehmen muss. ich war letztes jahr wochenlang in der rheumadiagnostik, weil ich eine reaktive arthritis in händen und füssen hatte. daher jetzt auch noch meine rühiggestellte linke hand. als ich in dieser zeit 2 gipsarme gekam und fast nicht laufen konnte, bekam ich von einen psychiaterin amitriptilin, weil ich fast durchgedreht bin. dazu muss ich noch sagen, dass letztes jahr meine mutter innerhalb von 5 monaten an krebs gestorben ist, was für mich sehr sehr schlimm war.

3. die aussage meiner therapeutin am anfang der therapie war: sie sollten in eine klinik gehen, es wäre das beste für mich. ich habe aber nun mal meinen hund und weiß nicht wie ich das machen sollte. also wollte sie mich weitertherapieren.

4. als meine angst ganz oft in den sitzungen mein thema war, sagte sie, dass könne sie nicht therapieren, ich bräuchte einen angsttherapeut, der mich bei meinen Panikattacken betreut. Einen der rund um die Uhr für mich erreichbar ist, weil man ja nie weiß, wann sie kommen. Als ich meinte, sowas gibt es nicht, glaubte sie mir das nicht. in der nächsten stunde gestand sie ein, ich hätte doch recht, da käme wohl nur ein klinikaufenthalt in frage.

5. Sie hat mir mehrmals in der stunde signalisiert, dass sie über meine angst nicht reden möchte (weil sie die nicht bearbeiten kann), aber sehr wohl therapeutisch arbeiten will. Aber wenn ich da voller angst sitze, bin ich gar nicht fähig zu arbeiten.... so kam es auch zu ihrer aussage, dass ich besser zuhause bleibe, wenn ich eine schmerz und angst attacke habe, weil wir dann ja nicht "arbeiten" könnten. Für mich steht aber die angst so stark im vordergrund, wie soll das gehen?

6. Ich wohne auf den land. Es gibt schlicht KEINE möglichkeit mit öffentlichen verkehrsmitteln zur stunde zu fahren. Eine Taxifahrt dorthin würde mich ca. 90 EUR hin und zurück kosten, danach habe ich mich schon erkundigt.
Zuletzt geändert von Emilie111213 am Do., 03.03.2011, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Emilie111213
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Beitrag Do., 03.03.2011, 08:44

7. Ich habe in meine anderen therapien immer auch meine großen ängste bearbeiten können. keiner der anderen therapeuten hat mir gesagt, dass könnte er nicht.

9. Als ich in den letzten wochen spürte, ich komme mit dieser therapeutin nicht weiter, habe ich angefangen nach kliniken zu suchen. Das hatte sie mir ja auch empfohlen, immer wieder. Die klinik möchte eine facharzteinweisung, deswegen kann das meine hausärztin nicht machen. Es war also der logische schluß, dass ich, wenn ich mich zum abbruch entschieden habe, dann in eine klinik gehen werde. Die therapeutin hat mich auch zurückgerufen und mir mitgeteilt, dass die unterlagen unterwegs sind. Jegliches weitere gespräch hat sie mir dann verweigert und mir nur alles gute gewünscht.

Ich habe jetzt tagelang alles angerufen, was sich hundesitter nennt... ich finde niemanden. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage, ein klinikaufenthalt macht keinen sinn, wenn ich mir dort nur sorgen um meinen hund machen muss.

Natürlich ist hier nur meine sicht beschrieben. Das ist auch bei euren beiträgen so, nie wird hier der therapeut seine sicht schreiben können. Ich bin nicht der meinung, dass ich etwas verfälscht habe und ich bin sicher auch kein einfacher patient. Aber für mich hat die reaktion auf meine aussage "sie wäre so eiskalt" einfach den vogel abgeschossen. Sie hatte mir am anfang der therapie gesagt ich solle jegliches problem ansprechen... immer wenn ich sowas tat, reagierte sie entrüstet. Zum Beispiel neige ich dazu hypochondrisch zu reagieren. Leider hat meine therapeutin das sehr stark gefüttert indem sie immer wieder anfinge irgendwelche diagnosen in den raum zu stellen, die für meinen Zustand möglich sein könnte: Lithiummangel, schilddrüsenunterfunktion, Wechseljahre.... Ich habe deswegen alle möglichen blutuntersuchungen machen lassen - alles negativ. Aber für mich bliebt der eindruck, dass sie der meinung ist, alles bei mir muss durch eine körperliche diagnose zu erklären sein, ich könne quasi reinwegen der psyche so gar nicht drauf sein. Als ich sie fragte, warum sie mir, wo ich doch so angst habe, körperlich krank zu sein, immer solche diagnosen um den kopf wirft, meinte sie nur, sie würde auf meine ängste in der beziehung keine rücksicht nehmen können. Das wäre mein problem und nicht ihrs.

Es gab zum beispiel einen vorfall: Ich brach in einer der ersten stunde in tränen aus, weil sie mich wieder mit etwas sehr schmerzlichem konfrontiert hatte. Daraufhin sprang sie auf, zeigte mit dem finger auf mich und schrie: Sie sind in einem tavor entzug! Sie konnte sich also nicht vorstellen, dass jemand weint, weil man ihn mit schmerzlichen dingen konfrontiert. Es war glaub ich, die frage danach, meinen hund wegzugeben, weil ich mit seinen krankheiten so große probleme habe. Als ich ihr entgegnete, das wäre wie jemanden zu sagen, er wolle sein krankes kind weggeben, sagte sie, auch das wäre ab und an angebrachtwenn man überfordert ist.

Ich habe ihr dann in der nächsten stunde eine aufstellung gebracht wann und wie oft ich tavor genommen hatte. Ich hatte es beim tod meiner mutter benutzt, und das auch nicht täglich, sondern nur ab und an. Danach war das thema Tavor entzug vom tisch.

Mit der bitte um die klinikeinweisung habe ich also sogar ihrem wunsch entsprochen. für mich war bei diesem telefonat der weg zurück auch schon erledigt. ich habe keinerlei vertrauen mehr. Ich habe vor 2 tagen nochmal lange mit meiner hausärztin geprochen, die auch eine psychologische ausbildung hat, danach war für mich der ausstieg total klar.

puh...das war jetzt lang.

LG Emilie
Zuletzt geändert von Emilie111213 am Do., 03.03.2011, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Emilie111213
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Beitrag Do., 03.03.2011, 08:50

vallée hat geschrieben:
Als ich meinte, jetzt gerade bräuchte ich die std so dringend, kann aber wegen dem gipsarm nicht kommen:
ich habe ihr heute auf dem anrufbeantworter abgesagt, aber noch um eine klinikeinweisung gebeten.
Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass? Ja, aber, nein, doch, jetzt aber, doch nicht...
So liest sich viel in deinem Thread. Dies nur nur 2 Beispiele davon. Es ist wirklich nicht böse gemeint. Nur denke ich, dass man mit diesem hüh und hott, sich absolut zwangsläufig selbst ausbootet. Es sind double-bind-Botschaften, die man so aussendet und das böse daran ist, der gegenüber kann es nur falsch machen. Es geht nur falsch. Daher ist es nahezu unmöglich das einem da jemand aktiv raushilft. Man kann nur selbst aussteigen. Klar, man kann hier spekulieren, dass die Therapeutin nicht gerade optimal reagiert hat, um dir das Ausssteigen zu erleichtern. Aber letzlich musst du selbst aufhören damit, wenigstens einen Anfamg finden und so eine wirkliche Verbindung zu einem anderen Menschen.
Die aussage oben mit dem gipsarm habe ich VOR ihrer aussage zur eiskälte gemacht. Ihre antwort auf meine Aussage: Ich brauche sie so dringend, war: "Dann sitzen sie mit ihren schmerzen und ihrer angst hier und wir können gar nicht therapeutisch arbeiten, dann bleiben sie mal besser zuhause"


HÄÄÄÄ? Was soll ich dann bei ihr??? Ich habe angstzustände, aber von denen will sie nichts wissen. Ich bin wegen angst zu ihr gegangen, dass war von anfang an klar! Dann hätte sie mich niemals annehmen dürfen, wenn sie damit nicht umgehen kann.

Als ich ihr auf band sprach und um die einweisung gebeten habe, habe ich auch gesagt, dass ich damit unseren therapie damit für gescheitert ansehe. Ich will also nichts mehr von ihr.

Also nix von wegen wasch mich und mach mich nicht nass. Ich habe es beendet.

LG
Emilie

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Lou Salomé
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Beitrag Do., 03.03.2011, 09:05

tut mir leid, das soll nicht unsensibel klingen, aber mir ist gerade das Wasser beim Trinken durch die Nase hochgekommen als ich das gelesen hab.
Spätestens nach der Aktion aufspringen, Tavor Entzug musste ich loslachen.

Also dass die Frau den Vogel abschießt ist noch milde formuliert, die ist ja wohl einfach nur total panne. Oder wie manche sagen würden: "HALLLOOOOOO?!"

Und ne Therapeutin, die nicht über Angst reden will: Ultra
Ganz großes Kino. Es gibt ja auch soviele Menschen mit therapie bedürftigen Problemen, die aber nie Angst haben. Klar.

Pardon, wenn dus schon geschrieben hast, aber was hat diese Frau für eine Ausbildung?
"Each has his past shut in him like the leaves of a book known to him by his heart, and his friends can only read the title."

~ Virginia Woolf ~

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Emilie111213
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Beitrag Do., 03.03.2011, 09:14

Lou Salomé hat geschrieben:
Pardon, wenn dus schon geschrieben hast, aber was hat diese Frau für eine Ausbildung?
Fachärztin für psychosomatische medizin und psychotherapie.

Ich weiß aber nicht, wie lange sie schon ambulant therapien anbietet. Mir kommt es wegen der äußeren umstände aber so vor, als würde sie das noch nicht so lange tun.

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Lou Salomé
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Beitrag Do., 03.03.2011, 09:17

Hhmmm, dann frage ich mich aber echt, wer ihre Doktorarbeit geschrieben hat :P

Also im Ernst, das klingt nach der Top 100 Liste von Dingen die Theras nicht machen sollten.
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~ Virginia Woolf ~

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Emilie111213
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Beitrag Do., 03.03.2011, 09:39

Der oberhammer ist für mich vor allem die antwort auf meine frage, warum es in der therapie absolut keinen roten faden gibt.

"Sie kommen ja in jeder stunde mit einem anderen thema/problem, da kann man keinen roten faden finden."

Ist das jetzt auch noch MEIN job?

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